Jensg
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Spielbare Kopien einiger deiner Wünsche findest du eher bei Sammlern im Keller. Näheres dann bei Bedarf mit PN. Jens
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Beides gar nicht, denn der Spiegel hat schon Verschleißspuren. Die Beschichtung besteht aus bis zu 30 verschiedenen Lagen, die aufgedampft wurden. Awschen kannst du den mit einer Spiritus-dest. Wassermischung und etwas Spülmittel, nur wird das kaum etwas bringen, bei deiner Beschreibung. Neubeschichten kannst du vergessen, zu teuer, lohnt nicht. Neue Speigel müßten noch einige in diversen Kino liegen, man hat die selten weggeschmissen bei der Verschrottung der 35mm. Meist hat man sie vorher ausgebaut und mitgenommen. Also mal Lampenhaustyp, Leistung und Durchmesser posten, dann wird sich schon was finden. Jens
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Kennst du eventuell die alten Kassettenrecorder aus den USA mit den Einschubkassetten, die auch die Wickel übereinander hatten? Die dürften ähnlich funktioniert haben. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fe%2Fe3%2F8track_inside.JPG&imgrefurl=http%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2F8-track_tape&h=276&w=198&tbnid=n3D82qXp1OsTqM%3A&zoom=1&docid=r-QdShEwuz0ZoM&ei=aFh_VN3XMcP2Oq7sgbgG&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=3170&page=3&start=76&ndsp=39&ved=0CIwCEK0DME0 Jens
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Die LEDs bestehen aus zwei Reihen von jeweils 10 LED, alle parallel geschaltet, soweit ich das mal unter der Lupe betrachtet hab und mich recht erinnere. Ist ein kaufbares Teil in den USA, kostet jedoch einiges. Es gibt wohl noch Lagerware bei den Ausstattern in USA. Nur eben nicht billig. Jens
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Dann hast du eventuell eine defekte LED Zeile, das heißt Helligkeitsunterschiede im Spalt und damit Verzerrungen. Bei DD fällt das immer durch höhere Fehlerrate auf, bei Analog halt dur Verzerrungen. Wenn das so ist, dann hast du das leidliche Problem, das Teil bezahlbar zu bekommen. Dazu gabs schon eine Menge Beiträge im Forum. Jens
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Eher mit dem höheren Kontrast der alten Tonspuren. Schaue dir mal mit dem L/R Testfilm die Sinuskurvenform an. Der hat 100% Modulation,der CAT69T nur 50%, damit kann man nicht den korrekten Abstand der Zelle zum Film bewerten. Jens
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Gummi-Fischer war ein Lieferant für solche Riemen. Sollte es auch bei euch in Stg. geben, eine Fa. die Riemen auf Länge fertigt. Jens
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Üblicherwiese sind die Karten gegeneinander austauschbar, daß heißt, das Pinning an der Klemmleiste ist gleich nur ein paar Bauteile oder das Layout intern sind anders. Jens
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Braucht, wenn Entzerrung, sowieso A/SR. Das geht am Einfachsten mit Dolby 363, kostet aber immer noch was. CP55 mit SRA5 hab ich auch noch, könnte auch noch CP500 besorgen, die stehen teilweise nioch in Kinos rum. Nur hatten wir die Diskussion schon mal. Einfachste Lösung wäre dann der CP500, den kann man nämlich so routen, das der Lichtton als Stereosignal am Ausgnag anliegt, in A/SR/Mono mit und ohne NR oder Academyfilter. Jens
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Apropos, auf filmtech gibts die Schaltpläne für den CP50. Da kannnst du dir die Wunderschaltung ansehen und ebenso den Testpunkt sehen, an dem das Lichttonsignal anliegt. Das ist wohl die Buchse auf der Frontseite der Karte zum Anschluß eines Oszis. Da kannst du direkt einen 2mm Stecker reinstecken und von dort das verstärkte Signal an dein Pult weitergeben. Masse gibts da auch. Jens
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Hm, wenn du sowieso ein Mischpult hast und vermutlich Rotlichabtastung, wozu dann der CP50 . Die Zelle mit je einem ca. 2.2kOhm Widerstand belasten Zellenanschluß XLR Pin 3 Minus, 2 Plus und Widerstand zwischen 2 und 3) und den Mikrovorverstärker nutzen. Geht wunderbar und klingt mit Sicherheit besser als die CP50 Karte. Ansonsten gibt vermutlich mit LT und RT bezeichnete Lötpunkte, an denen das Lichttonsignal anliegt direkt aus der Vorverstärkerkarte. Jens
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Bisher hat bei mir das Zeugs nie Kunststoff angegriffen. Und ich hab schon Acetat und Polyesterfilme damit entölt. Jens
