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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Im Zweifelsfall mal die erben von Georg Richter fragen. Lt. IMDB war er der Produzent, und m.W. fallen die Rechte nach Auswertung wieder an diesen zurück. Jens
  2. Das ist wohl eine Glasfaserplatte, die findet sich in fast jedem Lampenhaus. Der Klebstoff/Zement zerfällt halt unter der UV-Strahlung. Ja, es gibt eine 3 Flügelblende, ich kenne jemanden, der eine hat, die nicht eingebaut ist. Ich habe ihm die 2 Flügelblende eingebaut, mit der 3 Flügel Open Air zu machen ist ganz schön dunkel. Ich frag ihn mal an. Das Teil kannst du dir auch selber machen, die Dunkelsektoren deiner 2 Flügel übernehmen und halt sich über die winziogen Restöffnungsflächen nicht wundern. Jens
  3. Hallo Christoph, vergiß es. Der Datasat hat eine Verzögerung von 40msec, da wirst du bei euch im großen Saal ständig ein Echo haben durch den Direktschall von der Leinwand vorne. Nimm dafür liebe eine Aktivbox und stöpsel das Mikro da ein, das klappt besser. Ich kenne euren Saal, hab früher die 35mm da gewartet. Das geht mit dem AP 20 nur in wirklich großen Sälen und bei höheren Lautstärken, bei denen man den Redner nicht mehr unverstärkt versteht. Das ist leider ein Problem der digitalen Teile. Ich ab bei uns Yamaha AV-Receiver, die haben nur 10msec, selbst das stört. Früher, im analogen Zeotalter, da war gabs keine Verzögerung, die merklich gewesen wäre. Ansonsten, probiers aus. Format einrichten, Mikropegel im AP 20 runterdrehen, meist kommt aus dem Funkmikro mehr Dampf raus, Routing auf L/R und los gehts. AP 20 hat XLR-Eingang. Andere Variante ist Y-Adapter auf Nonsync oder Adapter auf ext. 8 Channel L/R. Es geht vieles, nur das Delay wirst du nicht los. Apropos Projektionsfenster, so manche Entspiegelung ist ziemlich HF-dicht. Da kann die Wand daneben als Empfängerstandort besser sein. Jens
  4. Brauchst du welche, ich hab noch 2 Hasso, die fliegen weg. Jens
  5. Projektor? Die Bildgröße ist von der Panelgröße abhängig. Daher gibt man bei Videoprojektoren die Brennweite als Faktor an. Bei Christiedigital gibts außerdem einen Brennweitenrechner fürs digitale Kino. Jens
  6. Hm, die spielen den aber nicht. Jens
  7. Stimmt, die bösen Tatale. Werden oft ab ca. 2,8V leitend. Etliche Schaltungen schon wieder funtionstüchtig gemacht, indem ich alle Tantale der Spannungsversorgung erstmal rauskekniffen habe und dann nur die nötigen durch elkos ersetzt habe. Ebenso gibts auch Elkos, die leitend werden. Besonders ärgerlich bei Röhrenamps, wenn die im Signalweg als Koppelkondensatoren liegen. Dann ist Schluß mit der negativen Gittervorspannung, die Röhren werden heiß oder die Trafos brennen durch. Übrigens, auch Keramikkondensatoren können diese Verhalten des leitendwerden ab einer bestimmten Spannung haben. Mein Oszi hatte das mal, da war dann die interene Spannung auch weg. Meist werden die Teile dann heiß, sodaß man es eventuell spüren oder riechen kann. Jens
  8. Wer geht denn mal gucken. Nach meinen recherchen nur Karlsruhe, sonst gibts wohl kein Imax mehr in D außer denen in den Museen. Jens
