Jensg
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Nö. wieso?. Drum gibts ja nette Mitbetreiber, die sich einiges an Festplattenplatz kosten lassen, um DCP's zu archivieren. Nur traut man sich halt nicht, das dem Verleih zu berechnen. Der könnte sich ja das merken und einen bei der nächsten terminierung eine Woche nach hinten schieben..... mal nur so vermutet. Man sitzt halt nicht am länegern Hebel. Jens
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Ist leider so, da kommt dann der Verweis auf die BD und kostenlose Umwandlungsprogramme in DCP. Das war zu erwarten, Archivierung kostet Geld. Und, machen wir uns nichst vor, um nichts anderes geht es dem Großteil der Branche. Das ist nicht böse gemeint von mir, Kino ist eben ein Geschäft und Kunst und Kultur nur am Rande. Jens
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Och, na ja, bei mehr als ca. 400 Filmen auf der Berlinale sollte da schon noch mehr dabei sein. wer sich da nur auf US-Produktionen beschränkt, der verpasst leider seeehr viel. Glück dem, der einige Progammkinos um Umfeld hat. Jens
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Übersicht digitaler Kinos die SMPTE DCPs abspielen können?
Jensg antwortete auf *Andrea*'s Thema in Digitale Projektion
Drum gibts ja oft bei den Fernsehproduktionen beide Versionen auf der Platte und den Wunsch, wenn möglich die 25b/s Version zu nehmen. Meines Wissens haben nur alte Kinoton 1. Serie damit Probleme, die können nur 24b/s als DCP. Jens -
Neigung Projektor Christie Solaria CP 2220
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Mir ist nix bekannt. Basis ist ein Präsentationsprojektor. Kommt jetzt nur darauf an, wie der Kolben vorne gelagert ist. Bei Sony liegt er auf einer Stütze auf, die verträgt keine kopfübermontage. Ansonsten sollte darin alles ordentlich verschraubt sein. Wäremtechnisch sind sie im Grunde alle Gebläsegekühlt, also Lageunabhängig. Bleibt also nur noch Spiegel und Lampenlagerung. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Ich hab die Drehbank genommen, den Pointer damals in eine 120° 2 Schraubenlagerung und am Reitstock ausgerichtet. Man hat es hier mit ca. 1m Meßlänge zu tun, das ist problemlos machbar. Bei größeren Meßlänge riecht dann die Fokussierung des Pointers nicht mehr so richtig aus. Wers unnötigerweise präziser haben will, der kann ja eine Laserdiode im Halter kaufen. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Laser kann man billig mittels eines runden Laserpointers bauen. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Optimal früher mit einer Stange, die in den Optikhalter eingesetzt wurde, durch die Blende die optische Achse bis zum Spiegel anzeigte. Also mal eine sichtbare optische Achse. Heute mittels Laser in Optikhalter. dann zwei Scheiben mit Loch in der Mitte, eine im Duchmesser Spiegel Lichtaustritt (große Scheibe) eine kleine fürs Kolbenloch. Geht der Laser nun durch beide Löcher durch, ist der Spiegel auf Achse. Wenn du keine Scheiben hast, Lineal nehmen und Laserpunkt abbilden und messen, obs mittig ist. Dann gucken, ob der Laser genau mittig im Gewindeloch des Kolbenhalter verschwindet. Wenn ja Top, wenn nicht, Halter verstellen, verbiegen. Dann Kolben rein, Punkt muß jetzt mittig auf dem Anschluß liegen. Trifft er nicht, stimmte aber der Halter, dann ist der verbogen. Ein Messingteil, das gerne mal bei der Kolbenmontage verbogen wird. Den gerade biegen bis es stimmt. Dann Kolben wieder rein, Licht an, keine Optik drin und gucken, ob du etwa mittig auf der Leinwand einen schwarzen Kreis hast. Schattenbild des Kolbens. Nicht, dann den Block leicht verdrehen/verschieben, sollte aber passen, wenn das Vorherige passte. Jetzt Lampenleistung runter, Optik rein und durch Vor/Zurückverstellen des Kolben beste Ausleuchtung erreichen. Hast du gut gearbeitet, mußt du die Spiegelneigungsschrauben nicht benutzen. Wenn du da viel drehen mußt, hast du schlecht gearbeitet. Jetzt kannst du mal mehr Strom draufgeben und dich am hellen Licht freuen. Aber nicht die Vergütung und Verkittung der Optik schrotten, das geht ab 4kW relativ schnell ohne Film. Jens -
