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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    FP30D startet nicht

    60A und 60B schalten das Lampenhaus im Normalbetrieb ein, 122 ist der Schließerkontakt zum Gleichrichter, der wird im Lampenhaus über die Türkontakte und den Mantelstromwächter geführt. Die drei rechten sind Netzzuleitung. Jetzt mußt du suchen. Mehr kann ich dir von hier auch nicht sagen. Jens
  2. Jensg

    Projektion

    Dat goldige scheint mir eine Predom Prexer aus Boolen zu sein. Jens
  3. Salopp gesagt, für die installierende/betreuende Firma ist das ein gutes Geschäft, Egal, ob mit oder ohne Garantieverlängerung. Die Lüfter und andere Komponenten werden schon hopps gehen während der Betriebszeit. So ein Jährchen hat ja nur schlappe 8760 Stunden. Bloß doof, das Sony z.B nur Garantie gibt, wenn die Kiste max. 3500h pro Jahr gelaufen ist. Besser mal nachlesen, was so alles in den Verträgen drin steht. Jens
  4. Stimmt, da hast du recht. Deine Äußerung über die Tätigkeit, das es Spaß mach und man sich nicht so haben soll für arbeiten ohne Pause gehen jedoch an der Frage völlig vorbei. Arbeit wird bei uns nicht über den körperlichen Erschöpfungszustand definiert, sondern über die Zeit, die man seinem Arbeitgeber zur Verfügung steht. Dafür gibt es Regeln, gemacht weil Arbeitgeber, verständlicherweise, versuchen, das Maximale bei minimaler Bezahlung herauszuholen (eine Form den Kapitalismus). Und da hier bewußt gegen geltendes Gesetz verstoßen wird, ist das nicht hinzunehmen. Du erwartest ja auch, das dein Wasser aus dem Hahn kommt, Strom da ist usw. und würdest dich bedanken, wenn das von der Laune des Versorgers sowie seiner Meinung zu deiner Person abhinge. Jens
  5. Datei in ein Format übertragen, das du bearbeiten kannst. Dann eben notfalls mit Moviemaker etc. die Untertitel erstellen und wieder ein DCP rechnen, wobei ich dann eher den ganzen Film direkt aus dem Rechner spielen würde. Jens
  6. Jensg

    Projektion

    Die anderen Kästen könnten Selengleichrichter sein, also elektrische mit Halbleitergleichrichter, von der Größe her und dem Standort passt das. Wohl Transduktorschaltung, also die mit den vormagnetisierten Drosseln im Wechselstromkreis. Jens
  7. Und bei PA Frontsystemen reichen auch die 150W Ausgangsleistung aus, ein kleiner Lüfter schadet hingegen nicht, Hifigeräte sind nicht für Dauerlärmeinsatz konstruiert. Die Yamahas, sosehr ich die auch schätze, haben einen kleinen, lästigen Schönheitsfehler, sie schalten sich sofort ab, wenns mal klippt. Jens
  8. Für einen solchen Saal, wunderbar (hab ich auch noch da) 3x Limmerhorn Doppel 10"1,4" Doppel 15" und mindestens 4x18". Kleiner halt mir 3x TMS4, die 18" der TMS4 gegen 15" ersetzen, das klingt besser. Ebenso 4 x 18" Subs oder 2 x Doppel 18". Breite muß nicht unbeding 17m sein, Raumtiefe hat man ja und Höhe dann meist auch, ansonsten eben mehr Subs rein. Oder 21" Subwwofer bauen, meine nächste Installation wird so etwas haben, wenn es bezahlt wird. Als Surrounds eben reichlich 12/2, wenn die Wand es her gibt, ansonsten verwende ich SAT 82. Die Hornsysteme führe ich gerne mal vor bei ehrlichem Interesse, werde 3 Wege aktiv angefahren, die Subs extra, ich verwende dazu je eine 4 Kanalendstufe pro Kanal. Jens
  9. Na ja, nimm doch einen der Rahmen von Celexon, die sind einfach zusammenzubauen, etwas größer, mit der Druckknopfleinwand als Rückpro und laß dir von Gerriets oder Westhold eine mit Ösen alle 15cm anfertigen, die du dann in den Rahmen einspannen kannst. Die Druckknopfversion ist völlig in Ordnung, wenn man sie geschultem Personal gibt. Der rest verhunzt dir eh die Folien. Die von hinten grauen (Lichtdicht) werden zu mindestens meist noch richtig (Sichtseite innen) zusammengelegt, die ganz weißen oft falsch herum, weil man ja auf die glänzenden Seite projizieren muß. Das meinen viele und verdrecken dir dann deine Projektionsfläche. Jens
  10. Jensg

