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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Public viewing

    EM, Beginn glaube ich 20.45. Miete gabs wenig, wie fast immer, bei solchen Freiveranstaltungen. 400 netto für die Videotechnik mit Leinwand und Schüssel. Jens
  2. Jensg

    Public viewing

    Abends geht das schon. Vor 2 Jahren hab ich das mit 5.000 Lumen Beamern auf 4m Breite gemacht. Wenn du zusätzlich noch hingehst und die Farbkalibrierung umgehst, also unkalibriertes Format wählst, dann wird das wahrscheinlich auch noch ca. 20% heller. Brennweite wird ja nach Abstand/Bildbreite= Faktor berechnet. Mußt gucken, was passt. Kleine Sat Schüssel aus dem Campinghandel samt HD Receiver und los gehts. Macht Spaß mit gescheiter PA als Lautsprechersystem.. Jens
  3. Hm, ich würde sie auf die Tonspurseite setzen. Denn die ist wichtiger als die andere Seite. Jens
  4. November 2012 HFR, wenn ich es richtig ermittelt habe. Jens
  5. Um es mal zusammenzufassen: Lichtton ohne A/SR hatten wohl einige kleinen Kinos, teilweise aus Autolautsprechern aus der Decke, ansonsten diverse 'nicht' Dolbylösungen (z.B Elgo Ulm) oder alte Philpipskompaktmischverstärker mit Lichttoneingang. Teilweise 2:4 Dekoder mit Surround und Subwoofer. Wer mehr auf sich hielt, hatte Dolby A mit CP50 oder 55, ohne Sub, mit Monosurround. Wer noch mehr auf sich hielt hatte dann den CP55 mit SRA5, also A und SR. Wer dann auf eines der Digitalformate aufrüstete, hatte entweder CP55 mit SRA5 und Cat441 für Stereosurround und Sub oder CP65. Als Digitalformat 1. Dolby Digital, dann 2. DTS und dann 3. SDDS Dann folgte CP500, meist mit DD seltener noch mit DTS, noch seltener mit SDDS, dann brauchte man ja keinen CP500. Danach CP650 mit den Restanlagen DTS, ich vermute mal, kaum noch neue DTS Geräte in Deutschland. Das wars dann mit 35mm Film, danach DCI Digital mit DMA8 auf den analogen CP's, oder CP750. Relativ bald dann Datasat AP20, weil er neben besserem Klang auch viel flexibler ist. Soweit meine Erfahrung aus dem Bereich. Die CP100 und 200 kamen noch vor dem CP50, der CP45 war eine Art abgespeckter CP500. Jens
  6. Setzt noch einen alten Rechner voraus, Netzwerkfähig sind die m.W. nicht. Also 9pol Sub-D. Oder hast du andere Infos? Jens
  7. Gibts halt die behringertypische Serienstreuung. Mal hat man keine Sorgen, mal reichlich. Ich mag diese Weiche aufgrund ihres Preises und der 3 Kanal 2 Wege Konfigurierbarkeit ja auch, nur sollte man bei 3 Wegesystemen lieber im Bassbereich eine analoge Weiche nehmen, die klingt, zu mindestens im Live-Betrieb, einfach satter und knackiger. Also baue ich meine 3 Wege Frontsysteme immer mit der einfacher 24dB Linkwitz-Riley Weiche von Behringer im Bassbereich und darüber dann die digitale. Das analoge preiswerte Teil ist im Frequenzweichenteil eine 1:1 Kopie des Crown Pipmodules, nur halt durchstimmbar, rauscht quasi nicht und ist auch sonst bezogen auf Phasenlage und Klirrfaktor einwandfrei. Jens
  8. Staff Leuchten, Zumtobel. Ist auch so eine Adresse. Jens
  9. Da sind wir dann wieder vermutlich bei den Oberwellen der verbauten Schaltnetzteile und deren Störungsableitung über den Schutzleiter. Gilt ja grundsätzlich, das man mit möglichst hohem Pegel bis zum Lautstärkeregler der Endstufe fahren sollte. Jens
  10. Jensg

