Jensg
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Klaus, stimmt schon, die diekussion über Auflösung hatten wir schon genug. Fakt ist jedoch auch, das die im Kino verwendeten 35mm Optiken in einem HD-Beamer keine scharfen Pixel hinbekommen, im Gegensatz zur mitgelieferten Optik made in .... Und das man mit höhere Auflösung filmt, das kann auch mit dem daurch größeren gesamtbild zu tun haben, aus dem ich mir dann den Ausschnit wähle. Das man gerne bei digitalen Gerätschaften das Personla aufbläht, weil man sich ja nicht so recht damit auskennt und nicht in Haftung genommen werden will, wenn was futsch geht, versteht sich von selbst. Darauf wollte ich auch nicht raus. Und, Christian, 70mm war Königsformat, 4k hat 35mm in schlechter Qualität abgelöst. Da kommen wir wieder zur Projektorfrage und im endeffekt zur Bildtiefe durch Schwarzwerte, und die kann gewinnen bei entsprechenden Projektoren und Quellmaterial. Die letzte Bild und Tonmäßig hochwertige 35mm Kopie, an die ich mich erinnern kann, war 'Die Blutritter' von Douglas Wolfsberger, geringe Kopienanzahl und 'nur' SR Ton, den aber eben ohne AC3 Zwischenschritt. und ich kenne u.A. die Glocken, die da läuten im Original. Jens
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Und der schaltet das kleine liegende Relais um. Damit der Dimmermotor weiß, von wo er fährt, wenn man mal auf Stop gedrückt hat. Ich hab leider keinen hier, um die Belegung mal auszuprobieren, der Zettel mit der Belegung steckt in dem installierten Dimmer. Man sollte halt immer eine Kopie machen. Jens
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Martin, ihr tut mir leid. Ich hatte um die 150 Plätze im Kino und bei 2 Vorstellungen am Tag eine Auslastung von 6,3%. :neutral: Jens
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Da fehlt dir die Brücke zwischen 1 und 2, die Selbsthaltung, dann geht auch von AUS auf DIA. Soweit ich weiß, liegt L an Phase, auf 1 kommt die Phase wieder raus. ich habs leider nicht aufgeschrieben, wie das war. Da ist glaube ich, die Herstellerseite https://www.ruhstrat.com/de/transformatoren-widerstaende/service.htm Jens
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War nicht abwertend gemeint, das mit Film. Und 70mm ( wohl 65mm bei Aufnahme) war damals das 'preisgünstigste' Material für eine Großbildprojektion. Todd A0 wäre besser gewesen, wenns es das damals schon gab, ebenso mehr als 24 Bilder/s, die ja auch nur das Minimum für flüssige Bewegung darstellt. Nur krankt da ja heute unser digitals Kino immer noch an diesen 24 Bildern. Ich halte ja 3D für verzichtbar wenn man dafür mal 50 oder 60Bilder/s ins Kino bringt. Jens
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Der Produzent hätte sicherlich damals die preisgünstigste Lösung gewählt, war halt Film. Heute ist es digital, und man kann an den Maschinen wenig schrauben. Dafür mehr an dem, was der Besucher mitbekommt. ton, Leinwand, Stühle etc. Bei den Beiträgen zu alten Formaten oder Originalaufführungen fehlt mir fast immer das Gebäude dazu. Wenn ich mir vorstelle, eine heutige Produktion in einem akustisch und optisch hervorragenden Lichtspieltheater mit 1200 oder mehr Sitzplätzen zu zeigen, dann kann das vom Ton und Bild eine irre Sache werden. nur hat man soclhe Kinos kaum noch, in denen Volumen für den Ton ist und Leinwände drin sind, die dem Begriff 'Theater' gerecht werden. Und wnn man dann hingeht und eine min. 4k abgetastete und korrekt von Farbe, Kontrast, Bildstand etc. digitale Kopie vorführt, dann wird auch das ein Erlebnis. Und wenn ich dann noch einen Vorführer habe, der sich mit dem projektor auskennt und Bild und Ton dem Inhalt entsprechend anpasst bzw. einstellt (Lautstärke, Farbkalibrierung usw.), dann ist es einfcah das, was man sich zur Zeit der Uraufführung auch gedacht und ev. auch gemacht hat. Jens
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DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Lt. Aussage eines Filmtonlers wird durchaus bei einer ordentlichen Tonmischung versucht, die Verluste durch die Leinwand etwas zu kompensieren. Nicht nur eine Höhenanhebung sondern auch eine Enhancer/Exciter Bearbeitung zur Kompensation der erheblichen Reduktion der Obertöne sollte erfolgen. Nur, so drückte er sich ebenfalls aus, das ist der Wunsch bei einer gescheiten Tonproduktion. Mir scheint das eher selten passiert zu sein. Jens -
DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Sorry, genau verstehe ich das auch nicht, vor allem mit der Tatsache, das man Surround sowieso nicht korrekt delayen kann bei einem Delay und ca. 15-20m Raumlänge. Da muß dann schon ein separates Mehrkanalsystem her, kein Zweikanal mit jeweils Delay auf die 2/3 Sitzposition oder noch Backsurround, das ich dann ganz hinten synchron zur Front oder eben mittig oder wo auch immer einstellen kann. So als Techniker hat man da ganz viel Theorie, die man nicht umsetzen kann, drum halt anhören und das Beste daraus machen. Wenn ich das so verstanden habe, dann gibt s im Setup ja zum einen mal das fest einstellbare Delay für die einzelnen Kanäle und dann im Matrixdekoder zusätzlich ein reines Surrounddelay. So gefunden im AP20 und CP750. Jens -
DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Kann man ja auch machen in diversen digitalen Prozessoren, das analoge Surround unabhängig von den DCI Einstellungen zusätzlich noch zu verzögern. Jens -
Dafür kann man mit solchen Optiken den Lichtweg optimal einstellen.Das bildet einfach jeden Fehler ab. Achsenfehler, schiefe Filmbahn oder Optikhalter etc.. Ich hatte ja mal ein 1.5 55mm Fotoobjektiv für eine TK35. Da kam dann der fehler in der Optischen Achse des Lampenhauses zum Bildfenster raus. ging nicht scharfzustellen, entweder links oder rechts scharf. Lampenhaus 7mm horizontal verschoben und es passte. Jens
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DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Tja, Forderungen und Realität. Hab gerade mit einer disponentin eines kleinen Verleihes gesprochen, die mich fragte, ob man grundsätzlich mit einer DCI-Maschine Blurays absielen kann. Kann man, Problem ist eher der Ton sowie die diversen Brennprogramme der Verleiher und der damit verbundenen lesbarkeit der BD's auf den vorhandenen Playern. Tobn dann eben am schlechtesten/besten über Stereodownmix und Nonsnyc, der ja, wie wir alle wissen, oft auf LT/RT und Surround R/L eingestellt wird. Also völliger Mist zur BD-Vorführung. Carsten, wo da ansetzen wenn nicht beim geschulten Vorführer. Ansonsten fällt der weg, Zeitspielliste (Schedule) und dem KAssenpersonal zeigen , wie die Kiste an und aus geht und ein Theaterleiter, der die DCP's aufspielt. Feddich. Forum zu, gibt ja keine Vorführer mehr. Die Fehler/Unzuläönglichkeiten schaffen Arbeitsplätze, darüber sollte/muß man mittlerweile froh sein. Software und alles, was digital machbar ist, funktioniert meist nach "Management by Bananas, Produkt reift beim Kunden". Ist zwar im Einzelfall ärgerlich für den Kunden, in der Masse haben wir alle wieder was zu tun. Jens -
DCPs von "Klassikern" / Repertoire: Nur Tiefflieger unterwegs?!
Jensg antwortete auf showmanship's Thema in Kopienbefunde
Muß der Techniker beim installieren lösen, genauso wie bei DCI auch. wenn man mal davon ausgeht, das man das heute mittels CP65 lösen kann, und da das Surrounddelay hat auf Null stellt, dann bekommt man eben den Lichtton wie man ihn braucht. Um die verheerende Monowiedergabe zu verbessern lötet man dann eben das Academyfilter des CP65 aus oder bietet beide Varianten als VF an. Technisch kein Problem, nur braucht man dafür eben sorgfältiges Personal. Genauso wie bei der Auswahl der korrekten A/SR Entzerrung. Ich erinnere da an Grasgeflüster in A oder so mancher falscher Grundpegeleinstellung bei der Produktion der Tonspuren. Wenn man schon den Aufwand betreibt, dann muß das drin sein. Jedoch gibts wohl oft die Meinung der Produzierenden, das sein nicht so wichtig und man könne das mächtig sparen beim Etat. Ich hatte vorgestern in dem Bereich ein längeres Gespräch mit einem Geräuschemacher, da wird selbst bei uns in D bei einer 800.000 Europroduktion am Tonler gespart wie blöd und man wundert sich dann über den 0815 Ton. Nein, 0,5% Produktionskosten für den Ton sind eindeutig zu viel. Sparen. Also, Rücksturz zu Mono, es stehen noch Schallwände rum. Betreffs Format. Ich bin für die Vollabtastung, Maskierung und Formate sind beim DCI Kino kein Problem. wer da nicht eingewiesen ist oder nur 2 Formate hat, soll beim nächsten Besuch seines Techniker sich das Formaterstellen erklären lassen oder sich die anderen Formate einrichten lassen. Jens -
