Jensg
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3W Luxeon hab ich noch ein paar. Die sind lt. Datenblatt auch heller als die 5W. Jens
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Jepp, das mit den UHP-Lampen ist bekannt, wird jedoch nichtbreit getreten. Lebensdauer heitß ja auch nur, das nach 3000h noch 50% der Lampen funktionieren soweit mir bekannt. Sagt nichts über Helligkeit und Farbwiedergabe aus. Jens
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Kombination AP20-Blurayplayer über HDMI ist im Grunde genial, da der AP20 sich beim Bluerayplayer als HDCP-Endgrät mit 1020x1080 und 5.1 oder 7.1 Ton anmeldet, so schein es mir. Was danach kommt, könnte HDCP-frei sein, habe ich aber noch nicht geprüft. Öfters aber die Probleme gehabt, das die DVI-Schnittstelle im Projektor sich nicht korrekt verhalten hat, das kann an den verschiedenen Bootzeiten der Geräte liegen. Beim Sony SRX-R 320 klappt das auch nur, wenn man das Kabel nach komplettem Bootvorgang Ap20 und Projektor einsteckt, ansonsten kommt nix. Desweiteren ist HDMi eine knifflige Schnittstelle bei längeren Kabel und Kabelquälitäten. Kann gut sein, das ein 1m Kabel nicht geht, ein 5m Kabel wiederum einwandfrei funktioniert. Ich habe mal im Netz eine Beitrag gefunden, bei dem ein HDMI-Kabel einer bestimmten Qualität und Länge bei einer wichtigen Übertragungsfrequenz eine Dämpfung von 60dB hatte, ein schmalbandiges Notchfilter, das leider mitten im Nutzbereich liegt. Letztens bei uns im Kino zwei 1m Kabel, die sich nicht vertragen haben. Eines vom Player zum Ligawoswitch, dann ein 2. 1m zum AV-Receiver. Aussetzter in Ton und Bild. Kabel untereinander getauscht, Funktion einwandfrei. Oder 5m HDMi kein Signal, 10m HDMI einwandfreies Signal. Das Ganze ist Heimtechnik, gedacht vom BD-Player zum Fernseher oder AV-Receiver. Und da man keine Meßgeräte hat, die bezahlbar sind, hilft dann nur einige Kabelkombinationen auszuprobieren und diese dann zu nehmen. Und es spielt oft nur eine untergeordnete Rolle, wie teuer die Kabel waren. Bei großen Längen so 15m kann es sein, das der Laptopausgang funktioniert, der Playerausgang nicht. Hat man nur kurz ein Bild, dann dunkel, dann hat man 'nur' ein HDCP-Problem, das auch nicht einfach zu lösen ist. Da hilft nur: Versuch macht klu(ch)g. Jens
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Kinoton installiert noch, ich habe gerade eine Mail eines Bekannten bekommen, der von mir bis dato mit Beamertechnik versorgt wurde. Jens
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Ja, das wird noch eine Weile so gehen. Abscheinend sind im Grunde nur die alten Eigentümer weg aus dem Geschäft, die uns bekannten Verkäufer haben jetzt die Geschäftsführung der neuen Gesellschaft. Und die werden sicherlich eine Zeitlang noch die Lagerteile verwerten. Insolvenz heißt ja nicht sofortiger Konkurs mit Wegschmeißen aller Teile. Bei den Bauerteilen ging das ja auch noch ein paar Jahre, mit den 35mm Teilen wird es ebenso sein. Solange es weltweit da noch Bedarf gibt, und das wird noch 2-3 Jahre so sein, gibt es auch Teile. Für die Beschäftigten und die Technischen Büros der regionalen Techniker siehts schlechter aus. Da wird man kaum noch die alten Mechaniker weiterbeschäftigen. Jens
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Gute Frage. Rechte gehen auch oft an die Produzenten zurück. Nur scheren die sich kaum um eine Kopie. Vor ein paar Jahren hatte ich mal eine Anfrage nach einem 60er Jahre Film. Der Produzent als Rechteinhaber verlangte schlappe 3.000€ ohne Kopie oder den Hinweis, ob und wo es noch eine gibt. Stellt sich doch da so manche Frage..... Jens
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Die Polarisationsfolien muß es doch als Meterware geben, also je eine komplette Folie vor die Röhren spannen. Da ist dann nix mit Ausrichtungsproblemen. Andernfalls könnte man kaum eine RealD Brille für so wenig Geld produzieren. Jens
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Frequenzumrichter nur mittels abgeschirmter Leitung anschließen, ansonsten pfeift es im Ton. Dein Außenläufermotor kannst du gut mit FRU laufen lassen. Das gibt einen schönen Sanftanlauf, ideal für einfache Wickelwerke. Jens
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Hatte einen Drehstrommotor. Oben einen FRU drauf, dann lief das. Keine Bildklappe, Lampe mir einfacher Handzündung, Ton mit Kippschalter. Jens
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Kegel oder Kugeln, bei dir sind vielleicht noch Kugeln vorne eingepresst. Jens
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Gibt schöne Videos zum fehlerhaften Aussprechen dazu im Netz. Jens
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Beweist, das die Rollen sich drehen, was sie ja sollen. Jens