    35mm-Vorführtermine

    Stimmt, das ist die Angabe des Formates auf dem Testfilm. Dafür fehlen da dann andere Formate. Jens
  11. Jensg

    35mm-Vorführtermine

    Gabs aber mal als Filmformat, einen Testfilm dafür habe ich bei mir. Sinn und Unsinn diese Formates haben sich mir jedoch noch nicht erschlossen. Jens
  12. Jensg

    Distributionsabläufe

    Der übliche, mir bekannte weg ist der, im Umfeld des Drehortes oder Themas des Films diesen in Stadthallen etc. selbstfinanziert aufzuführen, am Besten dann noch mit Gespräch im Anschluß. Dann kommt man ab und an mal in einem Kino damit unter und es könnte sich weitersprechen, das da ein guter Film auf weiter Auswertung wartet. Mit so einem regionalen Thema hat man meist einen begrenzten Erfolg und kann so auf vielleicht 50.000 Besucher innerhalb eines Jahres kommen. Das reicht dann schon um für das nächste Projekt in die Filmförderung der einzelnen Bundesländer zu kommen, die nächste Produktion etwas größer aufzuziehen und dann auch Verleihförderung zu bekommen sowie Aufmerksamkeit in überregionalen Medien. Und so weiter.. Als ich noch ein Kino hatte, bekam ich auch oft Zusendungen von DVD's und Anfragen, ob ich den und den Film nicht zeigen möchte. Sofern der ein regionale Thema behandelte, kein Problem, da hatte ich genug Zuschauer, um das auch finanziell stemmen zu können, bei den anderen habe ich davon abgesehen. Werbeaufwand und Besucherzahlen klaffen dafür zu weit auseinander. Selbst Programmkinos müssen wirtschaftlich denken und können es sich selten leisten, für jemanden den ganzen Aufwand Werbung, Vorführung und Abrechnung zu übernehmen. Du darfst ja nie vergessen, das man dafür wirtschaftlich erfolgreichere Filme in der Aufführungszeit nicht zeigen kann. Jens
  13. In der Ini-datei habe ich noch nicht herumgestöbert. Ich hoffe, das die Yamaha AV-Receiver, die ja auch eine RS232 Schnittstelle haben, auch darüber anzusteuern sind. Mir fehlt nur ein wenig die Muße dazu. Übers Netzwerk dürfte das jedoch kein Problem sein, den AP20 anzusteuern. Im Doremi geht das ja auch, du machst dir halt eine Cuefunktion mit dem entsprechenden Wert. Jens
  14. Scheint so, denn die Cueliste fällt ja dann aus dem Bildschirm raus. Editierbar macht ja Sinn, so aber? Jens
  15. Noch etwas zu dieser Art von Mitteltonhorn. Der Trichter dient lediglich zum Bündeln der tieferen Frequenzen, da erhöht sich der Schalldruck. Sobald der Lautsprecher aufgrund seiner Größe prinzipbedingt bündelt, sinkt der Schalldruck wieder ab. Eine richtige Hornkonstruktion mit Kompressionskammer hat diesen Effekt nicht, ist jedoch viel aufwendiger zu konstruieren. Jens
  16. Einen Link auf einen verstorbenen Musiker, dessen Anliegen es war, vergessenes aus europäischen Archiven wieder aufzuführen. Und da sind viele Stummfilme drunter. http://www.stevengarling.com/seiten/festival/archiv.html Jens
  17. Ooch, ich möchte doch auch ein wenig Umsatz mit dem Verleih von Beamern und Leinwänden machen. Jens
  18. Kontakte im Schalter oxidiert oder Elkos hinüber, dann dauert es eine Weile, bis entweder der Kontakt sich freigebrannt hat oder die Elkos sich formatiert haben. Jens
  19. Konsequenz daraus: So etwas läuft nicht über den DCI Projektor, sondern über einen Beamer im Saal. Damit habe ich dann nichts damit zu tun, kein negatives Feedback über die Kinotechnik und gut ist es. Tonanlage dann ebenfalls vorne neben der Leinwand. Wer gescheites Material anliefert, der darf gerne die 4k Technik nutzen, Dilettanten bekommen einen Beamer. Jens
  20. Jensg

