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Jensg
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Ich hab noch so einen Hebelkasten für Bauer. Gräüselgrau komplett mit Rückdeckel. kannst haben, Adresse mit PN. Jens
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Ha, nicht gesagt. Kommt darauf an, wie warm die werden und wie gescheit die Ladeelektronik gebaut ist. ein Kunde hatte letzens die Meldung "Übertemperatur im Batterieblock ". Ist halt meist nur noch Chinaware, der Batteriesatz. Schon vor 2 Jahren sagte mir der Lieferant unserer 240V DC Notlichtanlage: Der Chinese druckt halt am Band das auf die Batterie, was du haben möchtest. Ich fragte nämlich nach neuen Battereien, unsere USA-teile sind mittlerweile über 12 Jahre alt und nur eine bisher mau. Jens
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
LaB, ich fühle mich nicht ernstgenommen. Sony nicht vergessen, wir machen da als freie Mitarbeiter auch alles, von Leinwand über Ton bis eben zum Projektor samt Automation. Und das auf Wunsch auch an uralte Vorhang- und Lichtsteuerungen etc.. Jens -
Oberstdorf mache ich dieses Jahr mit dem 320er Open Air oben unterhalb des Schanzenturmes. Wie schon die letzten Jahre, ein sehr schöner Ort zum Kinomachen. Termin ist der 13.-17.8. Jens
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Wir fahren auch rum. Ausrüster ist eines, installiert und betreut wird vom Techniker in der Nähe. Jens
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Ich hab noch ein paar Bauerköpfe zum schlachten. Jens
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Mitspielstelle/Abspielring nach Digitalisierung
Jensg antwortete auf Thomas's Thema in Allgemeines Board
Ein Stammhauskino und mehrere Außenspielstätten, so mache ich das. Alles andere ist nur Chaos, jeder Verleih will dann jede Spielstätte neu anlegen samt Bürgschaft/Vorkasse etc, FFA will alles einzeln usw.. bei der FFA kann das ja noch Sinn machen, wenn man die paar 100 Kröten Zuschüsse pro Jahr wirklich nötig hat, beim Verleih sorgt das nur für Durcheinander. Ich habs jedoch etwas einfacher, weil ich nur einen Projektor habe. Ansonsten gibt es ja auch für kleine Plexe immer Theaterschlüssel, ich kenne eines da läuft Kinoton 1. Serie, 2. Serie, Christie und Sony. Jens -
Na ja, geschickt ist die Höhe, geflogene Systeme klingen weit halt einfach. Wenn du die Leute fast in Kopfhöhe anbläst, dann kommt hinten nicht mehr richtig viel. 50m Abstand, eine 12/2 oben drauf, eine unterder Leinwand und je eine links und rechts auf Stativen und es haben 600 Lerute Freude dran. Hornbass als Sub nicht zu vergessen, so ein TSE 118 trägt da schon schön weit. Na ja, und ein wenig Endstufenleistung ist auch noch nötig. Jens
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Echt, dann ist dir die Begeisterung auch von Frauen fremd für diesen Film. Jens
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Schätzungsweise 7x3,80 oder so. Oder 8x4 maskiert. Nur schade mit dem Stereoton, Center oben drauf geht viel besser. Selbst als Downmix auf Stereo mit Dekodierung als Dolby 3 Stereo (also 3 Frontkanäle aus Stereospur) tut das einfach klasse, weil man vorne nicht ein solches Brett hat. Torlaufschiene Größe 1 als Mittelstrebe und damit einen Aufzug für eine Box bauen. Geht bei mir bis 15/2 mit Neodymchassis. Unten eine kleinere Box und ein gescheites Basshorn. Jens
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Ende des Schuljahres, da gibts wieder reichlich Praktikanten, die kann man dann mit den liegengebliebenen Sachen beschäftigen. Hat mal ein Verleih bei mir gemacht, weil ich einmal bei EDI einen falschen Film gemeldet hab. War hat nicht gründlich und habe den Faxvordruck nicht komplett geändert. Das ging fast 8 Jahre lang so, bis zu meinem Nachfolger. Und ich habe schon bei der Geschäftsleitung darauf hingewiesen und mir wurde gesagt, es sein jetzt endlich erledigt. Bis zum nächsten Schuljahresende..... Da gabs doch mal: Die unendliche Geschichte.... Jens
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[PM] "dcinex tritt der YMAGIS-Gruppe bei"
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Allgemeines Board
