Jensg
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Gucke da, eine normale 12/2 im Holzgehäuse. Ei verbidschd. Jens
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Ich muß mich in einem Punkt korrigieren, Coaxial 2" Treiber (und 1,4" und 1,5") fand ich nur bei BMS, wer hat noch mehr Infos. Jens
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Messen und hören, was kann das Frontsystem sauber an Schalldruck liefern und danach die Subs etwas überdimensionieren. Egal, ob Meyer oder andere, Meyer macht es aktiv mir um die 2kW pro Doppel18", vermutlich reichen da 3 Doppel 18". Auch die JBL's kannst du dafür nehmen, Endstufe pro 2 x 18" in Brücke, oder, wenn genug alte 8 Ohm Brückenendstufen da sind und jeder 18" nach hinten verkabelt ist, dann eben eine Brückenendstufe pro 18", unteren Grenzfrequenz beachten und mit 24dB, Besser 48dB Hochpass die Subs gegen Freiluftresonanz schützen, bei 60-65Hz mit 24dB nach oben abtrennen, die Frontsysteme mit 24dB Hochpass ab ca. 35Hz, besser 40Hz nach unten abtrennen, die Phasenlage beachten, meist kommt dann eine Umnpolung der Subs bei raus, da die Schallenergie, die genutzt wird, durch die BR Löcher abgestrahlt wird und die eben phasenumgekehrt ist. Die Subs werden dann als Bandpasssubs genutzt für den Effektkanal, das der Subkanal nun eben mal im digitalen Kino ist. Und da ist das Gartenbau mit seinen 4 15" pro Frontkanal schön aufgestellt, weil die dafür sorgen, das jeder Kanal voluminös klingt. Und hinter dem Horn findet sich hoffentlich ein Coaxial 2/1" Treiber, BMS ist da nicht schlecht, wenn auch nicht erste Sahne, da fehlen mir nur die Erfahrungen mit den B&C und anderen. Als JBL 2" könnte noch der 2450 stecken, der klingt etwas besser als der 2446, der sich vermutlich am Horn befindet. Ein Coaxialer 2"er ist auf jeden Fall ein erheblicher Klanggewinn gegenüber dem 2446/2450, das sind von der Auslegung her Mitteltontreiber, im PA-Bereich bekommen die fast immer 'Zitronenpressen' oder 'Arschbacken' (1" Hochtöner ab 5-7kHz) für den Hochtonbereich. Das Ganze selbstverständlich 2 Wege aktiv und bei der Höhe und Abstand eventuell die Trennfrequenz bei 680Hz statt 500Hz. Noch besser wäre statt des 2" Hornes eine Doppel 10"/1,4" Variante und die Trennfrequenz bei 250Hz oder darunter, dann funktioniert die d'Appolito-Anordnung auch wieder ohne Phasensauereien. Oder sie haben die unteren Doppel15" separat über ein Delay und Endstufe gefahren. Möglichkeiten gib es viele. Jens
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Kann man, ist aber nicht einfach. Die Grundkalibrierung muß mittels Meßgerät erfolgen, das hat man in deinem Heimbeamer auch gemacht. Nur hast du da die Auswahl an diversen Voreinstellungen, die oft nicht das wiedergeben, was angeliefert wird. Beim Sony kann man manuell Farbsättigung, Kontrast und Helligkeit einstellen und somit manche Filme optisch schöner machen oder 'verbessern', nach seiner persönlichen Referenz. Ziel der Wiedergabe im Kino ist die möglichst naturgetreue Wiedergabe des eingespielten Materials, nix aufgepepptes. Beim Ton ist es genauso. Sicherlich sieht es toller aus, wenn man es mit dynamischer Farboptimieriung und Kontrast etc.wiedergibt (zu mindestens für einige) und den Ton ebenso bearbeitet. Was sich dabei allerdings immer wieder herausstellt ist, das, je besser ein System ist, desto aufdringlicher wird die über alles Optimierung über die Länge des Films. Und du gewöhnst dich daran, betrachtest das als Normal und suchst es in jeder anderen Wiedergabe. Bunte Bilder, komprimierter DSP-Ton erleichetrn oft das Sehen und Hören, entsprechen aber mitnichten mehr dem Original. Dein Beamer, die DSP-Programme des AV-Receivers sowie heutiges Pop-Radio sind zwar mittlerweile die Referenz der meisten Menschen bei uns, beim Essen eventuell schon Fastfood mit Geschmacksverstärker etc., nur, ist das wirklich wünschenswert, die Kunstwelt? Jens
