Jensg
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Ich habe nie eine gesehen. Nur eben die 222A/SR und eine modernere 150er, da ging es aber wohl mehr um das Delay für den Surround, vermute ich mal. Jens
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Und dann alles herausziehen, das Strom braucht. Den Decoder, die Eq's, die Ausgangskarten. Damit müßte die Umschaltung noch gehen und der geringste möglich Brumm auftreten. Sollte es etwas brummen, die kleinen 10 Mfd Elkos parallel zu den Zenerdioden auf der Netzteilkarte auswechseln. Jens
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Wen sie dick genug sind. Es reichen Platten von eingen cm Kantenlänge, die Spanplatten haben ja kaum Fetsigkeit in irgend eine Richtung, da spielt im Grund nur die Stärke eine Rolle. Jens
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Dann nimm einen 65 mit der Eingangskarte ohne Trafos. Da dürfte der Phasengang etwas besser sein. Jens
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Damit läßt sich halt, wenn man elektronisch bewandert ist und so einige Modifikationen am CP 65 vornehmen kann, der beste SR-Ton dem Gerät entlocken. Dennoch ist die Wiedergabe von Lichtton dann am Besten, wenn man nach der Sr/A Dekodierung aus LT und Rt in einen modernen AV-Receiver geht und den das Prologicdekodieren übernehmen läßt. Der CP mit seinen CMOS Schaltern ist im direkten Vergleich kein gutes Gerät mehr. Jens
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Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
Jensg antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
Ergebnisse der Optikmessung der 519 des 515. Die Optik macht mechanisch bis zu Faktor 4,12, man wird sie bis zu 4,1 nutzen können. Jens -
Und man sollte eine eventuell vorhandene Fußbodenheizung gerade bei Geschoßböden nicht vergessen. Die hat fast immer eine unterlage aus isoliermaterial (Styropor, besser wohl Styrodur etc.) und da sinekn die Flächenlasten schon um einiges. Isolierung kann ich mir auch in Kelleräumen vorstellen. Jens
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Ja, ist definitiv unpraktisch. Über kurz oder lang landen fast alle beim Einwegbrillensystem, die im Mainstreambereich aktiv sind. Der Verlust von Dolbybrillen (das "Rot-Grün" Verfahren mit weißer Leinwand)ist bei nicht 100% Kontrolle nicht unerheblich, bei eine Preis um die 20€ pro Brille (Glasbrillen), soweit mir bekannt. Säubern gehört auch noch dazu. Xpand ist ähnlich aufwendig. Also RealD oder Sony3D mit Wegwerfbrillen. Jens
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Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
Jensg antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
Ulrich, das kommt darauf an, ob es ein eigenes File für die UT gibt oder sie im Film direkt integriert sind. Beim eigenen File kann man sie verschieben, sofern die Software das unterstützt. Hab ich noch nie beim Sony versucht, das wissen andere besser. Im Film kannst du fast nix machen, außer Bildstrich höher oder Lensshift höher drehen, sofern man den unteren Rand nicht maskiert hat. Die realen Faktoren unserer 519er Optik messe ich nächste Woche und prüfe auch, ob da iergendwelche mechanischen Begrenzungen vorgenommen wurden. Jens -
Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
Jensg antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
Überraschend, da wird ein größerer Bereich angegeben als von Sony selber. Heir geht um etwa 11% zu großes Bild, ich mache nächste Woche mal reale Versuche über die Verluste, die man da wirklich hat. Bei 35mm hat ja auch fast niemand die 1,85 vom Film projeziert, durch den Maskenschatten und die Kaschierung fehlte immer was vom Bild. Jens -
Nochmal, für Dummies: 2k oder 4k?