Touchpanel putzen und eventuell mal neu kalibrieren. Die Anleitung dazu steht im Manual. Bleibt der Fehler bestehen, dann kann der Fehler am Panel liegen. Jens
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
Jensg antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Die Dinger laufen alle, bei den Sonylampen gibt es bei den 330W Lampen ab und an Ausfälle bei ca. 1400-1600h, die defekten Lampen werden dann von Sony ersetzt. Beim 510er Modell mit 4 Lampen gibt es einen 6 Lampensatz als Erstausstattung. Vorteil der Quecksilberlampen sind u.A. weniger Wärmeentwicklung und die wunderbare Möglichkeit, das 2D und 3D Bild gleichhell einzustellen, sofern die Leinwand nicht zu groß ist. Bei Xenonprojektoren wird immer eines der Bilder zu hell oder zu dunkel sein, Ausnahme bei den Kinos, die zwischen 2d und 3D die Lampen tauschen (ist mir jedoch keines bekannt). Beim Sony betreibe ich in einem Kino auf 7m Silberleinwand den 515er mit 1 Lampe, bei 3D mit 5 Lampen. Beidesmale gemessenen 15ftL als Bildhelligkeit. Für die DLP-Projektoren der gleinen Bauart spricht ihre Größe, wer jedoch mal ein Bild eines 515er gesehen hat, der möchte im Grund kein kontrastflaues DLP-bild mehr, wenn es sich umgehen läßt. Für DLP spricht fü mich die größere Helligkeit bei neuen Kolben bei großen Leinwänden, die hält jedoch nicht lange, wenn man den kolben mit maximaler Leistung fährt, sowie das einfache Ein/ausschalten von 3D mittels davorfahrbarem Filter. Da ist Sony mit dem Optikwechsel aufwendiger. Dafür kann Sony halt bei gescheiter Installation 2D und 3D gleichhell. Und 4k mit hohem Kontrast ist einfach klasse, weil das Bild viel plastischer wirkt. Mußt mal vergleichen kommen, es gibt Kinos, die haben 515er und DLP gemischt installiert. Ich habe erst das Public Viewing mit dem 320er gemacht, super Sache, 4,2kW auf 7,10m Gain 1,8 Leinwand und Gamma 2.6. Ein besseres Bild hast du auf keinem Fernseher gesehen. Strahlend hell (im Grunde viel zu hell) und dennoch satte Farben und gescheites schwarz. Zu diesem Thema gibts allerdings schon eine Menge Beiträge im Forum. Mir gefällt am Sony auch seine hohe Flexibilität in der Bedienung. Wir nutzen den immer wieder auch für Projektionen bei Konzerten etc. der hohe Kontarst erlaubt quasi in den Projektionsstrahl zu schauen, wenn das Schwarz abgebildet wird. d.h es wird der künstler nicht geblendet, wenn ich über ihm oder neben ihm ein Bild auf eine viel kleinere Fläche projiziere. Jens -
Na ja, die von Dolby verwendeten C-Mosschalter sowie ihr wie ein Bussystem gestaltete Leiterplatte schafft keine gute Kanaltrennung bei höheren Frequenzen. Übersprechen ist da normal. Deshalb gibt man ja bei den Technischen Daten sehr selten das Übersprechen bei 10kHz an. Jetzt kann man das Ganze auch positiv sehen. Es kommt immer Signal aus allen Lautsprechern raus, gibt ein schönes Klangvolumen, und 6dB mehr auf einem Kanal auch eine brauchbare Ortung. Kommt man jetzt mit gehobenen Ansprüchen, dann findet man diese Fehler sofort. Ich erinnere hier mal an die teilweise Enttäuschungen im Klanggewinn, die bei der Digitalisierung in manchen Kinos auftraten. Öfters kam, anlaog klang es besser. Warum? siehe einige Zeilen vorher. Wo im analogen Zeitalter eben alle drei armen 12/2 oder 15/2 tönten, muß nun eine herhalten, Volumenmäßig zu wenig, Klang bescheiden. Lichtspieler mißt mit 1kHz, das gibt eben schon reichlich Übersprechen. Das Ganze mit 50Hz und die Kanaltrennung stimmt. Jens