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Thomas, pauschal nicht richtig. Mattweisse Folie hat praktisch kein Gain, weder die Opera noch die Harkness, siehe Datenblätter. 0,95-0,98 ist kein Gain. Allerdings war oft Perllux verbaut mit Gain zwischen 1,4 bis 1,8, um mit zu kleinen Xenonkolben ein halbwegs helles Bild hinzubekommen. Davon blieb allerdings nach 20 Jahren nicht mehr viel übrig als der hellere Bereich in der Mitte gegenüber den gelblicheren Randbereichen. Und ab und an beliben die Folien tatsächlich noch hängen bei einer Neuinstallation mit digitalen Maschinen. Da kann man dann doch immerhin die Vergilbung über die Farbkalibrierung etwas abmildern. Jens
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Mattweiße Kalkwand war/ist die Referenzwand für Gain=1 und damit gleichmäßigen Abstrahlwinkel. Muß du halt sprühen. Ansonsten halt mattweiße Wandfarbe, am besten sprühen. Nix, was glänzt da reinmischen. Kunstofffolien haben ein Prägung für homogenes Abstrahlverhalten oder eben eine Lackierung für höheren Gain. Jens
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Sieht bei dem Paramountstudiobild nach Plastik JBL aus. Das ist halt Standard, stellt sich nur die Frage, ob mit 6dB oder bis zu 15dB Eq's bearbeitet. Bei den Frontkanälen ebenso. Und, allzu tief ist der Raum ja auch nicht. Jens
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War wohl Modulationssignalsteuerung unter 70Hz. In einem der Filmpost etc. aus den 50er Jahren habe ich da vor ein paar Tagen etwas gelesen. Frontsysteme waren sowieso nur bis max 70Hz nach unten tauglich, deshalb nahm man die Frequenzen darunter zur Ansteuerung diverser Kanäle, in meinem Fall der Effektkanäle des Raumklanges und der beiden Front Mitte Links und Rechts. So liefen dann die Leute durch den Raum, obwohl die Spuren nur Mono waren. Ähnlich dürfte es sich auch mir Sensurround verhalten haben. Jens
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Nicht ganz, kurze 15" oder 12" Systeme funktionieren da schon noch, Backloadet Hörner wären ja auch noch eine Alternative. Außerdem meinte ich bei dem Vorschlag große, hohe Räume, in denen man schon einige Meter weg sitzt vom Lautsprecher. Unsere 'Kleinsäle geben das nicht her, da verbaue ich dann sehr viele Surrounds, mindestens einen pro Seite pro Reihe, 2-3 Endstufekanäle, damit die Pegelanpassung stimmt. In größeren Sälen kann man dann natürlich auch 12/2 nehmen, wenn man die gescheit an die Wand bekommt. Aber keine Plastikgehäuse, da klingt nicht, wenn man keinen großen Aufwand treibt, und dann kann man gleich wieder Holz nehmen. Aber das hatte ich ja schon mal beschreiben. Und, so nebenbei, es macht im Grunde wenig Sinn, 50% der Schallenergie an die Decke und Wände zu schicken um sie dort zu absorbieren. Mehr Platz hinter der Leinwand um die Systeme gescheit ausrichten zu können ist oft nötig. Lautsprecher mittig hinter die Leinwand zu setzen macht auch nur Sinn bei stark rampierten Sälen oder weitem Abstand der ersten Reihen. Ansonsten ist im vorderen Drittel des Saales der Ton bescheiden, ab Mitte gehts und die letzte Reihe sitzt dann auf Achse des Systems, hat halt nur kaum noch Surround, weil sie darunter hockt. Jens
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Deutschlands Tonstudios sind auch so groß? Und Hornbässe als Subs funktionieren leider nur in großen Sälen, die Erfahrung mußte ich auch schon machen. Jens
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Stimme dir zu, bin nur mittlerweile der Meinung, das sich das Mischverhalten des Tones den Qualitäten des LPCM Tones angenähert hat und man auch die Heimkinofreaks nicht vergessen mag. Lichtton und sein Dynamikumfang ist Geschichte. Tonmischstudios haben of Genelec Hifimonitore, das ist keine Referenz für Kino, schön fürs Wohnzimmer. Jens
