Jensg
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Weil mit Wartungsverträgen Geld zu verdienen ist. und da fast jeder, der eine Kinotonmaschine gekauft hat, egal ob analog oder digital, immer auch einen Wartung- und Garantievertrag mit abgeschlossen hat, wäre man ja dumm, wenn man das Geschäft nicht wieterführen würde. Jens
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Guck mal nach den Netzteilen. Ein DTS Gerät hab ich auch noch da. Im Forum gibts da einiges dazu. Jens
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Rinser hat wohl auch einen geschlachtet. Jens
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Na ja, ich hab die letzten % aus dem Optikfaktor herausgekitzelt und glücklicherweise lag da noch ein Kramerscaler rum, mit dem hab ich dann für das Laptopbild dasselbige einen Hauch kleiner skaliert und alles wunderbar. Mit einem so schönen Schwarzwert kann man halt wunderbar maskieren auch ohne Kaschierung. Und schon wars kein Problem mehr. Jens
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Geht da der Permanentmagnet vom Zählwerk noch oder ist der auch praktisch entmagnetisiert? Meiner stoppt deswegen nicht mehr am Stoppunkt, wenn ich das auf die Schnelle richtig analysiert habe. Jens
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Eliminierung von Zischlauten bei Dialogwiedergabe mit CP650 ?
Jensg antwortete auf Joerg's Thema in Allgemeines Board
Der Ernemannlaser produziert je nach Qualität der Laserdiode und der Sauberkeit des optischen Systems eine zum Teil verheerende Spaltausleuchtung. Durch Interferenz an Schmutz etc. ist der Lichtspalt kein gelichmäßiger Strich, sondern ein Nebeneinander von 100% Helligkeit und Dunkelheit. Sehr schön zu sehen, wenn man den Laser ausbaut und in ca. 1m auf eine weiße Wand oder ein Stück Papier abbildet. Hat man da ein schönes Strichmuster, dann hilft der Umbau auf 3W LED. LED's haben kein Licht, das phasengleich ist und daher zu Interferenzen durch Beugung an Dreck etc. führt. Da die Optik des Lasers gut ist, lohnt der Umbau Ist auch nicht schwer, die LED passt in die Aludose des eigentlichen Lasers gut rein. Laserbilder gibts in der alten Gallery oder per Suche im Forum. Der Grund für die Zischelei ist der Klirrfaktor, der sich durch die ungleichmäßige Spaltausleuchtung ergibt. Jens -
Popcorn-Kessel soll wieder glänzen
Jensg antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Tips und Tricks
Wenn Edelstahl, dann mal mit Edelstahlputzwolle nehmen, so ein Topfreiniger. Komplett sauber wird er mit Natronlauge (Natriumhydroxidplätzchen) und Wasser, aufkochen, überschäumen lassen, das löst vie Dreck, jedoch Schutzbrille dabei tragen. Alu nie mit Ntronlauge reinigen, das ist ein Ätzmittel für Alu. Jens -
Weiß ich, und der Kunde hat halt Glück gehabt. 510er soll es jetzt geben. Jens
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Cinemeccanica Victoria5 Rütger FTT
Jensg kommentierte askania ap12's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Ob sich das wirklich so viel im Filter unterscheidet, das müßte man mal prüfen. Lt. Webseite nimmt man nun den Wechselobjektivhalter des 515 für den 320er in Sony 3D. Das ist natürlich sehr praktisch, denn die Umschrauberei ist nicht das Gelbe vom Ei. Jens
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Der war schon da, in 8 Kanal, und der Datasat hat eben auch nur 6dB Eq's. Ist hier zwar nicht nötig gewesen, ist mir aber oft lieber, ich kann einen parametrischen Filter variabler Güte nutzen. Leider ist der Speicher der Behringer etwas mau, wenn man nämlich auch noch den dynamischen Notch-Filter nutzen will, dann ist schnell Ende. Behringer sollte das Teil mal modernisieren. Ist zwar ein Analog Devices Prozessor drin, jedoch ist die Basswiedergabe im Vergleich zu anderen Weichen etwas weniger straff. Hört man im Live Betrieb im Vergleich, ansonsten fällt das nicht auf. Ich ahtte mich auch schon nach amtlichen weichen umgesehen mit 3 Eingängen und 2 Wege 3 Lanalbetrib, ist jedoch echt wenig auf dem Markt, das nicht so gegen 2000€ geht. Und dann sind 2 Stereoweichen einfach billiger und auch noch vielseitiger. Und ab und an ist es auch brauchbar, wenn man verschiedene Weichencharakteristiken anwählen kann. Das erlaubt nämlich teilweise eine bessere Phasenanpassung zwischen Bässen und Topteilen. Jens
