Jensg
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6x Um Relais in Goldkontaktausführung hatte ich gestern noch in der Hand, wenn Bedarf besteht. Jens
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Warte mal, ob sich das wieder gibt. einer unserer Kunden hatte das bei einer DLP Maschine auch mal, ging dann wieder weg. Ich vermute auch Bondingkontaktproblem, kann sich selber beheben, dann aber auch wiederkommen. Und das mit denn 99,99% ist wirklich so eine Sache. Bei jedem TFT steht das so dabei, auch da sind dann einzelne Pixelfehler im Grunde kein Reklamationsgrund. Jens
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Hallo Janssen, ich müßte noch eines haben, schaue mal nach, ob es 1. noch komplett und 2. auch einwandfrei ist. Jens
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Zum Thema, bei bewegten Bilder kaum, bei Standbildern im Grunde sofort. geht mir immer so bei Präsentationen in HD ab einer gewissen Leinwandgröße. Jens
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Tja, Cosmin, bei 2k ist halt so ein Pixelchen, wenn es sich nicht als bewegtes Bild darstellt, einwandfrei zu erkennen. Bei 6m Leinwandbreite mißt es immerhin schon 3mm in der Breite, das sieht man schon. Zu mindestens als Vorführer. Und Regenbogeneffekt, das meinst du doch jetzt nicht im Ernst. Jens
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Eventuell hat das bauliche Gründe, man will ja nicht nur Kino machen in den Studio. Muß der Betreiber schon selber wissen. Die Glaswollebedämpfung läßt sich ja auf Rollwänden anbringen. Jens
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Analogtontechnisch ist das Reversescantongerät sicherlich das am schlechtesten geeignete aufgrund seiner Gleichlaufschwankungen. Es gibt für die FP30 noch das alte Tongerät mit Filmführung auf der Schichtseite, das hat keinerlei Probleme mit Acetat und Polyestermaterial und den besseren Gleichlauf. 24 Bilder macht die FP mit Direktantrieb sehr genau, ich habe das mal nachgemessen. Für das alte Tongerät gibt es auch die Möglichkeit der Lichtfarbenwechsel zwischen Rotlicht und Weißlicht. Eine Dolby 363 A/SR Einheit aus Studioauflösung habe ich auch noch, in Verbindung mit einer aktuellen CAT 241 dürfte das einen guten Lichtton ergeben. CP65 würde ich nur nehmen, wenn nach der SR/A Dekodierung ein gescheiter Prologicdekoder zum Einsatz kommt oder man die vielen Tantalkondensatoren im Signalweg die Folie ersetzt und die C-Mosschalter durch Relais. Denn wenn schon der Aufwand, dann mit maximal möglicher Qualität. Jens
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Stellt sich auch die Fragem was haben eure Kunden. Normalperfo ist klanglich relativ brauchbar, jedoch Sitzabstand 1. Reihe so ab 6-8m, sonst sieht ma die Löcher bei digitalem Kino. Leider haben viele das noch drin. Mikroperfo mach klanglich einen Topfklang aus dem Ton. Ist jedoch immer mehr in den kleinen Sälen vertreten. Der Topfklang resultiert aus den mehrmaligen Reflexionen der Leinwand zum Lautsprecher. Du mußt auch hinter der Leinwand die übliche min. 60mm mit schwarzem Glasfließ beschichtete Glaswollebedämpfung montieren, das ist in Kinos als rückwärtige Schalldämmung verbaut . Gerriets Mikroperfo klingt etwas schöner als Harkness, mein Eindruck. Jens
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Habt ihr in der Umgebung irgend eine Art von Großstromverbraucher, Fertigungsindustrie oder ähnliches, was z.B. mittels Frequenzumrichtern große Maschinen, auch Lüftungen, betreibt. Wäre möglich, das solche Störungen Einfluß auf die Systeme haben. Logfiles können ja nur das abspeichern das sich der Techniker mal gedacht hat. Jens
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Wenn das noch 16bit ist, dann wohl nicht. Selbst bei 32bit Programmen wird WIN XP wohl funktionieren, alles darüber wohl nicht mehr. Eventuell geht es mit dem virtuellen XP für WIN 7, jedoch kann das zu Problemen mit dem Schnittstellentreiber kommen. Und es kann auch sein, das eine der verwendeten DLL's als Malware in irgend einem Schutzprogramm gemeldet ist und deshalb nicht installiert wird. Jens
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Das wird schon hinkommen, nur schafft das die Auflösung des Films wohl nicht. Ich habe Klangfilmoptiken gefunden, die gabs als Spaltmaß mit 0,1mm und 0,08mm vor der Spaltoptik, mit 0,05mm war die Hochtonwiedergabe einwandfrei und bei 3W LED gab es auch genug Pegel. Daraus könnte eine wirkliche Auflösung von 10-5 Mikron resultieren. Sofern das so wäre, ich müßte das nochmals nachmessen, kann ich dazu sagen, das die 10 schon nicht mehr für eine gute Hochtonwiedergabe ausreichen. Jens
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Die Pünktchen dürften Staub sein, der verpilzt ist. Oder Glaspilz, bei dem Alter auch nicht verwunderlich. Jens