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Christian, schön wärs. Man orientiert sich am Gewohnten, und macht das so weiter. Leider steht uns ein Referenzkino nicht zur Verfügung bzw. die Mittel feheln, einen solchen Bau mal mit dem Optimalen an Ton auszurüsten oder speziell dafür eine Tonanlage zu konstruieren. Seit DCI würde ich ja gerne mal Vollhorn Frontsysteme für den Surround verwenden, nur fehlt mit 1. der große, hohe Saal und 2. der Geldgeber. Wer stattet denn aus: meist die üblichen Kinotechnikfirmen, also die eine Handvoll 'Marktführer', und da findest du praktisch keine Leute, die aus dem Beschallungsbereich kommen und sich durchsetzen können. Sonder so: muß nicht zu groß sein, weil dann Stühle wegfallen, nicht zu laut und nicht zu teuer. Laut wird nicht abgeleitet aus: darf nicht verzerren und brüllen sondern aus optischer Größe, und teuer: merkt eh keiner und Kinotonwiedergabe ist sowieso was Eigenes. Jens
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Ja, ist sehr praktisch, weil man mehr und schneller Daten darüber senden kann. Und Zukunftsicher, weil das Glasfaser praktisch keine Einschränkungen hat. Sendet man heuet meist nur mit rotem Licht, so kann man z.B mit allen Farben unabhängige und übersprechenfreie Daten übertragen, eine weitere Möglichkeit ist die Polarisation. Netzwerk, Video, telefonie etc. alles ohe Einschränkung über eine Strippe und noch potentialfrei. Jens
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Christian, reicht trotzdem nicht. Die 15er haben für den Bass gesorgt, die 18er ihn nur unten etwas runder gemacht, wenn überhaupt. JBL Subs zu der Zeit und in der Konstrukion waren immer Weichschaumsicke 18" mit max 300W realer Belastbarkeit bei ~40Hz und vermutlich -10dB, also ca. 85dB bei 30Hz und darunter. der 15" machte da eher 95dB/1W bei 50Hz. Im PA Bereich brauchst du immer einen 18" pro 15", wenn das funktionieren soll. Im Kino eben noch mehr, weil du den bereich unter 50Hz abdecken willst, der bei PA kaum eine Rolle spielt. Jens
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Turnosound hat auch 21" Hörner gebaut, heute sind die Leute bei Funktion One, und da wirds dann interessant http://www.funktion-one.com/. Und weil so ein Hornsystem einfach klasse ist, bitte mal nach Bad Mergentheim ins Movies fahren, da steht in jedem Saal eine TMS3 auf 2 18" Subs pro Kanal, egal in welchen der Säle. Macht Spaß, auch wenn die Säle für wirklich tiefe Bässe wie üblcih zu klein sind. Dafür bekommen die anderen Räume im Haus das mit. Jens
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Der kam ja auch von den 12 15", die da verbaut sind. ich hätte sie zwar gelegt, so macht das jedoch noch am ehesten Sinn, so viele zu dem großen Horn zu verwenden. Die zwei 18er Subs sind reine Kosmetik dazu. Die 15er machen 40 Hz sauber und trocken, weiter runter ist nicht. Und das reichte völlig zu DD und Lichttonzeiten, da waren 50Hz völlig ausreichend. 30Hz Bässe gabs fast nicht und auch kein System, das das konnte. dazu kommt noch der wirklich große Saal, indem lange Wellen wunderbar Raum haben und der deshalb im Bassbereich gut klingt. Das erlebe ich immer wieder, große Säle, 2 Subs und es hat Volumen, wenn auch nicht überragende Dynamik, und kleine Säle, 1 Sub und er ist kaum da. Nie vergessen, 1 Hz=340m, 10Hz=34m und 20Hz=17m Wellenlänge. So grob. Und die muß in dem Raum passen, von Vorne nach Hinten, von Unten nach Oben. Und dort absorbiert werden, sonst dröhnts. Große Kirche, einducksvolle Orgel, kleine Kirche.... Wers nachrechnen will: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-wellen.htm Jens
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Unabhängig von der obigen Diskussion hier mal vor 10min gemessen der von mir oft empfohlene Sigma pro 18 von Eminece als Subwoofer. Mehr als das kann der allerdings nicht. Braucht er auch nicht. Jens
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Hörgeschädigte würde ich mit einem In-ear-Monitoringempfänger und bequemem geschlossenen Kopfhörer versorgen, oder mit Induktionsschleife, schwer nachzurüsten, oder Funksystem für die Hörgeräte. Sony hat auch ein Untertitelbrillenprogramm, das kann auch Tonübertragung (entweder/oder).