Jo, denn die belieferungsstruktur und die Verwendung frei käuflicher Technik erlaubt den freien Technikern wieder, sich anzubieten. Sicherlich gibt es preistechnische Probleme bei den Angeboten der Projektoren und der Tonprozessoren, nur ist die Marktumstellung fast abgeschlossen und man kann wieder mehr Wartung und Detailverbesserung anbieten. Jens -
Ich selber weiß es nicht mehr, mein Sohn hat im Alter von ca. 11 Monaten Diva gesehen. ob er sich noch daran erinnern kann, das glaube ich nicht. Nun, so ist das mit Kindern von Leuten, die mal ein Kino hatten. Jens
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Dann laß die Schaltwelle drin und nie auf den Fixierstift des kleinen Zahnrades unter der Schaltrolle hauen. Das ist die kniffeligste Sache der E12-15 Maschinen. ist ein Keilstift und der verbiegt die Welle, wenn er einen Hauch zu weit eingetrieben wird. Jens
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D.A.S Treiber sinbd da verbaut. Der S 801 schein etwas anders als der PA 2" Treiber konstruiert zu sein, den der geht nur bis 12kHz, der S801 geht höher. Deckel hinten abmachen und mal gucken, was deine Membran hat. Grundsätzlich klingt die passive Weiche im System eher bescheiden, mach es aktiv, mit Behringer 2496 und kleinen Endstufen für das Horn. Sind Welten im Klang. ich kenne die Weiche und den Klang passiv und aktiv. Passiv ist mehr eine Schande für das System. D.A.S. wird in Deutschland von eine Fa. in Leipzig vertrieben, Membrane für den 2" Treiber als Ersatzteil dürften die auch haben. Mußt mal bei D.A.S. auf die Hompage gehen, das dürfte das PA-Modell des 801 sein http://www.dasaudio.com/en/p/k-8-2/ Jens
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Nö. wieso?. Drum gibts ja nette Mitbetreiber, die sich einiges an Festplattenplatz kosten lassen, um DCP's zu archivieren. Nur traut man sich halt nicht, das dem Verleih zu berechnen. Der könnte sich ja das merken und einen bei der nächsten terminierung eine Woche nach hinten schieben..... mal nur so vermutet. Man sitzt halt nicht am länegern Hebel. Jens
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Ist leider so, da kommt dann der Verweis auf die BD und kostenlose Umwandlungsprogramme in DCP. Das war zu erwarten, Archivierung kostet Geld. Und, machen wir uns nichst vor, um nichts anderes geht es dem Großteil der Branche. Das ist nicht böse gemeint von mir, Kino ist eben ein Geschäft und Kunst und Kultur nur am Rande. Jens
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Och, na ja, bei mehr als ca. 400 Filmen auf der Berlinale sollte da schon noch mehr dabei sein. wer sich da nur auf US-Produktionen beschränkt, der verpasst leider seeehr viel. Glück dem, der einige Progammkinos um Umfeld hat. Jens
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Übersicht digitaler Kinos die SMPTE DCPs abspielen können?
Jensg antwortete auf *Andrea*'s Thema in Digitale Projektion
Drum gibts ja oft bei den Fernsehproduktionen beide Versionen auf der Platte und den Wunsch, wenn möglich die 25b/s Version zu nehmen. Meines Wissens haben nur alte Kinoton 1. Serie damit Probleme, die können nur 24b/s als DCP. Jens -
Neigung Projektor Christie Solaria CP 2220
Jensg antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Mir ist nix bekannt. Basis ist ein Präsentationsprojektor. Kommt jetzt nur darauf an, wie der Kolben vorne gelagert ist. Bei Sony liegt er auf einer Stütze auf, die verträgt keine kopfübermontage. Ansonsten sollte darin alles ordentlich verschraubt sein. Wäremtechnisch sind sie im Grunde alle Gebläsegekühlt, also Lageunabhängig. Bleibt also nur noch Spiegel und Lampenlagerung. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Ich hab die Drehbank genommen, den Pointer damals in eine 120° 2 Schraubenlagerung und am Reitstock ausgerichtet. Man hat es hier mit ca. 1m Meßlänge zu tun, das ist problemlos machbar. Bei größeren Meßlänge riecht dann die Fokussierung des Pointers nicht mehr so richtig aus. Wers unnötigerweise präziser haben will, der kann ja eine Laserdiode im Halter kaufen. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Laser kann man billig mittels eines runden Laserpointers bauen. Jens -