Jensg antwortete auf Zebra Konstanz's Thema in Digitale Projektion
Grob dazu gesagt: siehst du die Löcher in der Leinwand in den ersten Reihen bei normaler Lochung, dann 4k, siehst du sie nicht, dann reicht 2k, unabhängig von der Kostenrechnung. Im ersten Fall sollte man dann auch eine Mikroperfoleinwand einbauen. Jens -
Kann man, wird im Fernsehen und beim Film so gemacht. So ein dichroitisches Filder für höhere Farbtemperatur habe ich noch hier, nur wird es dann eben auch erheblich dunkler. Das Teil hat ein helles blau, ungefährt so, wie der Rahmen um die Beiträge im Forum. Jens
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Beamerlampe aus neuerem Modell wählen und einbauen. Das sind Gleichstromlampen mit ca. 80V Brennspannung und dann so um die 3-4A, also noch nicht mal ein Problem, dafür ein konventionelles Netzteil zu bauen. Zündgeräte dür Xenon dürfte es ja massig geben, die kann man dafür gut verwenden. Ich habe mal meine Sony-Beamer gemessen, was da für ein Spektrum rauskommt. Ist mittlerweile sehr gut, vermutlich kann man das mittels Farbfilterfolie auf eine bessere Farbwiederghabe trimmen als eine Halogenlampe. Jens
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Neue, größere Leinwand - preiswerter Anbieter?
Jensg antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Technik
Deutsche Anbieter sind Gerriets und Westholt, Harkness ist GB, wenn ich mich recht erinnere. Je nach Aufwand der Befestigung der Kaschierung und des Vorhangs reicht auch ein Steckrahmen. Ich selber fertige auch solche Rahmen. Sofern die Optiken passen und es sinnvoll ist, aufgrund der daraus resultierenden geringeren Höhe vom Boden eine größere Leinwand einzubauen, geht das innerhalb von einem Tag. Morgens den Rahmen aufgestellt, mittags das Tuch rein und abends wieder spielen. Das setzt gescheite Wände voraus, in denen die Verankerungen auch halten und brauchbare Zugänge, die so bis zu 3m Rohrlänge zulassen. Fertigen vor Ort ist kein Problem, primär Sägen und mit Steckstücken arbeiten. wenn Lackieren unerwünscht ist, kann man auch die Seiten des Rahmens, der zur Leinwand hin zeigt und reflektieren würde, mit Molltonstreifen bekleben bzw. diese mit Kabelbindern daran befestigen. Sofern statt normaler Perfo Mikroperfo eingebaut wird, muß minimum die Hochtonwiedergabe im Prozessor noch angehoben werden können, das ist nach meiner erfahrung fast imer möglich, da man meist auf biegen und brechen die X-Kurve eingestellt hat, und das ist meist ein mittenbetontes Hörerlebnis. Maße per PN und du bekommst ein Angebot. Jens -
Dann fragen wir mal bei Oliver nach, ob er die Anlaufstelle sein möchte. Jens
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Carsten, das geht direkt per Mail an deinen Verkäufer, der Kontakt. Das Forum ist da nicht der richtige Ort, auch wenn Oliver Pasch hier mitliest und schreibt. Wir Installateure (Integratoren) zauschen uns ja auch untereinander darüber aus. Jens
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Sofern es auf der GPI-Liste einen Stopp-Befehl gibt, kann man auch eine Kabelverbindung setzten vom GPO zum GPI und es so lösen. Ob der Emergency-Stop dafür funktioniert, das kann man ja mal testen. Jens
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Problem ist eher die Fläche der LED, du mußt das optische System umkonstruieren. Auch bei der Halogenlampe wird oft nur ein Teil der Wendelfläche genutzt, drum ist ja auch eine 230V 1000W nicht heller als eine 34V 400W. In Videobeamern wird das u.A. mit Wabenkondensorlinsen gemacht. Ob es daneben noch zu Interferenzproblemen kommen kann, hab ich keine Infos darüber. Jens
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Lederversion aus der Predom hätte ich auch noch anzubieten. Dürfte passen, da das wohl ein E? Nachbau ist. Jens
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Wer hat schon Erfahrung mit dem neuen Barco Projektor DP2K-10S ?