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Geht schon muß man halt über die Kaschierung abfangen und gekrümmte Untertitel in Kauf nehmen, wenn man sich keine Optiken fertigen lassen will. Die Maskierung läßt das ja zu. DCI-Normen sind schon etwas seltsam. Jens
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Sollte sie nicht haben, es sei denn, man berechnet die Optiken dafür. Die DCI Teile sind ja für plane Leinwände berechnet. Jens
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Das wirkliche Problem bei den Folien ist der hohe Reflexionsanteil des Schall zurück an die Schallwand bzw in den Horntrichter. Von dort aus geht flugs wieder zur Leinwand und wieder zurück, Dabei kommt ein Teil des Schalls durch die Löcher. Das Meiste davon gibt ein Echo. Das Zerfallsspektrum wird grausig, in den Reflexionen werden fast alle Obertöne erschlagen. Mein Wunsch daher, eine rückseitig schallabsorbierende Folie mit freien Löchern, wohl ein Wunschtraum. Eine Lösung ist sicherlich, mit einem DSP erheblich den Obertonanteil steigern im Pegel, sodas das Gehör diesen wieder wahrnimmt. Versuche dazu sind erfolgreich verlaufen, die AV-Receiver besitzen ja einen solchen 'Generator' namens Enhancer, der das Klangbild aufpeppt. Ist gteadcht für miese heimlautsprecher, funktioniert aber auch wunderbar im Kino hinter der verflixten Folie. Datasat sollte das mal in den AP20 implementieren, wenn der genug Rechenleistung hat. Schön einstellbar mit Einsatzpunkt und Intensität, das würde Wunder wirken. Meßergebnisse zu den Folien mache ich noch, dauert aber noch. Mikroperfo, Nomalperfo etc habe ich hier liegen für Testzwecke, die dämpfung gibt eh beim Hersteller, die sagt jedoch leider wenig über den Klang. Mikroperfo klingt, grob gesagt, wie Kopf im Eimer steckend. Läßt sich praktisch gar nicht entfernen, der Klangeindruck, hat ja auch wenig mit dem Frequenzgang zu tun, sondern mit dem Reflexionsschall. Gerriets etwas weniger als Harkness, mein Eindruck. Jens
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Ja, da gibt es m.W. Brücken zum Umlöten auf der Platine, bei welcher Spannung es Zünden soll. Für 2kW reicht 70-80V, bei 7kW sollten es über 110V sein. Mußt halt gucken, was programmiert ist oder einfach ausprobieren. Reicht deine Leerlaufspannung aus, dann zündet es, reicht sie nicht, dann eben nicht. Dann mußt du die Brücken umlöten. Auf www.walter-bauch.de/ gibts auch keine Details dafür. Jens
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Ich meß dir den Adapter ab, ein UNF-Gewinde muß da rein, sonst kannst du den Kolben nicht reinschrauben. Lüfterleistung kannst du durch Vorschalten eines Kondensator verringern, dann lärmt das weniger. Jens
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DCI Linsen sind für plane Leinwände berechnet und auch scharf ohne Vrezerrungen, wie es die 35mm Optiken hatten. Auf gewölbte Leinwände gibts deshalb Verzerrungen, wenn man nicht genau mittig den Projektor stehen hat. So ist es zumindestens beim Sony, ich vermute, die anderen Marken verhalten sich da gleich. Unschärfen von Rechts nach Links gleicht im Normalfall die Tiefenschärfe der Optik aus, schaue dir mal Bilder der Projektorstellungen in USA an. Lensshift läßt sich im Grunde zur Kompensation der seitlichen Schrägprojektion nur ohne fahrbare Kaschierung verwenden, weil der Zoom dann unsymmetrisch zu Mitte hin erfolgt und man nicht mehr sauber beide Formate abkaschieren kann. Oder man baut für das CS Format extra noch ein Kaschbrett fest für die Endstellung ein. Das ist auch der Grund für die Schrägstellung mancher Installationen. Und, zu guter Letzt, man kann etwaige Unschärfe, wenn es arg schräg sein sollte, durch Verstellen der Grundplatte der Optik oder Unterlegen von Plättchen korrigieren. Wenn man das kann/mag, so als Installateur. Jens
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Dafür kommt, mit einem passenden Adapter, aus einem solchen Block mit Spiegel richtig viel Licht heraus. Ich mache das oft, einen 2kW Kolben in einen 7kW Block setzen. Das reicht dann wunderbar bis zu 14m Bildbreite aus. Jens