Jensg
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Laser zerrt sobald er gaanz leicht verschmutze Optik an. Dann entsteht ein Interferenzmuster statt einer Spaltausleuchtung, Ich habe dazu schonmal Bilder ins Forum bzw. die Galerie gestellt.
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Inifitec (Dolby) 3D ohne Brille. Jens
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Die kleinen Dave sind aktiv. Passiv sind normale 12/2 aus dem Bereich PA brauchbar, Plastik ist da am billigsten, klingt jedoch eben nach Plastik. Geh mal da suchen http://www.gebrauchte-veranstaltungstechnik.de. 3 x 12/2, für Volumen die Bässe etwas reindrehen, das sollte reichen. Bei im Schnitt 97dB gegenüber den kleinen JBLs sind das Pegelwelten. Jens
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Laser zerrt, bei LED habe ich das noch nicht festgestellt. Muß mal gucken, was noch so in den Kisten ist. Jens
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Förderkopien nutzen dir als Kleinkino nicht viel. Ich bekam in Riedlingen etwa 1 (eine) pro Jahr, die mußte ich dann 3 Wochen in allen Vorstellungen spielen. Ging mit dem 2 Wochenprogramm nicht, das war noch verhandelbar. Das man hingegen gegen eine Geldzahlung jede Kopie zu Start bekommt, das stimmt nicht. Ich habe das damals dem Verleih angeboten, es wurde nicht akzeptiert. Allerdings gabs dann vom Film genug Kopien, sodaß auch ich eine bekam. Jens
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Und dann so vielleicht 50 Pixel vom unteren Rand weg, der unterste Bogen des kleinen g. Normalerweise schneiden wir bei der Einstellung der Formate unten wegen der UT praktisch nichts ab, eher oben. Jens
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Kenne das Ding nur als eine Art Brieföffner oder Cutter. Jens
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Könnte in die kleinen Kinotonkisten passen, ist einer bis 2kW. Kinoton verwendet m.W. als einziger alte Lampenblöcke der 35mm zeit für die Digitalen Geräte. Damit kann man auch normale 35mm Xenonkolben darin verwenden. Mußt halt mal nachschauen, denn es gibt die Spiegel mit verscheidenen Brennweiten. Auf der Homepage von W.Weule findest du viele Spiegeldaten. Jens
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Sehe ich auch so, denn analog geht da nix mehr, und die 2k auf 8k aufzublasen bringt auch nichts. Und nur die letzte Reihe unter den Surrounds, die dann auch nicht mehr das sind, was sie sein sollen, ist auch keine Alternative um dem Bildrauschen aus dem Weg zu gehen. Jens
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Das Thema Laut ist für mich immer eine Aussage über die geringe Güte der Wiedergabequalität der Tonanlagen. Im klassischen Konzert ist es lauter, es plärrt nur nicht, das ist für mich der Punkt. Da ist oft extremes Nachbessern angesagt, dazu habe wir bereits etliche Beiträge. Zur Pixelschleuder. Sobald du mehr Punkte als Löcher auf der Leinwand hast, siehst du nur noch die Löcher. Digitales Bild steht, das irritiert und zeig vor allem die Fehler der Projektionsfläche. Auch schon diskutiert, du brauchst ca. 8m Abstand von der Leinwand mit Normalperfo, damit du die Löcher nicht mehr siehst. Und weiteres, 2k ist unbrauchbar bei kleinen Leinwänden, weil man bei scharf eingestelltem Bild die Pixel sieht. Erst ab Leinwandgrößen, auf denen das Auge wandert, kommt man damit aus. Oder bei großem Abstand. Da gibt nur viel Beratungsresistenz auch bei den anbietenden Firmen. Und dazu kommt noch ein abbildungstechnischer Unterschied zwischen LCOS und DLP. LCOS wirkt weicher, weil der Ansteuerungsprozess analog ist im Gegensatz zu DLP. soweit mir bekannt. Das führt zu Übersprechen, man kann das auch sehen. Deshalb wirkt für mich das LCOS (Sony) Bild mehr nach Film wie das DLP. Und, um es mit der Kameraauflösung mal darzustellen, es sind bei 2K 6 Megapixel gegen 24 Megapixel bei 4k. Sagt im Grunde genug aus. Zu den Kinos, liebevoll oder Standard. Ich habe einige Programmkinos umgerüstet, die haben liebevolle