Wie fokussiert man korrekt ein Ernemann 15-Lampenhaus ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Optimal früher mit einer Stange, die in den Optikhalter eingesetzt wurde, durch die Blende die optische Achse bis zum Spiegel anzeigte. Also mal eine sichtbare optische Achse. Heute mittels Laser in Optikhalter. dann zwei Scheiben mit Loch in der Mitte, eine im Duchmesser Spiegel Lichtaustritt (große Scheibe) eine kleine fürs Kolbenloch. Geht der Laser nun durch beide Löcher durch, ist der Spiegel auf Achse. Wenn du keine Scheiben hast, Lineal nehmen und Laserpunkt abbilden und messen, obs mittig ist. Dann gucken, ob der Laser genau mittig im Gewindeloch des Kolbenhalter verschwindet. Wenn ja Top, wenn nicht, Halter verstellen, verbiegen. Dann Kolben rein, Punkt muß jetzt mittig auf dem Anschluß liegen. Trifft er nicht, stimmte aber der Halter, dann ist der verbogen. Ein Messingteil, das gerne mal bei der Kolbenmontage verbogen wird. Den gerade biegen bis es stimmt. Dann Kolben wieder rein, Licht an, keine Optik drin und gucken, ob du etwa mittig auf der Leinwand einen schwarzen Kreis hast. Schattenbild des Kolbens. Nicht, dann den Block leicht verdrehen/verschieben, sollte aber passen, wenn das Vorherige passte. Jetzt Lampenleistung runter, Optik rein und durch Vor/Zurückverstellen des Kolben beste Ausleuchtung erreichen. Hast du gut gearbeitet, mußt du die Spiegelneigungsschrauben nicht benutzen. Wenn du da viel drehen mußt, hast du schlecht gearbeitet. Jetzt kannst du mal mehr Strom draufgeben und dich am hellen Licht freuen. Aber nicht die Vergütung und Verkittung der Optik schrotten, das geht ab 4kW relativ schnell ohne Film. Jens -
Touchpanel putzen und eventuell mal neu kalibrieren. Die Anleitung dazu steht im Manual. Bleibt der Fehler bestehen, dann kann der Fehler am Panel liegen. Jens
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Digitalisierung eines Unikinos - Erfahrungen gesucht
Jensg antwortete auf skyluke's Thema in Digitale Projektion
Die Dinger laufen alle, bei den Sonylampen gibt es bei den 330W Lampen ab und an Ausfälle bei ca. 1400-1600h, die defekten Lampen werden dann von Sony ersetzt. Beim 510er Modell mit 4 Lampen gibt es einen 6 Lampensatz als Erstausstattung. Vorteil der Quecksilberlampen sind u.A. weniger Wärmeentwicklung und die wunderbare Möglichkeit, das 2D und 3D Bild gleichhell einzustellen, sofern die Leinwand nicht zu groß ist. Bei Xenonprojektoren wird immer eines der Bilder zu hell oder zu dunkel sein, Ausnahme bei den Kinos, die zwischen 2d und 3D die Lampen tauschen (ist mir jedoch keines bekannt). Beim Sony betreibe ich in einem Kino auf 7m Silberleinwand den 515er mit 1 Lampe, bei 3D mit 5 Lampen. Beidesmale gemessenen 15ftL als Bildhelligkeit. Für die DLP-Projektoren der gleinen Bauart spricht ihre Größe, wer jedoch mal ein Bild eines 515er gesehen hat, der möchte im Grund kein kontrastflaues DLP-bild mehr, wenn es sich umgehen läßt. Für DLP spricht fü mich die größere Helligkeit bei neuen Kolben bei großen Leinwänden, die hält jedoch nicht lange, wenn man den kolben mit maximaler Leistung fährt, sowie das einfache Ein/ausschalten von 3D mittels davorfahrbarem Filter. Da ist Sony mit dem Optikwechsel aufwendiger. Dafür kann Sony halt bei gescheiter Installation 2D und 3D gleichhell. Und 4k mit hohem Kontrast ist einfach klasse, weil das Bild viel plastischer wirkt. Mußt mal vergleichen kommen, es gibt Kinos, die haben 515er und DLP gemischt installiert. Ich habe erst das Public Viewing mit dem 320er gemacht, super Sache, 4,2kW auf 7,10m Gain 1,8 Leinwand und Gamma 2.6. Ein besseres Bild hast du auf keinem Fernseher gesehen. Strahlend hell (im Grunde viel zu hell) und dennoch satte Farben und gescheites schwarz. Zu diesem Thema gibts allerdings schon eine Menge Beiträge im Forum. Mir gefällt am Sony auch seine hohe Flexibilität in der Bedienung. Wir nutzen den immer wieder auch für Projektionen bei Konzerten etc. der hohe Kontarst erlaubt quasi in den Projektionsstrahl zu schauen, wenn das Schwarz abgebildet wird. d.h es wird der künstler nicht geblendet, wenn ich über ihm oder neben ihm ein Bild auf eine viel kleinere Fläche projiziere. Jens