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Laser und Led sind grundsätzlich verschieden, dazu hab ich schon einiges geschrieben.Rote LED dürfte am saubersten sein, weil man durch das schmale Band den Spalt am schärfsten bekommt. In Verbindung mit geeigneter Zelle und gescheitem Belastungswiderstand, sodaß sich die Aussteuerung im linearen Bereich der Zelle bewegt, dürfte das den besten Ton ergeben, der auf dem Film ist. Nur wird das eben auch jede Sauerei und jeden Fehler wiedergeben. Jens
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Wie soll denn das elektronisch gehen? Bei einem Stereoeingang ist das ja nachvollziehbar, bei dem 6 Kanaleingang kann das kaum sein. Dann müßte eine Gleichspannung auf den Eingängen liegen, die dann mittels Widerstand des Ausgangs des angeschlossenen Gerätes verringert wird und so ein Spannungssensor das erkenn und auf Matrix umschalten. Kaum denkbar. eher, das die Kanaltrennung des CP45 so mies ist, das du das Übersprechen auf die anderen Kanäle hörst. Kannst ja mal die unbenutzten Eingänge gegen Masse legen und hören, ob sich da was signifikant ändert. Jens
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Innerhalb von etlichen Betonburgen herrscht sowieso meist ziemlich Funkstille, was LTE angeht. Ursachensuche ist erstmal angesagt. Denn auch alte Frequenzen, die von LTE belegt sind, gehen in kurzem Abstand zum Empfänger meist noch ohne Probleme. Jens
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
Jensg antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Mit der HDMI-Ausgabe der Projektoren diverser Hersteller ist das so eine Sache. Bei Sony kommt nix aus den Ausgängen raus, Christie ist da wohl anders, genaues weiß ich da auch nicht. Grundsätzlich gehe mal nicht davon aus, das der Ton bei HDMI-Zuspielung wieder aus dem Projektor kommt. Dazu muß der nämlich das Signal dekodieren und dekomprimieren können und es dann auf Linear PCM 24bit 48kHz wandeln können. Ist keine DCI-Spezifikation m.W.. CP650 kann nur unsymmetrisches AES/EBU, wenn die CAT794 (oder so) installiert ist. Die Kompressionssachen kann man mit keinem der Kinoprodukte machen, eine externe Lösung ist hier ein 4 Fach Kompressor von Behringer. Nur funktioniert der nicht so genial wie SR oder A, weil er ein Einbandkompressor ist und daher meist vom Bassignal gesteuert wird, weil das den größten Pegel hat. hört man dann halt oft als Pumpen in der Lautstärke. Jens -
Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
Jensg antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Heimkinolösung, wenn man es so nenne mag. Außer AP20 gibts nix für HDMI-Einspielung. Wenns günstig und extrem flexibel sein soll, dann AV-Receiver mit AUD D2A oder einfachen Stereo DA-Wandlern. CP500 mit 6 Kanalanalogkarte geht auch noch, kann nur kein SPDIF. JSD80 wäre auch noch so ein Kandidat. Dabei kommt man allerdings nicht um einen externen Wandlerfür Blueray rum oder kauft einen BD-Player mit 6/8 Kanal Analogausgang. Sofern man nicht den Stereodownmixausgang nutzen will, was übrigens einwandfrei funktioniert. Bei euren Umgebungsbedingungen möchte ich sogar mal behaupten, es funktioniert besser als die 100% Kanaltrennung des digitalen Tons. Das Schöne am AV-Receiver ist, das man das alles ausprobieren kann, ohne das es etwas kostet. Ebenso ist da ein Kompressor drin (Nachtmodus) und ein Enhancer zur Klangverbesserung. Ich nehme immer Yamahas, weil die so schöne Szenetasten haben, die man frei belegen kann und die dann wie die Formattasten der Kinoprozessoren funktionieren. Auf Dolbyentzerrrung des Lichttons würde ich komplett verzichten, die Multibandkomprimierung des SR/A Tones erleichtert dir bei halliger Umgebung das Verständnis. Dolby SR hebt nämlich die leisen Passagen um bis zu 20dB bei der Aufnahme an. was besseres kann einem nicht passieren. Und das nicht bei festen Frequenzen, sondern bei variablen. Lichtton läßt sich leicht mit einem preiswerten 2x Mikromischpult vorverstärken. Jens -
