Jensg
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Irfan View, zum Beispiel. Jens
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Jepp, habe ich gestern auch gesehen. Gibt eine 5.1 Ausgabe, kein Knopf für Kopieren der Surrounds auf die Backsurrounds. Muß ich heute mal hören, ob da auf die Einstellung des Nonsync zurückgegriffen wird. 5.1 oder 7.1 DCP's im Matrix-Format sind dann halt Stummfilme mit Musik, wenn nicht jemand mal eine Stimme auf L/R gelegt hat. Ist nett, eine Trailer mal so anzuschauen. Jens
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Hätte ich gerne in 4k und ohne 3D auch mal gesehen. Dürfte noch besser sein. Jens
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Flachpapst von Innen und Hilfsspiegelkühlung, die ist noch wichtiger als der Lampenhausabzug.. Jens
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Spurlage kann man ändern, Spaltlage auch, Breite und Dicke nicht, die ist durch den geätzen Schlitz auf der Optik festgelegt. Spurlage erfolgt durch Verschieben der ganzen Optik zum Film hin, Spaltlage gibt es kleine Klemmschrauben quer zur Halterung, die mit dem Abdeckblechen für die Langlöcher. Schärfe über die Rändeling ders Linsenhalters zum Film hin. Ausleuchtung über exakte Justage der Lampe/LED. Jens
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Ursachen für Unschärfe und Ghosting beim RealD System im 2D Betrieb?
Jensg antwortete auf dresi's Thema in Digitale Projektion
Dann muß man die Doppeloptik exakt justieren, ansonsten gibt es die von dir beschriebenen Doppelbilder, wenn man 2D durch die 3D Optik abbildet. Mit und ohne Filter. Ist nach meiner Erfahrung ein Einstellungsfehler. Im Grunde muß man eben für 2D die 4k Optik verwenden. Jens -
Wäre mir neu, wenn das gehen sollte. Eventuell nur mit einem eigenen Format, nicht jedoch automatisch. Die leeren Spuren sind ja vorhanden, stehen halt nur lauter Nullen drin. Bei HDMI ist das anders, da kommt die Codecinformation mit über das Kabel, und da steht drin, ob es 5.1, 7.1, Stereo, Mono etc. und welches Verfahren verwendet wurde. Jens
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Bei jedem Knopf. Es wird der Standardwert solage gewählt, bis du einen Neuen programmiert hast. Also bleibt "7" als Ursprungswert stehen, sofern der nicht schonmal geändert wurde. Jens
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Analog Devices hat speziell für Prologic einen sehr guten Dekoderbaustein hergestellt, der war auch in den ELV-Matrixdekodern verbaut. HAtte eine Kanaltrennung von 35 dB und schaltbares Autobalance etc. Jens
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Ursachen für Unschärfe und Ghosting beim RealD System im 2D Betrieb?
Jensg antwortete auf dresi's Thema in Digitale Projektion
Zwei Sachen, zum Einen, Doppeloptik hat ja bloß Sony, der Rest geht halt durchs Filter, und das dürfte leicht streuen. Also gibts eventuell eine leichte Unschärfe. Bei 3D und bewegten Bildern fällt das halt nicht so auf, ist meist sowieso ein dunkles Bild im Vergleich zu 2D. Zum zweiten: Das kopfstehende Bild kommt wohl von der Reflexion Scheibe-Optik, das gibts/gabs es auch schon bei 35mm. Scheibe daher immer etwas schräg stellen, das reduziert das, kann es aber auch nicht zu 100% verhindern. Je heller das Bild, desto mehr fällt es halt auch auf. Und da Digital nun mal meist glücklicherweise ein helles Bild liefert, sieht man halt die Unzulänglichkeiten nun mehr. Jens -
Ursachen für Unschärfe und Ghosting beim RealD System im 2D Betrieb?
Jensg antwortete auf dresi's Thema in Digitale Projektion
Das gespiegelte Bild könnte auch an der Projektionsscheibe liegen. Projeziert man durch eine nicht entspiegelte Scheibe, dann passiert genau das. Je nach Helligkeit des Projektors fällt das mehr oder weniger auf, und je nach Scheibenwinkel zum Objektiv. Jens -
kohzok falsche einschätzung von den Leuten?