Betreiber mit entsprechendem Ambiente und sind froh über das, was sie nach der Umrüstung sehen und hören. für die ist das eine große Investition, sie haben sich das vorher reiflich überlegt. Und wenn dann Bild und Ton passen (eben nicht laut=klirrig etc) sondern voluminös und klar, dann ist das wieder ein Erlebnis. Ich hätte gerne 35mm behalten, bei den technischen Möglichkeiten, die es heute gibt, und wenn die Kopien nicht oft in so einem erbärmlichen zustand vom Vorspieler gekommen wären, wie das in dem letztem Jahr der Fall war. Auch den Analogton, wenn man den nicht oft so verhunzt hätte. Ich mache sei 1992 Open Air Kino auf Leinwänden bis zu 24m Breite und konnte gut den unterschied von Analogen zu 2k Abtastung und 4k Abtastung sehen. Habe früher auf Kanten und Muster im Zweifelsfall scharf gestellt, seit 2k Abtastung auf das 'Rauschen', denn mehr war nicht drin. Meine Filmbahnen so justiert, das die Schrägprojektion von unten nach Oben scharf war. Und muß heute auf der 4k Projektion immer noch das Rauschen des Ausgangsmaterials bewundern. Und wenn es dann und wann mal ein wirklich gutes DCP gibt, dann macht das einfach Freude. So wie eine wirklich gute 35mm Kopie das auch konnte. Jens
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Martin, warst du denn mal in dem neuen, das soll ja lt. Bericht 2013 geöffnet worden sein. Soweit die Webseite http://lbamrum.cineprog.de/. Hm, fand eine Bericht, Fertigstellung im November 2013. Mal sehen. Jens
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Sonst gehts nur über HDMI/DVI und BD Player oder Rechner. Jens
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Hm Schade, denn die Bildqualität des 515er Sonys ist der des 35mm Films der letzten Jahre weit überlegen. Und mit ebenso ersetztem Ton, wenn das denn passiert ist, ist der Kinobesuch auch wieder ein Genuß. Ich war ja auch lange ein Verfechter des 35mm Materials, weil ich die 2k DLP's nicht für einen wirklichen Fortschritt halte, wenn man von der daraus resultierenden Erneuerungen des optischen Altglases mal absieht, das da oft als Objektive vor den 35mm Filmen verbaut war. Hat sich jedoch mit den 4k Sony geändert. Ich habe einige Programmkinos im Auftrag damit ausgestattet und konnte oft auch gleich den für das Gebäude und Budget passenden Ton mit einbauen. Das ist für alle ein Gewinn gegenüber der 35mm Technik, die da vorhanden war. Du solltest deine Meinung nochmals überdenken, ich lade dich gerne mal zu einem Besuch in einem solchen Haus ein. Grüße Jens
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Cosmin, ich kenne das Kino. Preislich und klanglich sind die kleinen Dave eine gute Wahl. Einfachen Vorschlag habe ich oben schon gemacht, die Hifiindustrie hat dafür genug preiswert in den regalen stehen, da fast alles, das du heute kaufen kannst und günstig ist, aus China kommt. Da habe ich die Erfahrung gemacht, das die Chinesen gute Tieftöner bauen, gescheite Frequenzweichen mit Folienkondensatoren und Impedanzkorrektur (PA-Bereich), und ab einen gewissen Preisniveau auch brauchbare Hochtöner. Gibts bei Thomann, Adam Hall, Monacor etc.. P-Audio ist auch so ein Kandidat, optisch stolpert man da immer über Nachbauten von JBL, RCF usw.. Jens
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Ja, sieht nach Lampe über 4kW aus. Mußt mal den Durchmesser vorne messen und die Tiefe. Jens
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Mal ein ganz anderer Vorschlag. Es gibt kleine aktive Kompaktanlagen http://www.adamhall.com/de/LD_Systems_DAVE_Serie_-_Kompaktes_PA-System_aktiv.html, hab ich hier als Muster, kommt ordentlich was raus und klingt gut. 3x davon macht mehr her als eine Hifikompaktbox. Realen Schalldruck messe ich morgen mal. Jens
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Bißchen kleine Chassis für gescheite Basswiedergabe. Bei Lichtton wird dich der Sub unterstützen, bei Digitalton ist er ein Effektkanal und fällt daher aus. Der 2. Link wirkt etwas gescheiter. Ich habe bei mir die 2x16,5cm Variante mit 28mm Dynaudo D28 als center, das ist mir jedoch etwas dünn. Jens
