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Jensg
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Haben eine andere Softwareversion, die USV's. Jens
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Ach was, das lösen wir noch, das Start'problem'. Und Lampen, sieh es doch positiv. Du hast Garantie. Neue Lampen gibts da, ohne Kohle. Wer hat das sonst noch? Apropos USV, die machen das oft nach Tiefentladung. Schöne Ostern. Jens
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Ist ein Axiallüfter. Nimm den deinen, der drin ist und mache ihn mit Kondensator langsam. Einige Motorkondensatoren wirst du ja noch haben. In Reihe rduziert sich die Kapazität, der Lüfter wird langsam. Wenn du Kugellagerlüfter hast, dann sorge für Leichtgängigkeit durch ein wenig ölen. Dann mußt du keine Platte bauen etc. und kannst den Lüfter so schnell laufen lassen, das du ihn nicht hörst. Jens
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Problem ist die Silberleinwand. naturgemäß geht da keine Weißwiedergabe. Ich messe die Farbwiedergabe durch die Brille ein, rechts und links separat. Mehr geht nicht. Da ist Dolby 3D (Infitec) einfach besser. Clarus 170 Leinwand von Harkness ist da auch schion wesentlich weißer, die Real-D weiße Leinwand habe ich noch nicht gesehen. Jens
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E15 kann leiser sein, bei guten Schalt- und Vor-Nachwickelrollen. Die Schlaufen werden weicher geführt. Sobald die Vorwickelrolle und die Schaltrolle leicht eingelaufen sind, wird die Kiste lauter. Wenn sie brummt, dann hat etwas Unwucht oder ein mit Netzspannung betriebener Motor/Lüfter überträgt die 50Hz oder 100Hz aufs Gehäuse. Gerade Lüfter lassen sich sehr gut in Gummis oder federn aufhängen und damit zu 100% vom gehäuse abkoppeln. Das sorgt für Ruhe und besseren Bildstand. Die FP mit Direktantrieb ist der FP mit Keilriemen überlegen. Jens
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Jo, das hat was. Gase auffangen und prüfen, obs knallt oder brennt, stinkt oder raucht. Der kleinen Chemiker läßt grüßen. Jens
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Hallsensor ist ein elektronischer Sensor für Magnetfelder. Damit kann man. wie z.B in den Bauer P8, die Drehzahl der Motorwelle erfassen und mittels PLL-Schaltung die Motordrehzahl konstant halten. Eine PLL-Schaltung vergleicht zwei Frequenzwerte, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollwert und Istwert, wenn ungleich, dann erfolgt Nachreglung am Steuerausgang, also mehr oder weniger Spannung für den Motortransistor. Wenn man als Sollwert einen Quarzoszillator verwendet, dann erhält man einen sehr hohen Gleichlauf mit exakter Geschwindigkeit. So hab ich das verstanden. Jens
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Komisch Ualy, daran hapert's oft, auch hier im Forum. Mancher sucht ein 100% Mittel und noch jemanden, der dafür verantwortlich ist, wenn's nicht so klappt, wie er sich das vorstellt. Ist eigentlich traurig. Versuch macht klug, heißt es. Also los, was kann man schon verlieren. Etwas rostige Stahlwolle, die wenn nicht rostig, versilbert ist. Damit kann man dann eventuell schöne Osterdeko gestalten. Und wenn sie schwarz angelaufen ist, dann ins Altmetall. Jens
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
Jensg antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Maximum, ich spielte nicht auf Woodstock an, und möchte auch nicht als Frustschreiber dastehen. Ich hätte nur gerne eine relativ hohen Standard im Kino, der dasselbige vom Heimbeamer und Fernsehen abhebt, anstatt sich so manches mal anzupassen. Jens -
„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
Jensg antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Halt nur fast nichts neues und nur wenige Theater, die das spielen können. Und selbst 4k bringt bei Normallochung der Leinwand in kleinen Theatern meist den Eindruck, das man die Löcher in der Leinwand nun wahrnimmt. Mikroperfo ist da wesentlich besser fürs Bild, nur schlechter für den Ton. Grund ist das 'Standbild' der kompletten digitalen Produktionskette, kein Zittern mehr, das das Auge animiert, sich aufs Bild zu fokussieren und so die Löcher nicht wahrzunehmen. Oder sollte ich besser das Gehirn sagen? Sei's drum, solange man selbst bei 2k das Gerausche des Ausgangsmaterials sieht, fehlt es da noch erheblich an Verbesserungen. Selbst 70mm sieht grausig aus, wenn man da einen alten 16mm Blowup als Basis nimmt. Und Heute? Teilweise billige HD-Handwackelkamera mit grausigen Farben und mieser Dynamik, das als 'Stilmittel' zu verkaufen, das halte ich doch schon ab und an für echt dreist. Jens -