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Gut funktioniert übrigens das Abspielen von Videos über USB-Eingang der BD Player. Philips mag da wohl immer noch als Tonformat Mp3. Jens
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Sofern du Kinoton 2. Serie suchst, da kenne ich ein Kino, da gibt es zwei zu erwerben. Jens
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Wie schon geschrieben, geht auch ohne Kühlung. Schalte einfach einen kleinen Motorkondensator in Reihe zum Lüftermotor, so um die 1,5 bis 2,2Mfd dürften reichen, dann läuft der langsamer. Jens
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So ab 1994 gabs die vermehrt im Verleih, soweit meine Erinnerung aus den Anfängen meiner Open-Air Kinotechnik, Da hatte ich immer wieder Einstellerei an der Tonoptik wegen der verschiedenen Schichtdicke des Trägers Aceta zu Polyester. Jens
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Ca. 15m Breite, in 4k eventuell einen R320 als 4k mit der Sony3D Optik, der 515er dürfte knapp gehen, wenn man kein allzu helles 3D Bild möchte. Jens
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Siemens 2000 mit Transistorverstärker - Frage zur Tonlampe
Jensg antwortete auf Silas Leachman's Thema in Technik
Ist halt ein Projektor zum Anschauen, schöner Maschinenbau, ich hab auch noch einen. Jens -
Ich hab das auch schon in einem Bauer-Lampenhaus gesehen als liegender Kolben ganz ohne Kühlung, kein Mantelstromlüfter etc. Funktioniert ebenso. Jens
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Ist generell ein Problem, die alten 35mm Maschinen ohne Nutzung lange stehen zu lassen. Einstauben ist da noch das Geringste, da reicht ein Bettlaken als Abdeckung. Die Relaiskontakte oxidieren und haben dann schlechten oder keinen Kontakt mehr, die Elkos der Steuerung werden leitend usw. Es sind die gleichen Probleme wie bei den 16mm Projektoren. Alte Bauer B Serie nicht umgebaut mit Schleifkontakten im Motorkreis und Quecksilber für die Tonlampe/LED/Laser sind da noch am ehesten zu gebrauchen. Nur sind die fast alle umgebaut worden. Ich habe wegen der obigen Probleme erst vor einigen Monaten eine FP20 komplett neu mit der Steuerung ausgestattet, dennoch keine Garantie auf die Taster, denn da sitzt der nächste Schwachpunkt. Und zu guter Letzt kommt noch das Vergessen der Vorführtechnik hinzu. Da ist es dann klüger, für eine 35mm Vorführung alle paar Jahre bei den verbliebenen Dienstleistern anzufragen, die das dann mittels tragbarer Einrichtung machen. Sofern das nötig ist, denn ehrlich gesagt ist bis auf den Nostalgiefaktor eine restaurierte BD über einen DCI.Projektor (vor allem beim 515/510er) wesentlich besser in der Qualität. Jens
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Siemens 2000 mit Transistorverstärker - Frage zur Tonlampe
Jensg antwortete auf Silas Leachman's Thema in Technik
So alte Korrossion läßt sich meist nur abschleifen. Halter wechseln oder brücken. Vermutlich ist die Sicherung dafür, das man beim Einsetzen einer baugleichen Lampe mit mehr Leistung nicht den Trafo oder den Gleichrichter wegen Dauerüberlastung zerstört. Jens -
Bei dem Wendel kaum, ist eine Flachwendellampe in senkrechter Montage. Hätte man sie waagerecht montiert, dann ja bei Halogenlampen, bei dieser ist der Abstand Wendel zu Kolben doch etwas zu groß. War auch kein richtiger Luftzieher, denn sonst müßte das Glas mit weißer Schicht beschlagen sein vom verdampften Metalloxid der Wendel. Einfach halt Materialermüdung, anhand der Schwärzung kannst du erkennen, das die Lebensdauer schon erreicht war oder bereits überschritten. Jens
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Ein paar Minuten lang geht das, danach mußt du mit den Fehlern dein Leben lang leben. Es sein denn, du hast das Moderatorenrecht. Jens
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Nein, das wird nicht nötig sein. Du hast Unterdruck in der Lampe, wahrscheinlich riß der Kolben, zog Luft und die dehnte sich dann aus. Überdruck hat nur Xenon oder Metalldampf. Jens
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Na ja, ich hab da einige schon mal gemessen. Zwei mit über 3000h hab ich hier, sind auch erheblich dunkler. Wenn die Kolben weiß werden, dann ist es rum ums Eck mit der Helligkeit. Hab ich bei einem mener Beamer auch schon mal nach 450h. Ob das als Garantie geht, bezweifle ich, denn die Lampe brennt ja noch. Jens