Jensg antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Die Generation, die das alles damals erlebt hat. Mal sehen, wie er läuft. Jens -
Stimmt so. Nur kannst du beim 320er die USV abschalten über den Taster an der Ampel. Ladung und Lüfter läuft weiter. Beim 515er mußt du noch die Folientastatur verwenden, soll aber sich ändern. Es wird schon einen Weg geben, die über den Server abzuschalten. Nur wie an? Mal sehen, was wem dazu einfällt. Jens
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CP65 mit DMA8 plus - Lautstärkeregelung
Jensg antwortete auf kinofreaks's Thema in Digitale Projektion
Dafür müßtest du ein Motorpoti statt des vorhandenen Potis einsetzen oder einen VCA an den externen Potieingang des CP anschließen. Der VCA muß dann über netzwerkfähige Einstellmöglichkeiten verfügen. Jens -
Kann auch Öl sein bzw. deren Rückstände. Hatte ich öfters, wenn die Kopien aus sich selbst konservierenden Maschinen kamen. So eine Rücklaufbohrung hinter einem Fangdeckel will halt auch mal gereinigt werden. Auch ist es nicht normal, wenn ein Flügelzellengebläse zur Filmkühlung monatlich 1 Liter Öl braucht. Jens
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Schon nicht schlecht. Die Zelle mußt du halt für die bessere Kanaltrennung noch dichter an den Film bekommen, dafür mußt du halt die Rolle etwas schmäler drehen und innen noch weiter ausdrehen. Dann klappt das. Meine TK ist gerade verliehen, daher gibt kein Bild. Grüße Jens
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Ja, war er. Und hatte 2 verschiedene Widerstandswerte. Einmal für 600m mit kleinem Kern und 1800m mit großem Kern. Konnte man am Projektor umschalten. Jens
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Tja, ist das Problem. Eine Variante ist die, einfach den Center als Monospur zu nehmen und ca. 3dB lauter zu machen. Bessere Variante ist die, einen Softwareprologicdekoder einzusetzen. Für Final Cut und Adobe Premiere habe ich so etwas als kostenloses Plugin schon gefunden, für wave nur kostenpflichtig mit ca. 485$. Du kannst auch einen analogen Dekoder nehmen und die Spuren dann mit einer 4 Kanalsoundkarte aufzeichen, aus der ursprünglichen Stereospur deinen Bass mit 80Hz Trennfrequenz als 5. Spur (die .1 Spur) nehmen. Surround ist dann Mono auf die zwei Spuren kopiert. Das macht dann 5.1, so wie es schon seit vielen Jahren die analogen Prozessoren aus den Lichttonspuren gemacht haben. Jens
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Tja, nur beim Schwund von mehreren Brillen am WE macht das keinen Spaß mehr, das Verfahren zu verwenden. Jens
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Dann mach den mal auf und überziehe die Platinen unten mit Plastikspray. Bei den Teilen scheint man die Mindestabstände der Leiterbahnen zueinander nicht so genau ins Verhältnis zur maximal möglichen Spannung gesetzt zu haben. Nach einigen Jahren Staub in den Kisten kommt es dann zum Spannungsüberschlag und puff ist er tot. Das ist meine Erfahrung damit. Jens
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Gibt 3 phasige Inverter aus der Schweißbranche für symmetrische Belsatungen der Phasen. Unterschied zu den wesnetlich teureren aus der kinobranche ist nur die geringere Leerlaufspannung, die beim Zünden ab 4kW Probleme macht. gescheite Inverter haben Drosseln und Kondensatoren im Ausgang zwecks Einhaltung der EMV-Vorschriften, nur sind das kleinen Folienkondensatoren mit max 1MFD, eher welche darunter, damit sich beim Abschalten die Spannung schnell abbaut. Probleme mit Nadelimpulsen gibts praktisch keine, Die Teslaspule in Verbindung mit der Lampe gibt schon ein gescheites 6dB Tiefpassfilter für 150Khz oder so. Mit 6,8-10 MFD