Die Fläche, die leuchtet. Gibt schon seit einigen Jahren im Heimbeamerbereich, Farbraum ist größer als alles, was man abbilden kann, Lichtleistung so um die 1000 Lumen bei 80W LED. Mit dynamischem Kontrast und LCOS oder D-ILA soll der Kontrastumfang 1: 120.000 sein. Jens
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Soweit richtig. Vorschlag: nimm deinen, kleinen Kondensator davor und langsamer laufen lassen, dann ist der auch leise. Jens
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Montageplatte druff zur Reduktion. Dann kannst du auch die sehr leisen Papst Lüfter nehmen. Oder einen alten Fön, der hat einen 12V DC Motor. Der läuft auch mit wenig Spannung. Jens
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Neu eingemessen hast du den CP? Möglich ist auch, das das KT Gerät einen Vorverstärker drin hat oder du die LEDs zu hell gestellt hast. Jens
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Radiallüfter ist da als Mantelstromlüfter gemeint. Die fetten von Ernemann sind laut, bescheren dir große Luftmengen und Kolbenlebensdauer bei 2kW über 4.000h. Für 1000W reichen da die kleinen mit Kurzschlußläufermotoren. Vom Hassoblock hab ich da noch welche. Jens
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Übliche Mantelstromlüfter nehmen. oder läßt deinen drin, einen Kondensator mit kleinem wert davor, so 1 MFD 630V oder kleiner. Dann läuft der langsamer. Jens
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„Zurück in die Zukunft" - eine Bestandsaufnahme der Entwicklung des digitalen Kinos
Jensg antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Wenn man 8k ins Rennen wirft, dann sollte man das an der Optik beginnen. Ich vermute mal, das eine 8k Zoomoptik auch in absehbarer Zeit das teuerste Bauteil eines Projektor sein dürfte. Das zu 100% bei 4k zu realisieren ist schon schwierig. Jens -
Hab ich in Pirmasens (?) mal so gesehen, war völlig verblüfft, die Aussage, das läuft schon seit Jahren so. Auch kein Abluftlüfter. Altes Bauer Kohlelampenhaus mit ovaler Öffnung oben, ich ab duchgeguckt während der Projektion. Kleiner Mantelstromlüfter schadet bestimmt nicht und ist auf jeden Fall leiser als der Schlaufenschlag. Jens
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Geht bei 1000W auch ohne Lüfter, hast dann halt keine 3.000h Lebensdauer. Jens
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Habe ich noch welche von Zeiss, leider mit zerkratzen Linsen. Eines hat 80mm, das andere guck ich mal. Jens
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Gabs auch in Stahl, und Kabelbinder sind auch einwandfrei. Jens
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Kufendruck ist relativ enfach. So gering wie möglich, so viel wie nötig. Also lose drehen, bis das Bild wackelt, dann wieder so fest, bis es steht. So, jetzt gibts leichte toleranzen in den Gleiteigenschaften des Filmmaterials, also ab und an etwas fester beim zittern oder etwas lockerer, wenns laut wird. Eine gute Universaleinstellung gibts da im Grunde nicht, im 'normalen' Kino ist man meist etwas fester als nötig gefahren. Jens
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Da muß ich gucken in den alten FP20, wenn ich da mal wieder vorbeikomme. Mehr Aufwand ist das eigentlich nicht, man kann weiches Grundmaterial nehmen und eine fertige Kugel für weinige Pfennige in die Bohrung einpressen oder einkleben. Als reines Drehteil ist es fummelig und man muß es härten. Jens
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16mm Vorsatz für E12 müßte ich noch haben, sollte auch an die E15 passen. Jens
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Bei der E12 schaut man durch das Loch auf den Ölablaßschlauch. Hälfte Stand im Loch passt da schon. Jens