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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Hat zwar direkt damit nix zu tun, jedoch die Frage, ob die NEC eine Mantelstromkühlung wie die 35mm haben oder auch nur, wie im 320er Sony, mittels der Abluft gekühlt werden. Jens
  2. Jensg

    Endstufe SIEMENS/QSC

    http://www.qscaudio.com/download_center/ da mal stöbern. Jens
  3. Schick, Rudolf. Jens
  4. Flatscreen und Bild für Bild abfotografieren. Oder zuerst die VHS auf HD umkopieren und dann das Ganze automatisch über'n Rechner. Jens
  5. Jensg

    Tesla AKR-303

    Da ist was faul, das auf dem Bild sind 4 vermutlich 1" Hochtöner, als eine Art Linearray. Piezos haben keine Magnete. Wenn bei dir 3 Piezos drin sind, dann hat da einer gebastelt. Jens
  6. Und wie willst du das bei kleinem Bildausschnitt über die Fläche hinbekommen? Jens
  7. Jepp, dazu hat man es in manchen Kinos verwendet. Ergebnis? Oft unbrauchbar. Bei kleinen Leinwänden mit so 40-50m Abstand, da macht das vielleicht noch Sinn, wenn das komplette Bild reinpasst und es auf einem Stativ steht. Jens
  8. Cosmin, eine Dolby 3D Brille Glasausführung kostet über 15€/Stück, die Kunststoff so um die 7-8€. Real-D, Masterimage, das sind Wegwerfbrillen, obwohl auch da PCO Brillen reinigt. Jens
  9. Jepp, und ein 4k Pixelpunkt ist ja auch kleiner als ein 2k Punkt, und man bewegt sich da dann schon in der Auflösungsmöglichkeit der Optiken. Mechanisch würde das nur Sinn machen, wenn man es z.B über Piezos elektrisch und fernsteuerbar machen würde, denn von Hinten sieht man die Konvergenzfehler ja gar nicht. Und Fernglas für eine Position und schmalen Sichtbereich taugt nix. War schon bei 35mm so. Jens
  10. WIrd dennoch eventuell kein Bild herausgeben, wenn er das HDCP des Sony nicht akzeptiert. YUV/RGB mit 576P und FBAS laufen dann halt. Heimtechnikprobleme eben. Jens
  11. Kolben sind mir im Betrieb im Grunde noch nie ausgefallen, es sein denn, Platzer oder Luftzieher. Allerdings hatte ich zu Trafogleichrichterzeiten schon mal defekte Schützkontakte usw.. Daher vermute ich, wenn die Schrauben alle fest angezogen sind, einen Fehler im Netzteil des Gerätes. Könnte Staub sein, der mittlerweile gering leitend geworden ist und die Ansteuerung des Leistungsteil verwirrt. Bei den KT Gleichrichtern führte das zum Totalausfall, weil beide Leistungsigbt's gleichzeitig schalteten. Puff und dunkel blieb es. Plastikspray zur Isolierung hilft da viel. Denn die Spannungsspitzen liegen bei um die 1200V, und die Ansteuerung erfolgt über Mosfets, und das ist halt ein kapazitives Bauteil. Da braucht es nicht viele Elektronen, um Unfug anzurichten Jens
  12. Vermutlich schon, Solche Inkonsistenzen nach Softwareupdates sind nicht selten. Hatten wir beim 515er auch schon, ging eben auch nach ca. 10-15s von alleine weg, wenn alles komplett geladen war. Jens
  13. Oder mal die Anschlüsse der Hochstromverbindungen zur Lampe auf festen Anzug prüfen. Überwacht der Projektor den Luftstrom?. Sehr wahrscheinlich. Besteht da ein Problem durch den Kaminzug/Lüfter. Gibt es mal kurz einen Gegendruck etc. Jens
  14. Spatz Repdec oder ähnlichen Konverter verwenden, in den ein ID eines bekannten Geräts kopieren. Kann auch helfen. Eventuell habe ich ein ähnliches Problem bei einem Kunden. HDMI-DVI über Laptop und AP 20 geht ohne Probleme, BD-Player geht nicht. Jens
  15. 6x Um Relais in Goldkontaktausführung hatte ich gestern noch in der Hand, wenn Bedarf besteht. Jens
  16. Warte mal, ob sich das wieder gibt. einer unserer Kunden hatte das bei einer DLP Maschine auch mal, ging dann wieder weg. Ich vermute auch Bondingkontaktproblem, kann sich selber beheben, dann aber auch wiederkommen. Und das mit denn 99,99% ist wirklich so eine Sache. Bei jedem TFT steht das so dabei, auch da sind dann einzelne Pixelfehler im Grunde kein Reklamationsgrund. Jens