  9. Na dann mal los. Stereo auf 5.1 Wandler gibts im Netz gegen geringes geld, m.W. hat Adobe Premiere das schon drin. Ich kenne den Unterschied von Stereo zu 5.1 Werbung selbst aus den Kino, ist eher grausig. Ebenso meine ich, das man mit einer vernünftigen Kompression besser fährt als mit 'ich will der lauteste sein'. Nimm dann mal deinen ersten Spot, gehe ins Kino und schaue und höre ihn dir an. Jens
  10. Tja, kannst du ganz simpel mit Moviemaker machen, DCP-o-matic konvertiert dir das. Im Grunde notwenig ist auf jeden Fall die Centerspur, bei den Stereoschnittprogrammen nicht immer einfach zu machen, notfalls im DCP-o-matic aus L/R den Center mischen und ca. 6dB leiser machen, sonst übersteuert der. Andere nehmen Adobe-Programme, halte ich für nichtprofessionelle Anwendung etwas zu mächtig. GNU gibts auch noch im Netz. Jens
  11. Funktioniert jedoch, bis max. 50A, darüber nur mit Zusatzlüfter von Außen. Ich hab die schon im Baumarkt für 100€ bekommen. Kondensator zwischen Plus und Minus nicht vergessen, damit die Zündimpulse dir nicht die Dioden schießen. Dazu hab ich schon genug geschrieben im Forum. Jens
  12. Ist die interne Referenzspannung des TCA noch irgendwo genutzt?. Wenn nicht, dann ist der wohl hin. Die alten Chips sind da etwas empfindlicher als neue gegen statische Entladungen. Jens
  13. Man kann natürlich auch mittels Trafo, Gleichrichtung, Siebung etc. sich die Saugspannung selber machen. So um die 130VDC waren das wohl, wenn ich mich recht erinnere. Dabei galt, je höher die Saugspannung, desto besser der Frequenzgang, allerdings hielten die Photozellen dann auch immer kürzer, sie wurden dumpf. Soweit mein Kenntnisstand. Jens
  14. Guck mal, was du da hast. Große Röhre=Photozelle= Saugspannung. Umbau auf Solarzelle ist einfach möglich. Jens
  15. Kann ich dir machen, dafür brauchte ich jedoch mehr Infos. Mit PN Jens
  16. Starthilfekabel gibts auch ab und an in Nur-Kupfer günstig und weich. Aber eben auch in Kupferkaschiertem Alukabel, davon die Finger weg. Klemmen gibts auch zum Anschrauben. Jens
  17. Das würde ich mit dem Dienstleister abklären, der das DCP erstellt. Dürfte etwas kosten. Du nutzt fürs Autokino ja nur 4 Audiokanäle, Surrounds machen keinen Sinn. Die mischst du auf ein Stereosignal. Da du insgesamt 16 Kanäle hast, von denen 8 auf jeden Fall am Prozessor oder Wandler ankommen, ist das also eine Absprachen und Genehmigungsfrage von Seiten des Verleihs und des Dienstleisters. 4k ist kein Problem, ich hab auch einen Sony SRX-R320 im Verleih. Jens
  18. Hallo Sascha, ich gehe mal davon aus, das du die Installationsanleitung des CP 500 hast. Mit den 350er kommst du kaum weiter, m.W. ist Magnetton Dolby A, brauchst also 22er Karten oder 2 222A/SR Karten. Die Kiste hat ja auch keinen Eingang für magnetischen Ton, also geht nur der externe 6 Kanal oder du machst nach der Vorverstärkung und der A-Entzerrung einen Downmix auf Stereo und dann den Nonsyc und Prologic. Einfacher ist halt ein CP65 oder 55, und dann direkt aus den A-Kartenausgängen in den CP 500 6 Kanal. CP55 mit A-Karten hab ich noch einige. Jens
  19. Jensg