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Rot tastet Cyan im sichtbaren Bereich ab, Weißlicht Silbertonspuren im Infrarotbereich. Die Tonspuren alter Kopien können im sichtbaren Bereich kaum noch erkennbar sein, jedoch im infraroten immer noch genug Dichte für einen brauchbaren Ton haben. Jens
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Schick, vor allem die Luftblase im Glas. Hat man ja mal wohl als Qualitätsmerkmal betrachtet, nur habe ich bei 35mm Optiken mit Blasen auch immer die Flecken davon auf der Leinwand gesehen. Stolzer Preis. Jens
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Einzig gegen LED spricht wohl, das die Abtastung im sichtbaren Rotbereich erfolgt, während die Glühlampe im Infrarotbereich arbeitet. Setzt allerdings auch eine entsprechende Fotozelle voraus. Die meisten Zellen sind jedoch Halbleiter, nur wer genau auswählt, bekommt eine Infrarotempfindliche, und die macht kaum Pegel im sichtbaren Rot. BPW34, KOM2125 usw. sind ja daher extra empfindlich im sichtbaren Rotbereich, damit man genug Pegel bekommt. Man müßte daher für alte SW Silberkopien für Infrarot auch die Zellen tauschen, also noch einen Monozellenhalter im Schnellwechselhalter haben. Da ging mal, als man Monoton hatte und die Zellenhalter nichts anderes waren als umgebaute Photozellenhalter. Für Stereobetrieb jedoch völlig untauglich. Jetzt kann man ja noch die Variante zwei Tongeräte wählen. Eines oben drauf vor der Vorwickelrolle für Stereo, das originale für Mono Weißlicht. Tolle Sache, kein Schlaufenschlag da ober drauf, hervorragender Gleichlauf. Nur ein klitzekleines Problemchen. Man braucht ca. 2,3 Sekunden Delay, damit der Ton wieder stimmt. Ha, auch kein Problem, Digitaltechnik machts möglich. Na ja, längste Delayzeit im professionellen Delay ungefähr 1,5s, eher darunter, meine alten Alesis schaffen ca. 1,2s. Und leider kann man das Delay nicht vor den Prozessor setzen. da Teil macht nämlich Phasenverschiebungen, und damit verwirrt es 100% die 2:4 Dekoderschaltung und bestimmt auch die A/SR Dekodierung. Durfte ich diese Jahr mal ausprobieren bei einer 35mm Rückpro. Jens
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Blaustich bei Eastman wäre mir auch neu. Den kenne ich nur von Agfa. Jens
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Der Laser stammt, lt. eines Gesprächs meinerseits mit Stefan2, aus der zeit, als es noch keine leistungsstarken LED's gab. War eben die einzig proltikanle Lösung damals. Die verwendete Strichlaserdiode macht auch keinen Strich, sondern einen Diskus in Seitenansicht, in der Mitte dick und hell, am Rand dünn. Damit man nun quasi einen Strich bekommt, wird eine runde Blende in der Mitte eingeschoben, die die Mitte abdunkelt. Die hängt an der einen Inbusschraube. Die andere ist für die Breite. Und ein Spalt ist auch noch verbaut. Zu mindestens ist das bei dem Ernemannlaser so. Den ACL Laser habe ich noch nicht zerlegt. Jens
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Suche benutzen, dazu gibts schon was. Jens
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Kannst du ausprobieren, indem du beide mit einem Gittertestbild beschickst und schaust, ob du das deckungsgleich bekommst. Das ist der erste Schritt. Wenn das nicht klappt. dann geht es nicht. Die Verzerrungen der Optik sind da relevant. Jens
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War das nicht die Fox. Ich habe den vor 2 Jahren mal vorgeführt. Und kenne daher jemanden, der noch eine Kopie hat. Grüße Jens
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Reinigen habe ich erfolglos versucht, dazu hatte ich nicht die Werkzeuge. Dazu kommt noch, das die Laserdioden selbst eine erhebliche Serienstreuung aufweisen. Spaltausleuchtung ist dann das nächste Problem. Nur die Optik selber ist gut und läßt sich mit einer 3W LED problemlos umbauen. DAnn stimmt auch wieder das Spaltausleuchtungsbild. Jens
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Vermutlich aus der Doppelprojektion. Ich habe letztes Jahr mal zwei HD-Videobeamer als Doppelprojektion eingesetzt. Es war praktisch kein Lensshift möglich und die Kisten mußten so dich wie möglich aufeinander stehen. Ob das aufgrund auch thermischer Schwankungen in dieser Aufbauart funktioniert, das ist fraglich. Jens
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Gibt's die deutsche Bundespost denn noch? Jens
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Oder ein Spiegelbild auf einer entspiegelten Scheibe. Jens
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Da geht also die Verstärkerleistung hin, In Subwoofer aus den Car-Hifibereich. Viel Hub bei geringen Wirkungsgrad. Bei der Masse funktioniert das wohl auch, da taugen dann auch Digitalendstufen Klasse D sehr gut dazu, denn da braucht man die hohe Leistung an 4 Ohm. Auch eine Möglichkeit zu heizen. Jens