Wenn, dann rote LED. Weiße Led ist im Grunde eine blaue Led mit Leuchtstoff, rot ist da praktisch gar keins drin, Infrarotbereich schon gar nicht. Gleiches Problem wie bei 35mm Film vor vielen Jahren. Tonlampen für 16mm gibts noch genug. Jens
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Ursache suche. Rauscht es schon, wenn alle Regler auf Null stehen, dann eben mal die Eingangsempfindlichkeit umstecken. Jens
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Den Eingang kann man m.W. mittels Umstecken des Empfindlichkeitssteckes auf der CAT 242 unempfindlicher machen. Möglich ist 100mV und 1V. Guck mal nach, auf was der steht. Jens
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
Jensg antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Aktuell günstiger ist der 510er, der dürfte reichen. Und es ist kein Problem, über einen analogen 6 Kanaleingang einen AV-Receiver oder anderes Steuergerät zu nutzen. Man kann sogar mittels einfachem Mischer oder Widerständen eine Stereospur aus L,R;C zusammenmischen und über einen Prologicdekoder in 3Stereomodus laufen lassen. Geht alles. Als DA Wandler einen Doremi AUD D2A oder mittels SPDIF.Ausgang 2 oder 3 Stereo DA Wandler nutzen und die Signale dann zusammenmischen. Varianten gibts viele. Sinnvoll ist in diesem Fall das man für die Frontlautsprecher das Equalizing mittels digitaler Frequenzweiche etc. erledigt (Oder Digitalmischpult mit entsprechendem Setup), weil alle mir bekannten AV-receiver mit analogeingang keine Klangregelung machen. Das geht nur auf der digitalen Schiene, und da gibt es nur wenige Geräte (ich kenne eines ) das das AES/EBU-Signal in HDMI wandelt und damit dem AV-receiver einen BD-Player etc. vorgaukelt. Nur kostet das Teil mehr als 1400 Euro. Dafür bekommt man andere Lösungen mittlerweile. Jens -
Nein dazu brauchst du eine SPL, Black nehmen, 2 Cues setzen mit Abstand 10min und als SPL abspeichern. Die 1.20 hat ein Offset. Wenn du einen Film erts ab der 10min spielen willst in der 1.10 Version, dann in die SPL gehen, Film antippen und mit Intermission Setup die Startzeit festlegen. Gemein daran ist nur, das du die Zeit ab Beginn der SPL nehmen mußt. Also einfacher, für den Film eine eigene SPL erstellen mit Formatcue und dann eben die Zeit eingeben. Das ist der Umweg bis zur aktuellen Softwareversion, die den Offsetknopf hat. Jens
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Da anscheinend die meisten Lampenhäuser als Kolbenkühlung eine so lala von alleine strömende Sockelkühlung haben (Kinoton hat noch eine gescheite Mantelstromkühlung), rate ich auch von einer Überschreitung der Lebensdauer um mehr als 25% auf jeden Fall ab. Garantie gibts dann keine mehr und die Speiegelsätze sind echt teuer und ob da ein Satz auf Lager liegt, das wage ich zu bezweifeln. Wäre mal eine interessante Galerie, die Kolbenkühlung der verschiedenen Projektorenhersteller. Jens
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digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
Jensg antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Ist ein Weg, der andere, auch mit Kabellöten verbunden, einen kleinen SPDIF auf Analogkonverter und dann über die Nonsynceingänge gehen. Im 25pol Sub-D ist es Pin 1 LT/RT und Pin 7 GND. Pin 2 ist CE und LFE. Also einfach ein Stereocinchkabel nehmen, eine Seite Stecker ab, anlöten und es funktioniert. Jens -
Gibts auch billiger bei Reichelt von Delock, die Teile auf Klemme.. Aber gut, wenns analog ist. Dann stellt sich nnur noch die Frage der Einstellbarkeit im Betrieb. Ist es da ein Dolbyclon oder besser. Jens
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Ich hab auchn noch keine analogen Ausgänge für die Endstufen gefunden, so auf die Schnelle. Nur die wohl AES-EBU auf den Sub-D. Jens