    VITAFILM

    Ich hab hier noch ca. 10l von dem Filmreiniger für dieses Kinotonflaschensystem. Willst du damit mal Vergleiche machen. Außerdem biete ich das Zeugs auch an, wer Bedarf hat. Jens
  20. Und dann kommen die Probleme mit dem HDMI-Pegel, Kabel etc. Mein Laptop macht am Sony die 2048x1080 (oder so) auf jeden Fall die maximale 2k Auflösung. Mehr gibt der HDMI noch nicht her. Der 320er muckt allerdings gerne, wenn man ihm zu geringe Pegel vorsetzt oder etwa anderes nicht stimmt. Gerade bei HDMI spielen Kabelqualität, Länge, elektrische eigenschaften des HDMI-Ausgangs etc. eine erhebliche Rolle. Geht 1m Kabel nicht, dann gehen vielleicht 3m oder 7,50m. Das hängt mit Notchfiltereigenschaften der Kabel zusammen, die je nach Länge eine andere Übertragungsfrequenz um bis zu 60db schmalbandig sperren können. Liegt nun der Filter gerade auf einer Trägerfrequenz des HDMI-Signals, dann ist dunkel, ligt er daneben, dann juckt es nicht. Jens
  21. Kannst du, solltest nur die Ausgänge mit jeweils 2,2kOhm Widerständen voneinander entkoppeln. Ich vermute mal, das weder der DTS noch der DA20 relais im Ausgang haben, die bei Nichtnutzung abfallen. Jens
  22. Es ist erstaunlich, wieviel mehr an Gewinn man mit Kinolautsprechern gegenüber PA erzielen kann. Nun, klangbezirk, sofern du über meßequipment verfügts, miß doch einfach mal den Klirrfaktor und die Intermodulationsverzerrungen des Systems bei den Pegeln, die dir als "Laut" vorkommen. Sollte mich nicht wundern, wenn da einiges erheblich ansteigt. 3 Wegesysteme mit der Chassisverwendung lassen sich nur schlecht passiv ansteuern, die vorhandenen Impedanzverläufe und deren diverse Maxima liegen oft im Bereich der Übernahmefrequenzen der Weichen und versauen daher da die elektrischen Eigenschaften der Weichen. Die Entwickler gehen dann öfters den Weg des Kompromisses, lineariseren mittels LCR Gliedern etc. den Frequenzgang. Mißt man jetzt über das Wasserfallspektrum das Ausschwingverhalten des Systems, dann bleiben da oft Resonanzen in erheblicher Länge stehen, die halt dann als laut empfunden werden, obwohl der gemessene Pegel das so nicht sagt. Das Problem haben alle Entwickler passiver Mehrwegsysteme mit Konbinationen, bei denen der 15" relativ hoch laufen muß und daher auch noch mittlere Frequenzen von der Kalotte abstrahlt. 24dB Weichen sind, weil teuer, eher selten. Davon abgesehen ist das öfters auch erwünscht, das es laut empfunden wird, weil man dann mit kleineren Endstufen auch lärmen kann. Du hast ja ein Durchschnittskinosystem gewünscht, das mit besseren Surrounds ausgestattet und nun eben auch das Hörempfinden eines solchen Systems erhalten. Und da ist es schon immer so gewesen, das Fadersetting 7 als viel zu laut bei den meisten Filmen empfunden wird. Also Volltreffer, jetzt kannst du gut deinen Ton auf den Durchschnitt mischen, die, die bessere Systeme haben, haben davon keinen Nachteil, bekommen einen etwas komprimierteren Ton als nötig, fällt aber kaum einem auf, die, die billigere Systeme haben können gut damit leben. Und bevor jetzt wieder eine Diskussion los geht, ob ich wieder irgendwas und wen schlecht schreibe, Ziel war/ist der Durchschnitt, und der wurde im Frontsystem aktuell erreicht und im Surround übertroffen, also eine gute Wahl. Jens
  23. Hallo Winfried, soweit ich mich erinnere, ist das alles nur handfest eingepresst. Die Lager der Schwungmasse bzw. Tonwelle sind solche mit extrem geringer Lagerluft, egal ob 16mm oder 35mm. Daher kann man sie nicht mit schwerem Gerät behandeln. Die Wellen sind gesteckt und mit Federingen und Tellerfedern etc. gegen Axialspiel gesichert. Geschmiert werden diese Lager meist nur mit dünnem Öl oder sehr geschmeidigem Fett bei 35mm. Jegliches raues Laufen macht sich als tieffrequentes Rumpeln im Ton bemerkbar, bei 35mm wesentlich mehr als bei 16mm, da da der Tonumfang im Grunde nur von 60Hz bis 8kHz geht. Jens
  24. Jensg

    35mm-Vorführtermine

    Ist von einem guten Teller auch so bekannt und üblich. Es gab Kopien, die blichen aus aufgrund des Einsatzes, blieben jedoch Laufstreifen- und Schrammenfrei. Was in den letzen Jahren seit Polyester und Einsparungen am Personal dann als Schäden auftrat, das ist nicht dem Teller anzulasten. Kein Festziehen der Wicklungen bei Ab/Aufwicklen, da keine Schwerkraft wirkt und bei Abwickeln nur geringer Filmzug auf dem Film. Einzig ein Verschleiß des Filmrandes könnte man bei verbogenen Tellern ankreiden. die üblichen tellerschrammen sind alle nur auf defekte und Verschleiß zurückzuführen. Jens
  25. Jensg

    Ernemann Laserkopf

    Prüfe ihn vorher, ob er eine homogenen Strich macht oder ein Strichmuster. Dann lieber nicht benutzen, klingt nicht. Jens
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