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2x17cm oder 2x20cm in d' Appolito Anordnung, also die Tieftöner oben und unten um den Hochtöner, als Standlautsprecher und den Center dann querlegen, auf jeden Fall alle 3 identisch. das wäre so eine Möglichkeit. Dann hast du 4 Ohm, das nutzt deinen Verstärker besser aus. Gibts ganz brauchbare von Canton, nur die Center davon sind ein Mist, weil falsch konstruiert. Da werden die indentischen Tieftöner verwendet, nur einer bei meist 180Hz abgesägt, klingt nicht gut. Edel ist Dynaudio, nur eben zu teuer. Was auch gut klingt und preiswert ist ist die PAB 27P von Monacor. Kann ich dir schicken lassen für 110 Euro brutto. http://www.monacor.de/produkte/buehnen-und-dj-equipment/pa-lautsprecherboxen-passiv/kompakt-lautsprecher/pab-27p/ Jens
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Stellt sich die Frage, ob du nicht eine 'Pseudotonspur' mit der richtigen Länge mit DVD-o-matic oder Reptiles Tool erzeugst, entsprechend umbenennst und einkopierst. Oder die Deutsche kopierst, als 2. Spur englisch umbenennst, das geht schneller. Jens
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Es gab doch m.W. von Philips oder AEG ein Massivdrahtmagnetophon schon zu der Zeit. Ob es schon Folienbänder gab weiß ich nicht. Jens
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Na ja, sieht arg nach einem wilden Gewürfel aus, das man da sieht. War aber normal. Man mußte mit relativ wenig Verstärkerleistung auskommen, 1000W/8 Ohm in Brücke war da schon meist das Maximum. Also Wirkungsgrad und alles nehmen, was da war. Tiefe Subs gab es kaum der Kick liegt bei der Bassdrum bei 63Hz, reicht also völlig, ein Horn bis 50Hz zu bauen und zu nutzen. Kino hat im Grund nur das Problem der Tiefe, das gibt geometrisch sehr schlechte Bassgehäuse, breite Front, breite Rückwand meist ohne Streben, das schwingt schön mit und gibt Pseudobässe. Positiv daran ist im Grunde die Bündelung auch tieferer Frequenzen. Es gilt ja, Umfang der Schallwand größer gleich der Wellenlänge bündelt bei Frequenzen darüber, also Schallabstrahlung nach vorne. Deshalb auch kaum Probleme mit Mitten, jedoch mit den Bässen. Nur gibt es wohl zu viele Installateure, die meinen, das Horn muß nach oben wie im Wohnzimmer. Führt dann dazu, das die Hornmittelachse oftmals nur die letzte Reihe trifft oder darüber ist, 50% der abgestrahlten Energie die Decke beschallen und verloren sind. erstes Drittel im Saal bekommt fast gar nichts mehr mit über 6-8kHz. Der Rest darf sich partiell über die Phasenauslöschung zwischen Horn und Konuschassis freuen, die letzten Reihen bekommen eventuell was brauchbares, nur keinen guten Surround mehr. Lösung: Lautsprecher auf den Kopf stellen, Doppel15" quer mit Horn darunter. Und, oh Wunder, alle bekommen mehr mit und es klingt besser. Ohne zusätzliche Investitionen, Neukauf etc.. Und gegen muffige Höhen helfen halt oft auch aktuelle Endstufen nach Klasse H (keinen Klasse D) mit gescheitem Phasengang (gegen Null bei 20kHz). Kostet nicht viel und wirkt Wunder. Jens
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Guck mal in das DCP, ob du alle 6 Dateien hast. Jens
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100x150 Pixel Auflösung. Da fragst du noch? Alles eine Frage des Abstandes. Jens
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Da wirst du wohl noch ein Weilchen auf Oledfolien warten müssen. Die sind zwar schon Laborreif, jedoch m.W. noch nicht käuflich. Und dann erstmal sauteuer. Jens
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Möglichkeit zum Abgreifen eines "Kontrollbildes"
Jensg antwortete auf Andreas M.'s Thema in Digitale Projektion
Das mit dem Kontrollbild dürfte noch bei den Serie 1 Geräten mit HDSDI Anschlüssen zum Projektor gehen. Habe ich nie ausprobiert mangels passendem professionellem Equipment. Danach siehe oben. Jens- 8 Antworten
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