Jensg
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Ist eine schöne Sache, SPL per GPI-Start. Man kann im Saal sein und genau das machen, das du beschreibst. Klar, mittels WLAN und Tablet oder Laptop geht das natürlich auch und man hat so auch eine Fernbedienung für die Automatik. Jens
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Kommt auch. Ich habe mal mit einer 1000W 230V Halogenlampe eine 7x4,85m Leinwand für Stummfilm bespielt. Hat funkioniert. Klar, hätte heller sein können, jedoch war der Kolben vor der Veranstaltung hops gegangen (Luftzieher) und ich hatte kein Ersatz dabei. War mein erstes Open-Air Jahr, da war die Ausstattung noch etwas mager. Jens
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Das Bauergerät bremst ja nur über den Widerstand der Rollen. Kugellagern hätte da wohl eher einen negativen Einfluß. Einige der Rollen scheinen mir deshalb auch mit größeren Bohrungen ausgestattet zu sein. Im Grunde müßte man es für Polyesterfilm mit einer Bremsrolle oder einer Andruckrolle auf der Schwungbahn ausrüsten. Jens
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Ich würde es auch stromlos machen. gerade bei solchen Umverdrahtungen, wie es auch bei dieser FP ist und 230V Spannungen, die Revolver und Maskenschieber betätigen (ist eine ältere FP mit komplett 230V Steuerung für Automatisation), weiß man nie, wo Saft drauf ist. Und da dieser 'Netzschalter', der ab und an auch noch darin verbaut ist oder auch das sogenannte Hauptschütz auch nicht immer alles komplett vom Netz trennen (keine Ahnung warum, nur ab und an schon mal eine gewischt bekommen), sollte (muß) man immer die Sicherung raus machen, wenn man an alten FP anfängt herumzumessen und nicht unbedingt dafür die Netzspannung braucht. Jens
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Sorry, hab mir damals die Matrix nicht zu Genüge geführt. Hast du nicht diese Erweiterung mit dem Siemensmodul da drin? Leider sind eben viele FP's so eine Art Einzelstück. Relais stecken alle drin und schalten auch? Ich bezweifle nämlich nicht, das irgend jemand da mal etwas 'angepasst' hat. Und wenn der gong eben 24V brauchte, dann hat man halt den Anschluß der Relaisspule abgelötet und mal direkt nach Außen geführt. Man hätte ja auch eine Brücke nehmen können. Grüne KT Taster sollte ich noch welche haben. Jens
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Nerv, nein wird nix. Der Laser ist seit es 3W Leds gibt, eindeutig die schlechtere Lichtquelle. Laser erzeug gleichphasiges Licht, das führt bei Verschmutzung im Optischen System sofort zu Interferenzmustern. Im Klartext, dein Spalt besteht nicht mehr aus einem durchgehenden Lichtstrahl, sondern aus einer Anzahl sehr heller und dunkler Striche. Das gibt erhebliche Verzerrungen und Klirrfaktor, der Grund, warum manche Laser so schrill und hart klingen. Hatte davon einige auf der werkbank und habe deshalb bei Ernemannlasern die Laserdioden gehen 3W LEDS getausch mit besserem Ergebnis. Reinige die Optik, baue eine Stereozelle ein, justiere die Spaltlage neu, die stimmt nicht 100% (Konnte man mit einer Monozelle nicht besser machen, Links und Rechts haben deshalb eine leichte Phasenverschiebung), stelle die Schärfe neu ein und du bekommst ein 1a Tongerät. Verbesserungen sind noch möglich, ich habe z.B alle Rollen nadelgelagert und die Bremsrolle kugelgelagert. Damit hatte ich Ruhe in den Kinos, die die rollen erst dann geschmiert haben, wenn sie schon länger standen. Jens
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Dirk, die Matrix schaltet 15 Schritte mit Wechslerrelaiskontakten, wenn ich mich recht erinnere. Durchklingeln müßte also gehen. Pro Schaltschritt wird um 1 weitergeschaltet. Prinzip ist klar? Jeder Impuls schaltet um 1 weiter. nach dem Rücksetzen beginnt es bei 1, nächster schaltet auf 2 usw.. Mit den Diodensteckern bestimmst du jetzt, welches Relais angesteuert wird. Damit kannst du auch mehrere Relais bei einer Stellung schalten. Wird sich als Ipuls oder Dauerkontakt schalten lassen. Jens
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Fand ich bisher so nur bei Klangfilm. Die Spalteinstellung befindet sich auf dem Träger der Linse, die direkt das Licht der Tonlampe aufnimmt. Sehr einfach gelöst und sehr schön einzustellen. Jens
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Wen du einen volleren Ton haben willst, dann geht das wohl am Besten mit einem Headsetmikrofon. Ob dein iphone einen Mikroanschluß hat wage ich zu bezweifeln. es würde schon helfen, die automatische Lautstärkekontrolle (Aussteuerung) abzuschalten. Es glit halt, je weiter das Mikro weg, desto mehr Raumklang und bei üblichen Handmikros dann gar keine Bässe mehr aufgrund der Nieren oder Supernierencharakterisik und der Unterdrückung des Schallanteils von Hinten. Wenn ich unkomplizierte Aufnahmen machen will, dann immer mit Headset, denn wer hat schon einen schallgedämmten Aufnahmeraum. Jens