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Sind übrigens LDDP 4950 Endstufen, sorry, Tippfehler. Und für Live-Bass sind 15" schön ne schöne Sache. Fangen halt erst bei 45Hz so halbwegs an, liefern dann aber die 63Hz richtig schön knackig. Jens
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Peaveys sind als Front raus, die waren auch schon reichlich ausgeleier, wohl durch Livebetrieb. Jetzt sind LD Stinger 10" drin und 15" als Bass, 2 Wege aktiv, das tönt sehr gut und fängt erst an bei Vollast der LD 4920 etwas aggressiv zu klingen. Ist kein Wunder, dann bekommt der 10" auch 500W und das reicht. Den Doppel15" Peavey als LFE würde ich gerne noch gegen mind. 1x18" tauschen, der 2x15" ist ein PA Bass und unter 40Hz ist nix mehr los mit dem. Etwas Rücksicht auf die weiteren Bewohner des Gebäudes ist allerdings angesagt. Leinwand ist Harkness mikroperfo mattweiß. Ganzes Setup: AP20, Behringer Digitalweiche 2496 (leider gibt der Markt in der unter 800€ Klasse als 3x2 Wege noch nicht wirklich bezahlbares besseres her) 3x LD4920 als Front und Surroundendstufen. Surrounds mit eigenen Kanälen in Vorne, Mitte und Backsurround aufgeteilt. Für 35mm ist noch ein CP500 drin. Jens
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Na, das ist doch was. Tonköpfe mal entmagnetisieren, das dürfte reichen. Jens
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Da geh mal im Forum suchen, denn die Lichtausbeute ist nicht nur abhängig von der Leistung, sondern der Leuchtdichte des Wendels. Und da ist die 36V/400W Halogen so ziemlich das Hellste, das du einbauen kannst. Und der Hassoturm ist 2m Hoch und leidlich unkommod zum Versenden. Geht aber. Jens
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515er ist installiert, neuen Ton hat's auch gegeben. Bild ist mit 22ftL schön hell, geht aber nicht anders mit zwei 450W Lampen. 80% und Level 1. Mit einer Lampe hätte ich 'nur' 12,5 ftL bei Scope erreicht. BW wäre hell genug geworden. Beim 515er kann man das gerne machen, helles Kino, auch alle 6 Lampen geben immer noch ein klasse Bild mit sattem Schwarz. Jens
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Na, wenn ich ihn richtig verstanden hab, dann will er vom 16mm Magnetband den Ton auf die Tonspur des 16mm Films überspielen. Das setzt einen Aufnahmekopf oder zu mindestens eine Aufnahmeelektronik für den Abspielkopf voraus. Die beinhaltet eine Hochfrequenzvormagnetisierung, weil m.W. beim Magnetton bei der Aufnahme die Technik der Amplitudenmodulation verwendet wird. je nach Bandmaterial kommt dann noch eine Höhenbearbeitung dazu. Auch der Vormagnetisierungsstrom variiert, Ferro hatte weniger als Chromdioxid. Trägerfrequez der Vormagnetisierung lag meist so um die 85kHz. Jens
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Jeder vernünftige Turm ist selbstregelnd. Auch die Telleranlage funktioniert ohne Meldung vom Projektor. Falls du noch einen Hassoturm brauchst, ich hab noch welche. Jens
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Ich kenne die halt mit einem Drehstab, der vom Revolver betätigt wird. Jens
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Hört sich ein wenig nach Dieselmotor an, die Kiste. Prüf mal den Zustand der Zähne der Vorwickelrolle. Die könnten etwas eingelaufen sein, das sorgt dann für lauteren Schlaufenschlag. Die Rolle kann man wenden, um sie ein 2. Mal zu verwenden. Jens