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Hm, beim Ton könnte man da mal wieder des Guten zuviel getan haben. Alte Tonanlagen hatten immer eine meist bescheidene Kanaltrennung. Das hatte zur Folge, das praktisch immer aus allen Lautsprechern etwas herauskam, Mitte halt lauter und daher leicht ortbar, Rest halt immer noch genug, nur nicht so viel, das es störend auffiel. Trug dem Volumen des Klangs eher positiv bei. Nun, digital ist vieles besser, also los und mal gegen 100% Kanaltrennung. Übersprechen bei -70dB, vorher halt bei -15dB oder so, und nun ist da halt mal ein einziges Lautsprechersystem, bestenfalls meist Doppel 15" mit weiteren Wegen für das Volumen zuständig. Ergebnis bescheiden. Anscheinend haben viele Tonmischer wohl vergessen, das zwei Lautsprecher nicht nur doppelt so laut wie einer sind, sondern vor allem in Räumen fürs Klangvolumen zuständig sind. Da juckt es mich doch, mal ein Mischpult einzuschleifen und den Mix wieder mal auf alle Kanäle zu verteilen, sodaß mehr Volumen bei raus kommt. Geht banal auch passiv mit einigen Widerständen. Jens
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http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&ved=0CE0QFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.sqpuv.com%2FPDFs%2FTechnicalSpecificationGuide.pdf&ei=JSozU-7kF8LoswbltoDIDg&usg=AFQjCNHWYe0KzFzn9gB4VDIeAaimL9mQFQ&bvm=bv.63738703,d.Yms oder http://www.ushio.com/products/entertainment/xenonshortarc-uxl.htm Kannst ja mal suchen. Jens
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Cine Project und dcinex vereinbaren zusammenarbeit
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Allgemeines Board
Es kocht mal wieder die Gerüchteküche über eine Schließung von Kinoton. Das hat sie in den letzten Jahren schon oft, Kinoton gibts immer noch. Jens -
Jepp, denn der Doremi selber kann m.W. keine Lautstärke verändern. Entweder Prozessor über Netzwerksteuerung (AP20, CP750/850) oder über Presets als GPO Kontakt. Jens
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Da hast du wohl recht, drum mußt du einen 515 nehmen, wenn du schwarz willst. Ist aber eine andere Diskussion. Jens
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Fox oder Sony wollte wohl mal nur die Dosen zurück, wenn ich mich da recht an ein älteres Schreiben/Fax erinnere. Jens
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Na, ich kenne halt Kinos, da ist die T30 Tür vom Vorführraum zum Foyer und ebensolche vom Saal zu Foyer. VVR und Saal sind dann eine Einheit, Glas und Rahmen aus Holz, kein Problem. Jens
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Das mit der Trennung BWR und Saal ist so nicht zwingend vorgeschrieben heutzutage. ich kenne viele Kinos, da ist das als Einheit gesehen. Daher muß dann die Brandschutztrennung woanders stattfinden. Früher war das so, mit Zugang von Außen in den Vorführraum. Heute hat es oft Türen zwischen VVR und Zugängen, die keine Brandschutztüren mit automatischer Schließung etc sind. Also keine getrennten Brandschutzzonen. Jens
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Eben, als Bildfenster brauchst du ja nur so 15x20cm, der Rest wird wahrscheinlich sowieso zugehängt, kann also Blech sein etc. Jens
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Stellt sich doch die Frage, ob die Brandschutzanforderung in der Form noch korrekt ist. Ob nicht Brandlasten angesetzt werden die nicht der Realität entsprechen. Was bewegt den TÜV zur Bemängelung, Feuerwehr kann ich ja nachvollziehen. Wobei ich es auch als sehr seltsam empfinde, das man, wie in einem anderen Kino geschehen, 3 ca. 150mm hohe Doppel T Träger als Auflage für einen 320 als so schwach ansieht, das die Brandlast des Projektors diese zum Durchbiegen bringen könnten, wenn den der Projektor darauf Feuer fängt. Laß uns mal die Begründung wissen. Jens
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Manuell anschmeißen mußt du ihn dennoch. Mir ist deshalb mal einer B5 ein Motor nach 20min in Rauch aufgegangen. Htte ich vergessen, abzuschalten, Hauptschalter aus, nächsten Tag wieder an, Motor stand auf Transport, blockierte deswegen, war nach 20min so heiß das er dann losrannte und rauchte, es war ein Gedicht. Ein paar Blitze und tot. Deshalb FRU dran, dann bist du auf der sicheren Seite. Jens
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Siemens 2000 - Motor wird langsamer, bleibt stehen
Jensg antwortete auf Silas Leachman's Thema in Technik
Manchmal ist es auch verharztes Fett in einem der Lager. Welle wird warm, dehnt sich aus und beginnt zu klemmen. Jens -
Mit PWM und Gegenkopplung, also Fotosensor zur Kontrolle der Helligkeit muß es gehen. Von der Lichtfarbe mal abgesehen. Auch mit DMX dimmen die meisten LED-Lampen nicht von 0-100%. Problem liegt bei den Werten zwischen 0-10%. Da es sich immer um Multichip-Leds handelt, haben die alle eine leicht unterschiedliche Einsatzspannung, ab der sie anfangen zu leuchten. ich habe erst vor ein paar Tagen zwei Streifenleds für ein Notlicht eingesetzt, da merkte man das deutlich. Und das waren relativ teure Streifen von 10€/Stück, also kein Ramsch. Die dimmbaren LED-Module für Halogenstäbe sind zum einen zu dunkel, zum anderen eben nicht dimmbar bis zu 0%, sie schalten vorher ab. Für daheim ist das ja kein Problem, macht jeder Phasenanschnittsdimmer einfacher Bauart, fürs Kino schon. Halogenstäbe würden bei 180V in waagerechter Einbaulage lange halten, da ist manchmal das Problem der senkrechten Einbaulage, bei der die Wendel zusammenrutschen. Bisher halte ich die kaufbaren LED-Lösungen für noch nicht brauchbar. Jens