    Projektion

    Das obere Bild ist ein Quecksilberdampfgleichrichter einer Kohlebogenlampe, die andere Version zu Erzeugung einer Gleichspannung. Die erste war ein Wechselstrommotor-Gleichstromgeneratorgleichrichter. MAnchmal auch ein Gleichstrommotor. Nannte man oft Umformer. Jens
  11. Reichen dir maximal 11m Abstand? Die Kiste hat keine Wechseloptik. Leinwand gibts auch von Celexon (Beamershop 24), scheint ein Stumpf-Arena Nachbau, Gerriets dürfte auch Stumpfl/Arena sein. Mixer würde ich als aktiver Mixer nehmen, Klasse D Endstufen mag ich pers. nicht, Aktivmixer hat den Vorteil, das man diverse andere Boxen anschließen kann, LS-Stative aus Stahl oder Alu nur K&M (König und Meyer), die Lowcostware aus China ist eher als Bruchware zu deuten, den 30kg zentrisch ist bei den üblichen Boxen Illusion, ich kenne keine billige Plastikbox, die das erfüllt, alle hängen sie nach vorne. Behringer Powermischer kostet 389, die Plastikbox passiv a'129, macht 650€, für den Rest bekommst du noch gescheite Stative und Speakonkabel. Jens
  12. Ist kein Freizeitjob, Angestelltenverhältnis, da gelten einfach Gesetze. Hast du dir das Obige durchgelesen? Darf ich daran zweifeln, Dich ernst zu nehmen? Jens
  13. Hm, im Grund müßtest du ihn darauf ansprechen, ändert sich nichts, dann käme die anonyme Anzeige. Das würde eine Menge Staub aufwirbeln. Jens
  14. Tja, da hilft nur, die Werbepauschale von der TB/Rechnung abzuziehen. Ich nehme mal an, die steht da noch drauf. Jens
  15. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Stimmt schon, hab ich letztes erst gesehen. Ist ja schick, das breite Bild. Hast du noch nie vorher CS mit Balken gesehen? Ist noch schicker....... Jens
  16. Jensg