  17. Hallo Janssen, ich müßte noch eines haben, schaue mal nach, ob es 1. noch komplett und 2. auch einwandfrei ist. Jens
  18. Zum Thema, bei bewegten Bilder kaum, bei Standbildern im Grunde sofort. geht mir immer so bei Präsentationen in HD ab einer gewissen Leinwandgröße. Jens
  19. Tja, Cosmin, bei 2k ist halt so ein Pixelchen, wenn es sich nicht als bewegtes Bild darstellt, einwandfrei zu erkennen. Bei 6m Leinwandbreite mißt es immerhin schon 3mm in der Breite, das sieht man schon. Zu mindestens als Vorführer. Und Regenbogeneffekt, das meinst du doch jetzt nicht im Ernst. Jens
  20. Eventuell hat das bauliche Gründe, man will ja nicht nur Kino machen in den Studio. Muß der Betreiber schon selber wissen. Die Glaswollebedämpfung läßt sich ja auf Rollwänden anbringen. Jens
  21. Analogtontechnisch ist das Reversescantongerät sicherlich das am schlechtesten geeignete aufgrund seiner Gleichlaufschwankungen. Es gibt für die FP30 noch das alte Tongerät mit Filmführung auf der Schichtseite, das hat keinerlei Probleme mit Acetat und Polyestermaterial und den besseren Gleichlauf. 24 Bilder macht die FP mit Direktantrieb sehr genau, ich habe das mal nachgemessen. Für das alte Tongerät gibt es auch die Möglichkeit der Lichtfarbenwechsel zwischen Rotlicht und Weißlicht. Eine Dolby 363 A/SR Einheit aus Studioauflösung habe ich auch noch, in Verbindung mit einer aktuellen CAT 241 dürfte das einen guten Lichtton ergeben. CP65 würde ich nur nehmen, wenn nach der SR/A Dekodierung ein gescheiter Prologicdekoder zum Einsatz kommt oder man die vielen Tantalkondensatoren im Signalweg die Folie ersetzt und die C-Mosschalter durch Relais. Denn wenn schon der Aufwand, dann mit maximal möglicher Qualität. Jens
  22. Stellt sich auch die Fragem was haben eure Kunden. Normalperfo ist klanglich relativ brauchbar, jedoch Sitzabstand 1. Reihe so ab 6-8m, sonst sieht ma die Löcher bei digitalem Kino. Leider haben viele das noch drin. Mikroperfo mach klanglich einen Topfklang aus dem Ton. Ist jedoch immer mehr in den kleinen Sälen vertreten. Der Topfklang resultiert aus den mehrmaligen Reflexionen der Leinwand zum Lautsprecher. Du mußt auch hinter der Leinwand die übliche min. 60mm mit schwarzem Glasfließ beschichtete Glaswollebedämpfung montieren, das ist in Kinos als rückwärtige Schalldämmung verbaut . Gerriets Mikroperfo klingt etwas schöner als Harkness, mein Eindruck. Jens
  23. Habt ihr in der Umgebung irgend eine Art von Großstromverbraucher, Fertigungsindustrie oder ähnliches, was z.B. mittels Frequenzumrichtern große Maschinen, auch Lüftungen, betreibt. Wäre möglich, das solche Störungen Einfluß auf die Systeme haben. Logfiles können ja nur das abspeichern das sich der Techniker mal gedacht hat. Jens
  24. Wenn das noch 16bit ist, dann wohl nicht. Selbst bei 32bit Programmen wird WIN XP wohl funktionieren, alles darüber wohl nicht mehr. Eventuell geht es mit dem virtuellen XP für WIN 7, jedoch kann das zu Problemen mit dem Schnittstellentreiber kommen. Und es kann auch sein, das eine der verwendeten DLL's als Malware in irgend einem Schutzprogramm gemeldet ist und deshalb nicht installiert wird. Jens
  25. Das wird schon hinkommen, nur schafft das die Auflösung des Films wohl nicht. Ich habe Klangfilmoptiken gefunden, die gabs als Spaltmaß mit 0,1mm und 0,08mm vor der Spaltoptik, mit 0,05mm war die Hochtonwiedergabe einwandfrei und bei 3W LED gab es auch genug Pegel. Daraus könnte eine wirkliche Auflösung von 10-5 Mikron resultieren. Sofern das so wäre, ich müßte das nochmals nachmessen, kann ich dazu sagen, das die 10 schon nicht mehr für eine gute Hochtonwiedergabe ausreichen. Jens
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