Folienkondensator ists sowieso gut. Alles nix Neues. Zur Glättung von 1 Phasengelcihrichtern. Meist sitzt bei guten ein 24dB Tiefpass, bestehend aus 2 Drosseln in Reihe mit jeweils noch einem Kondensatorblock dazwischen gegen Masse vor dem Ausgang. Dann geht das so ganz gut, es darf ja nicht flimmern mit 100Hz, der Restwelligkeit. So, bei 2kW und 80A braucht das aber gehörige Querschnitte, das kostet und schafft Gewicht. Verluste dürften sich auf ca. 500W thermisch belaufen. Blindleistungskompensation ist ebenso nötig, ansonsten fließen da bei 2kW gut 3,5-4kVA, Kabelabbrand bei weniger als 2,5mm² ist da nicht selten. Cosphi auf 0,9 zu kompensieren braucht einiges an Kondensatoren, früher gerne mit PCB gefüllt. Inverter haben meist sowieso Cosphi gegen 100%, daher besteht zwischen Anschlußlast und Lampenlast ca. 10-15% Leistungsunterschied. Jens
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Der Koppelkondensator diente zur Auskopplung eventuell vorhandener Gleichspannung durch die Gittervorspannung der Röhre, raus damit. poti würde ich ebenso nicht mehr nutzen, meist 470kohm bis 1 Megohm, benötigt hohe Impedanzen am Eingang. Kabel wie folgt anschließen. Beim symmetrischen Mikroeingang je ein Spulendraht des Tonabnehmers an 2 und 3, Schirm ans Gehäuse. Bei unsymmetrisch 3 halt mit 1 Masse verbinden. Zahlen benennen die Stifte eines XLR-Steckers. Jens
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Ich bin bei den KOM2125 so vorgegangen: Die Zelle auf eine FR4 Platine löten, ist ja SMD. Vorher halt die Kupferfläche trennen/einritzen, sodaß 3 Lötpads entstehen. Etwas größer, das Ganze, damit man ein Loch hineinbohren kann zur Befestigung auf dem Winkel. Anschlußkabel ist sogenannte Phonolitze von Bürklin, schön winzig klein mit solidem Schirm, 4 Adrig. Kanten de KOM schrägfeilen, dmit sie dichter an den Film kommt. Der Abdtsnd ist in Bezug auf Kanaltrennung bei Vollaussteuerung und somit möglicht geringem Klirrfaktor eh das A und O. Die Kom ist breit genug, da strahlt nix über die Zelle wie bei der Dolby, Übersprechen sollte dennoch gegen Null tendieren, wenn das auch nicht zu 100% klappt. Säubern ghet mit allen, das nicht Verdünnung heißt, also Spiritus, Isopropannol, Glasreiniger etc. Vorteil der KOM ist die Kunststoffbeschichtung, die verhindert die statischen Knackser bei trockener Witterung, wie sie hier im Forum bei 35mm jedes Jahr wieder auftauchten, wenn es länger kalt war. TK kann so ca. 10kHz als oberste Grenzfrequenz, wenn du Glück hast, war halt für Pegel ausgelegt, die Optik, nicht für hohe Frequenzgänge. Vorverstärker steckt dann als halbe Europlatine in der TK, ich habe damals eine kleine Platine entworfen mit einem 2fach OP, Belastungswiderstand als Trimmer und Pegeleinstellung ebenso. Klappt prima. Bei Rotlicht reicht meist ein 4,7k bis 10k Belastungswiderstand um die Zelle in den linearen Bereich zu bekommen, danach tuts auch ein kleines 2 Kanal Mikroeingangspult mit Panormaregler. Ab der Zelle geht es quasi symmetrisch, ein 5 pol XLR Anschluß und die Sache ist mobil. Jens
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Hm, Gebastel ist das bei kleinen Lampenleistungen im Grunde nicht. Kondensator zwischen + und - im Lampenhaus und gut ist es. 100€ im Baumarkt taugt bis 1kW. 1 phasig mit Trafo ist nicht sonderlich Lampenschonend, da erhebliche welligkeit, wenn nicht einiges an Eisen drin ist. 1kW 3 phasig kannst du gerne bei mir abholen, Versand ist bei über 50kg zu teuer. Und alte Kisten mit trockenen Elkos wieder zu restaurieren kostet auch einiges. Ich habe auch noch amtliche 1 Phaseninverter da, Dauerbetrieb über 10 Jahre im Kino getestet. Neu halt mindestens 500€, gebraucht 250€. Jens