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Das wird Tonrollenmasse sein, die da erstmal beschleunigt werden muß und dann völlig rund läuft mit all den anderen Schwungmassen. Etwas Spiel im Zahnriemenantrieb und es eiert etwas am Anfang
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Laß malohne Film laufen, ob es dann immer noch hämmert. Dann ist es im Getriebe. Mir ist die untere Schlaufe zu groß, die wird m.W. kürzer eingelegt und schwingt dann nur nach vorne und hinten und nicht auch noch nach oben/unten. E12 ist bnu schon länger her, nur ist mit im Gedächtnis, das die Schlaufengröße durch Zuklappen der Führungsrollen eingestellt wird. Unten sieht es so aus, als ob die Schlaufe über dei weiße klappbare Rolle gelegt wird und beim Schließen dann die richtige Größe hat. Oben stimmts. Also: Rollen auf, Film straff über die Rollen und Rollen zu und Schlaufengröße stimmt. Jens
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Vermutlich eben von diesem Lager im Bügel der Schwungmasse. Dadurch hat die Sperrscheibe etwas Spiel und der Mitnehmerstift schlägt in die Nut des Maltesterkreuzes. Nageln ist nämlich fast immer zu viel Spiel zwischen Mitnehmerstft und Malteserkreuznut oder im Stift selber, der ja aus einem Röllchen auf einem Stift laufend ausgeführt ist. dadurch haut das dann immer so, genauso wie zu viel Ventilspiel beim Auto, bei dem dann der Kipphebel oder der Stößel mit Schwung ausf Ventil haut anstatt eine schöne saubere Kurve zu beschreiben. Im grund ist der Austausch einfach, zuerst bei ernemann eine neue Buchse besorgen, die dürfte, das Standardindustrieteil, nicht viel kosten. Dann Getriebedeckel abnehmen, Schwungmasse abziehen, Lagerbügel abschrauben, dürften immer noch 2 M6 Inbusschrauben sein, Passstifte fixieren den Bügel noch genauer, Buchse auspressen, neue rein und zusammenschrauben. Wenns klemmt, dann die Passstifte mal einzeln weglassen. Die Schrauben alleine halten den Bügel ausreichend. Dann alles wieder zusammenschrauben, Öl rein und los. Jens
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Jepp, extrem wichtig nach meiner Ansicht/Erfahrung. Die meisten Filter sind feinststaubdurchlässig, das genau ist aber der Staub, der irgendwann Ärger macht. Ich habe einen Saal bei uns im Kino mit Autoluftfilter ausgestattet als Zuluftfilter, da ist gar kein Dreck im Projektor nach 2.000h, den anderen hab ich schon öfters Putzen müssen. Der Luftfilter hält so ungefähr ein 3/4 Jahr, bei einem Preis von ca. 12€ kein großer Einsatz für den Gewinn an Lebensdauer und Qualität. Ist übrigens ein Cayenne-Luftfilter, der ist quadratisch, praktisch und preiswert. Jens
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Multibandkompressorklangverbesserungsschaltung, ein übliches Verfahren fürs Radio und Fernsehen scheint mir das zu sein. Die Ergebnisse sind meist positiv, weil sie das Hören erleichtern, indem sie Dynamik und gehörverursachte Pegelabfälle bei bestimmten Frequenzen verringern. Solch einen Ton kennt man mittlerweile von fast jedem Radiosender. Ich habe erst letztens ein Autokino mit SRX-R320 ausgestattet, dabei den Ton über AUDD2A in ein normales Mischpult gejagt, dahinter einen einfachen Stereokompressor/Limiter von Behringer und ab in den UKW Sender. Einwandfreier Ton, braucht keine weitere Bearbeitung, nur damit mein Sender/Programm das Lauteste ist. Der Kompressor/Limiter schützt dabei nur den Sender vor Übersteuerung. Das Auto fährt ja nicht, der Motor ist aus und auch sonst ist so ein KFZ akustisch meist sehr gut gedämmt. Im Open-Air Kino werde ich das genauso machen, einfach zur Anhebung der leiseren Passagen aufgrund meist vorhandener Umgebungsgeräusche. Da ich meine 35mm immer ohne SR-Dekodierung in 3 Kanal mit Sub gespielt habe und daher die Multibandkompression des SR-Encoders verwendet habe, brauche ich nun etwas zur Dynamikkompression. Könnte auch ein 363 SR/A Encoder verwenden und hätte dann ein ähnliches Ergebnis. Jens