Da dürftest du richtig liegen. Zwischen L und 1 ein Öffner für STOP und dann zwischen 1 und 3,4,5 Schließertaster. Das teil schaltet mit Netzspannung, also vorsicht. Das liegende relais links ist für die Diasteuerung, ebenso der Kippschalter, der bestimmt die Drehrichtung. Dieses kleine Relais mach ab und an Probleme ab einem gewissen Alter, da mucken dann die Öffner und schließen nicht mehr sauber, woraufhin der Dimmer nicht mehr läuft und der bekannte Faustschlag aufs Gehäuse hilft. Die Sicherung sollte eine C Charakteristik haben oder Neozed, ansonsten lupfts ab und an mal den B Automat beim Einschalten des Spartrafos. Der liegt übrigens immer am Netz, wenn man keinen EIN/AUS Schalter davor setzt. Schönes Teil, hab ich erst letzes Jahr als Bühnenlichtdimmer verbaut. Mit 25W Glühbirnen natürlich. Jens
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Oben drauf, da ich ja mit der Meo4 projizierte. Bei ein B5 hätte ich sicherlich das Tongerät für die Linksmaschine genommen. Da die B5 allerdings wirklich keinen tollen Lichtwirkungsgrad mit den üblichen Xenonlampenhäusern hat, mache ich das nicht. Jens
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Klar, Roxy ist schon nett, ich hab hier noch zwei umgebaute. Nutze ich z.B. bei Rückpro. Dumm ist dabei nur das nötige Delay von ca. 2,3s. Jens
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Na, ich wollte es dir ja auch nur anbieten. Du mußt ja irgendwie hinten aufwickeln, dazu brauchst du einen Antrieb. Jens
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Imkantus, bei Acetatfilm stimmt das mit dem Roxytongerät, Polyester nicht mehr. Soweit meine Erfahrung. Jens
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Na, die originale horizontale 1800m Spuleneinrichtung für die E12. Die müßte auch auf die 15 passen. Abwicklung mit Reibungsbremse, Aufwicklung mit Motor. http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.steiner-film.com%2Fhtml-en%2Fsteiner-online-shop%2Fimages%2Fernemann-002.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.steiner-film.com%2Fhtml-en%2Fsteiner-online-shop%2Fproducts%2Fernemann-12p-35-mm-projector.html&h=1395&w=1200&tbnid=w_CeiXtafotZqM%3A&zoom=1&docid=noPXoA_oKthtEM&ei=u4tqU5ELgZXRBfPHgIgJ&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=1607&page=1&start=0&ndsp=36&ved=0CHwQrQMwDA Jens
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Die für Horziontal hab ich noch. Jens
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Nein, noch nicht. Einige habe ich noch, nur müsssen die Wellen passen. Als Nachwickelrolle jedoch nur zu nutzen bei 100% Rundlauf. Jens
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Zwei berühmte Kopierwerke unterm Hammer
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Und istbweit weg. Wenn man ein neues Kino einrichten will, sind da etliche brauchbare Sachen dabei. Jens -
Glaube ich kaum, ist eher eine Mentalitätssache. Ist doch alles da, also kein Problem. Und wenn es mal Verzögerungen gibt, auch nicht so tragisch. Im Forum gibts auch Beiträge über tamilischen Film im Kino. Ist/war auch immer komplett anders. Finde ich nicht schlimm, wie heißt es, andere Länder, andere Sitten. Jens
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Die Platinenfertigung ist kein Problem, da wirds noch genug unbestückte geben. Mechanik wie der Einbaublock sind wohl Zukaufteile, Software kostet keine Lagerkosten. Hr. Bergbauer wird sich das schon überlegt haben. Jens
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Ist meist der Druckstift des Gegenlagers der Schaltrolle, die kleine Madenschraube mit Feingewinde, die seitlich mittels Inbusschraube geklemmt ist. Die Rausdrehen, etwas Fett rein und wieder anziehen, bis sie leicht anliegt, dann einen Hauch wieder aufdrehen. Jens
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Zeiss hat ein Marinefernglas, das mit m.W. mechanischen Stabilisatoren arbeitet. Am Glas ist ein Taste dran, drückt man die, wird das Bild stabilisiert. Funktioniert gut das System. Jens