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Es gab es für beide Ausführungen, war Standard an der B5. Ich mochte es nur, weil meine Vorführer es nicht schrotten konnten. Beim Klangfilm haben sie gerne mal die Haltehebel der Bremsrolle abgebrochen oder die Welle der Pendelrolle verbogen, weil sie die untere Schlaufe vergessen oder den Spulenturm erst später eigeschaltet haben und der dann losrannte und den Polyesterfilm über die Nachwickelrolle rissen. Daher schier unkaputtbar, wie auch das Roxytongerät. Ich hab wohl die übriggebliebenen weggeschmissen. eine Maschine damit steht noch in Riedlingen an der Donau, wenn sie noch da steht. Da ist eines drauf, mit Stereozelle und 3W LED. Jens
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Es wäre nicht die erste KT Installation, die vom Format her nicht korrekt eingerichtet ist, ohne Böses sagen zu wollen. Ist mir halt schon öfters berichtet worden. Jens
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Glasstab raus, der taugt nicht für Stereo. Auf den Halter des Glasstabes eine KOM2125 montieren. Oder den Klangfilmumbausatz von Dolby oder Hasso nehmen. Die Optik zerlegen und reinigen, meist ist der Kitt zwischen Zylinderlinse und Spaltlinse gelb und rissig. Der geht gut mit kölnisch Wasser zu entfernen (kein Witz, die Kombination aus wasser, Alkohol und Öl bekommt den sehr gut weg). Spaltmaß kontrollieren, es gibt mind. 2 Ausführungen, einer mit ca. 0,1mm Spalt und einen mit 0,08mm Spalt. Ich habe meine auf 0,05mm eingestellt (Fühlerlehre zum Ventilspieleinstellen), dann brauchst du keine Höhenanhebung im Prozessor. Mit 3W LED reicht der Pegel dicke. Jens
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Oftmals ein Problem mit der Bildgröße und Maskierung. Anscheinend vergessen so manche Techniker, das man mittlerweile bei DCP's unten nix abschneiden darf bei der Einrichtung. Nur oben. Denn so manch Cleverle setzt die Untertiteil halt ca. 10-20 Pixel über den unteren Rand. Und naja, wer halt aufzoomt damit die Breite passt und den Pixelshift auf dem Panel dann ignoriert, der hat halt das Problem. Bildstricheinstellung is nicht. Selten hat man eine gewölbte Leinwand, da gibt es dann eventuell eine nach unten durchgebogene Projektion (hab ich bei uns im Kino gemerkt, also wird der Bogen im Sommer rausgenommen und ein gerader Rahmen eingebaut). Dann muß ich halt entweder ein Format einrichten, das nicht bis in die Ecken reicht oder grundsätzlich so spielen. Das 4k Problem bie Kinotonmaschinen ist ja bekannt bei CS. Jens
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Dann mal die Frage, welche Projektoren und Server? Jens
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1920x1080 16:9 als Ausgangsformat, umgerechnet als DCP ohne Skalierung oder Streckung. Dann gibt das diese Balken. Jens
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Fotos. Ist ein Meo5 Block mit bis zu 2kW liegend, Zündgerät ist drin. Je nach Brennweite und Abstand zum Projektorkopf ist eine Bildfensterlinse nötig für eine gleichmäßigere Ausleuchtung bzw. optimales Licht. Jens
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Foto kommt morgen. Jens
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Und bei Polyester immer leichten Schlaufenschlag auf dem Ton. Dafür aber praktisch unzerstörbar. Vielleicht hab ich noch eines, es sind einige letztens in den Schrott gewandert. Links oder rechts? Jens
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Schief stellen, den Teller. Sodas der Arm schon leicht am 'Langsamer' Mikroschalter drückt. Problem ist doch die lange Schlaufe des weicheren Polyesterfilms, der weniger Kraft auf den Arm bringt als der steifere Acetat. Ohne Reibung schwingt das System, deshalb die Wahl mit der Kunststoffscheibe auf den Mikroschaltern. Ebenso die Mikroschalter statt Reedrelais, das hat bei den Tests damals bei Burths besser funktioniert. Jens
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Habs im Bild gesehen, so macht das dann auch Sinn. Jens
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So gehts auch. Die Reibung war Absicht bei Acetat. Bei Polyester hilft es auch, den Teller leicht gegen Langsamer zu neigen, dann schaltete die Einheit auch ohne Probleme. Jens
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Alle Anfragen sind weitergegeben, ich schaue auch noch, was ich noch habe. Nächste Woche dann hoffentlich genaueres. So lange müßt ihr euch noch gedulden. Danke und Grüße Jens
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Das Vielerollengerät, also das Originale B5 Tongerät. Jens
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Der untere Motor wickelt falsch herum. Muß oben aufwicklen, dann wird der Galgen angehoben bei steigendem Filmzug und reduziert den. Ich weiß nicht, ob da die elektrische oder mechanische Friktion drin ist. Dürfte sich aber nicht vom Prizip unterscheiden. Jens
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Anbei mal ein paar Bilder, wie das aussieht. Abstand war 16m, Leinwand 6x4m. Je weiter man weg ging, desto mehr hat man gesehen. Der Hotspot wurde geringer. Bei einer Bildbreite von ca. 4,20m war es für eine Rückpro einwandfrei, das ohne Abschattierung, einfach so draußen. Ich werde den Abstand noch größer wählen, dann wird sich sehr wahrscheinlich aufgrund des immer spitzeren Winkels der Hotspot hoffentlich verringern und man noch mehr sehen. Jens