    Projektion

    Man hat dabei immer die Leinwände unten nach vorne geneigt, m.W. 50% der Neigung damit ausgeglichen. Rest erledigten Optik und eventuell eine geneigt Filmbahn, war ja auch zu Einobjektivzeiten kein Problem, das scharf zu bekommen. Das Trapez wurde wegkaschiert. Mit einer FP geht das heute im Prinzip auch noch, es funktioniert dann halt nur eine Brennweite/Format. Außer MEO4/5 ist mir kein Projektor mit um die Bildachse einstellbarer Filmbahn untergekommen. Man kann daher mit den Meos fast jede Schrägprojektion und Seitenprojektion für alle Formate scharf bekommen. Aber das ist ja Geschichte. Jens
  17. Ist so. Unter Linux geht es, nur nicht mit NTFS o.ä.. Kunde hats mit einen Raid versucht, kommt auf ca. 2GB/min. Unter EXT3, 4 könnte schneller sein. Jens
  18. Apropos Export über die Front USB 3 Buchsen. Das geht, wenn man die Platte bzw. das Raid in EXT 3 oder 4 formatiert, also Linux verwendet. CRU müßte damit auch gehen. Jens
  19. Das geht schon, Tiefenschärfe ist nicht sonderlich, CS würde das sicherlich sofort zeigen. Jens
  20. HAb mal ein wenig nach den Crown gegoogelt, ist recht sparsam intern ausgestattet, das Teil http://www.createforum.com/petereuro/viewtopic.php?t=861&sid=3ab62c1bb613c763ac94e48b3c0e06ed&mforum=petereuro, ist zwar ein anderes Modell, wohl aber ähnlich aufgebaut, daher auch so billig. Ich bevorzuge nach wie vor Ringkerntrafo für Festinstallation, Gewicht spielt keine Rolle und man hat genug Reserven für Impulse. Die Schaltnetzteilendstufen benötigen ein stabiles Netz für Impulsbelastungen, und ich habe immer gerne Aussagen über den Phasengang. Die preiswerten Sachen kommen fast alle aus China aus der gleichen Stadt, da kann ich gleich bei Thomann kaufen, konventionelle Klasse H Endstufe mit hoher Betriebssicherheit. An Plastiklautsprechern gabs mal nur RAMSA, die ordentlich klangen, das Gehäuse war auch entsprechend aufwendig gestaltet, die JBL klingen halt nach Plastik. Daher verkaufe ich lieber Holzware (MDF als Surround und Multiplex als Front), und auch da bietet der Markt mehr als genug Auswahl zu gleichen Preisen. Ich sehe beim Standardkinoprogramm fast aller Hersteller einfach ein Aufstellungsproblem, bei dieser Gestaltung der Chassis, Hochtöner ganz oben, dann Mitteltöner und dann Tieftöner. Die Phasenauslöschung in den zwei Übergangsbereichen zielt immer in die ersten Reihen, da ist das auch ganz klar hörbar, und auf den Kopf stellen, das geht nur schwierig. Bei den neuerdings auch angebotenen Line-Array Systemen dürfte das aufgrund des geringen Abstandes ähnlich sein. Anscheinend bestimmt da der amerikanisch Markt die Konstruktion, denn anders kann ich es mir nicht erklären, warum im Grund erst die letzten ein, zwei Reihen auf Achse des Lautsprechersystem sich befinden. Da der optimale Lautsprecher alle Frequenzen von einem Punkt aus abstrahlen sollte, kommen die abgebildeten Systeme dem gar nicht nahe. Was baue ich ein: Große Säle Vollhorn, wenn es irgendwie geht oder sonst Doppel 15" und Großhorn mit Koaxialtreiber (im Notfall) oder Doppel 10" 1,4" darüber, möglichst dicht zusammen, d.h die 15" quer liegend. Kleine Säle 15", 12" 1" oder 15" 8"1" Coaxial. Surround SAT 62, besser 82 von Adam Hall. Wenn irgendwie möglich, alles aktiv anfahren über digitale Weichen, das ermöglicht einfach die beste Entzerrung des Klangs durch die Leinwand. Surrounds möglichst viele (Diffusfeldbeschallung) mit möglichst vielen Kanälen pro Seiten zur korrekten Anpassung des Lautstärkepegels. Je nach Saal dann min. 3-4 Kanäle seitlich und hinten. Deckenbeschallung war da leider bisher nicht möglich, aus Kosten und Abhängungsgründen. wenn man berücksichtigt, das der Surround mittlerweile ein Vollspektrumskanal ist und auch so genutzt wird (erst wieder beim Hobbit erlebt), dann tue ich mir mit allen Surrounds schwer, die man so aufhängt. Nur kann man halt bei unseren Saalgrößen keine 3 Wege Frontsysteme an die Seiten hängen, das wird nix bei den geringen Abstand, also als Ersatz möglichst viele kleinere, die müssen aber auch so bis knapp 40Hz runter Bässe liefern können bei brauchbarem Schalldruck. Was kostet das? Nun, 4 Kanalendstufen gibts für unter 400€ netto bei 800W/Kanal, Digitale Weichen für unter 300€, und 12/2 um die 300-400´€ bei gescheiter Qualität. 18" Subs um die 250€, da zählt nur die Masse, nicht der Name (z.B Omnitronic kopiert fröhlich JBL, RCF und andere Chassis, und beim Sub brauche ich alles unter 40Hz und nicht welche, die 40Hz mit -10dB wiedergeben). Zu berücksichtigen gilt dazu noch, das die maximal elektrische Leistung der verkauften Subs bei den Frequenzen nicht mehr sonderlich hoch ist, die ist begrenzt durch den maximalen Membranhub, und den hat man schnell erreicht. Im PA-Bereich schneidet man alles ab, was sich da unter 40Hz tummelt, deshalb funktionieren amtlich PA-Subs auch nicht sonderlich überzeugend im Kinobereich. Jens
  21. Jensg

    FP30D startet nicht

    Üblicherweise wird beim Projektorstart ein Kontakt geschlossen, der das Lampenhaus mit Strom versorgt, der Lüfter geht an, nachdem der Mantelstromluftstrom den Mikroschalter betätigt hat, zündet der Kolben. Projektor aus, alles aus. Es gibt dann von KT einen thermisch gesteuerten Nachlauf, sofern am Block oben ein Thermoschalter verbaut ist. Schließt der, dann laufen die Lüfter nach, bis das Lampenhaus abgekühlt ist. Beim langsamen Vorlauf zum Checken des Einlegens ist diese Funktionskette nicht in Betrieb. Jens
  22. Jensg

    FP30D startet nicht

    Sieht ganz normal aus. 230V Zuleitung, Abgang zum Projektor und Gleichrichter. Dein Strömungswächter ist in Ordnung? Das ist der Mikroschalter oben hinten auf dem Block, der in Reihe zum Spulenanschluß des Schützes liegt, und dessen Fähnchen viel zu groß ist, sodaß es den Mantelstrom nach unten drückt und der Kolben oben kaum gekühlt wird. Jens
  23. Ausleuchtung ist bei der einfachen Konstruktion auch nicht so prickelnd. Jens
  24. So ihr Scherzbolde, bei euch gibt dann also kein Brillenaufschlag mehr für 3D. Da wird man sich freuen und fragen, wieso das bisher so war. Jens
  25. Und wie bezahlst du deine Brillen? Jens
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