    DCP Player

    i7 Quadcorelaptop 2,3GHz mit 8Gb Hauptspeicher braucht zwischen 10-14h für einen normalen Film zum DCP erstellen. Das ist problemlos machbar, nur stelle ich es mit dem Luftauslaß immer an die Tischlante, wird gut warm bei 100% Prozessorauslastung. Im Schnitt ca. 3 Bilder/s. Jens
  21. Doppelmittelton geht so bis 1,5kHz anscheinend ganz gut, darüber gibts bei 1,8kHz ein Phasenloch bei bestimmten Winkeln. Sofern da ein 1,4" Treiber drin ist, kannst du den mal so bei 1200Hz trennen. Einfach mal ausprobieren, aktiv hast du nie das Problem, das du die Chassis zerstören kannst, wenn du halbwegs gescheit hören kannst. Im Kino hat man ja Zeit zum testen, bei Livebetrieb siehts da schlecht aus. KCS ist D.A.S., das sind ziemlich gute Lautsprecher, klingen sauber und sind auch so verarbeitet. Leider hat D.A.S. keine geschickte Vertriebspolitik, einzig ein Unternehmen in der Nähe von Leipzig macht das. Ihre 2" S801 klingen mit am Besten von allen, die man so auf kurze Hörner schrauben kann. Müßte ein 1,5" Treiber sein, M30 oder M75. Guckste hier: http://www.dasaudio.com/en/cp/compression-drivers/ Jens
  22. Jensg

    Fallklappe

    So langsam wirds Zeit, das Thema zu schließen oder in Talk zu verschieben. Jens
  23. Jensg

    Fallklappe

    Goldstaub, so sagte man in der DDR mal für solche Sachen. Zu 35mm Zeiten waren die Masken eine ganze Menge wert, heute hingegen.... Jens
  24. Direktantrieb hast du da. Und direkt über der Kupplung hast du die kleine Inbusschraube, M6, gesichert mit SW 10 M6 Mutter. Mutter lösen, Inbusschraube eindrehen bis es schwerer geht, leicht zurück und wieder sichern. Diese Schraube drückt auf eine Kugel, die sich in einer Kunststoffhalterung auf der Welle befindet, auf der sich das Kreuz befindet. Damit schiebst du die Kreuzwelle in Richtung Gegenlager des Filmkanals. Damit die Schaltrolle vom Projektorgehäuse weg und sie schleift nicht mehr. Zum grundsätzliche Verständnis des Systems, du hast es ja noch nie zerlegt und wohl auch die Kreuzbilder in der alten Gallery nicht gesehen. der Antrieb der Schaltrolle besteht aus einer geteilten Welle, die mittels der Kupplungsbuchse verbunden wird. Auf dem Ende der Teilung, in der Buchse, ist jeweils eine Schrägverzahnung aufgebracht. Durch Verschieben der Buchse wird der Teil der Welle mit der Schaltrolle gegenüber dem Teil mit dem Kreuz verdreht und damit das Bild korrekt ins Bildfenster gestellt. Die beiden Wellenteile liegen in der Buchse aufeinander. Ist das Gegenlager im Kreuz, die Inbusschraube, leicht eingelaufen, dann schiebt der Wellenteil mit der Schaltrolle den Teil mit dem Kreuz in Richtung Antriebsmotor. Das Ganze hat ungefähr 2mm Einstellspielraum. Jens
  25. Jensg

    Fallklappe

    Gleichspannung mit Einphasengleichrichtung, entweder 8-30V, eventuell auch bis zu 125V, wenn die Leerlaufspannung der Kohlebogengleichrichter verwendet wurden. Dann Reihenschaltung. Lt. Kinotechnischem Handbuch Zeiss Ikon Haltestrom bei 8V 0,03A, bei 15 V 0,06A und bei 30V 0,12A. Die Haltemagnete können mit Spannungen von 8V bis 30V betreiben werden. Das Büchlein lag gerade passend hier neben mir. Jens
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