Jensg antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Open Air aufgrund des Handlings würde ich nur die Quecksilberhochdrucklampenprojektoren verwenden, also 515er oder die Versionen der anderen Anbieter. Dann icht das einfach und gefahrlos und ich kann auch 'relativ' ungeübtes Personal im Umgang mit Lampen losschicken. Xenon und Spiegel ein und auszubauen, sauber zu halten und nicht irgendwie zu beschädigen ist eine Sache für sich, abgesehen von der real erreichbaren Helligkeit nach einigen 100h Brenndauer. Projektor auf den Tisch, Optik dran, Serverkabel dran und los gehts, ist genauso einfach wie mit Videobeamer. Das können viel mehr Leute. Jens -
Gibts schon bis 5m, auch bei diversen Anbietern im Netz. Antrieb ist fast immer ein Markisenmotor, und da habe ich schon schlechte Überraschungen bezogen auf die seitliche Aufnahme gesehen. Ich würde Aludruckgus empfehlen, keine Kunststoffaufnahme. Kunden unbedingt darauf hinweisen, das sich Rolleinwände seitlich einrollen und das das kein Mangel ist. Der Sony FH35 macht dir das mit der Standardoptik, Faktor ist 1,4 bis 2,3, geht also bei 10m brauchts du Faktor 2. Die Kiste ist WXUGA also 1920x1200 Bildpunkte, hell und farblich in Ordnung sowie im weiten Bereich sogar farbkalibrierbar. Verfügt über alle Eingänge und kann 2 Bilderprojektion nebeneinander bei Verwendung von HDMI und VGA-Eingang parallel. Manuell einstellbarer Zoom und Fokus, hält im Gegensatz zu Panasonic 6000er Serie die Schärfe auch bei Erwärmung. Grundsätzlich stellt sich bei Beamern immer die Frage der gewünschten Lebensdauer. DLP hält länge, da es schon einige 1000h braucht, bis sich Verstaubung bemerkbar macht. 3 LCD fängt schon je nach Umgebungsdreck nach einigen 100h mit Farbverfälschungen aufgrund von Verstaubung an. Dafür kosten die nur die Hälfte. Im Normalfall lohnt sich bei 3 LCD auch selten ein 2. Lampenwechsel, die Polfilter und Panel sind dann meist schon geschädigt. 1 Chip DLP kann man hingegen lange betreiben, ebenso 3 Chip DLP. Jens
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Jo, Carsten kommt schon hin. 1,6kW Meo dürfte ca. 5000 Lumen gehabt haben, die 2,5kW hatte ca. 7.500lumen, wenn ich mich da recht erinnere. Mein Sony FH35 mit angeblich 5.100 Lumen ist etwas dunkler bei BW als die 2kW Meo mit liegendem Kolben. Dazu muß man beachten, das alle maximalangaben für den Präsentationsmodus gelten, alte Kisten leifern da aber ein für Film unbrauchbares Ergebnis in diesem Modus. Bei der Einstellung Kino oder Film sind sie dann bis zu 25% dunkler. Ab ca. 700h werden die Lampen dann oft gelb und dunkel, die meisten der LCD-Kisten haben dann auch schon Probleme mit bestaubten Panels etc, dann geht im Grunde gar kein Film mehr so richtig darauf. DLP ist da besser, meist aber auch viel teurer in der Anschaffung und Miete. Jens
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Fox müßte dann schon ein Kopierwerk kaufen und betreiben. Und das halte ich für unwahrscheinlich. Gerade im US-Verständnis ist Film Konsumware mit recht hoher Rendite, kaum erreichbar noch mir 35mm Kopien. Jens
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FILM - wie beschreibt man die digitale Pixelprojektion?
Jensg antwortete auf DC's Thema in Allgemeines Board
Tja, haben es die englischsprachigen Länder einfacher mit 'movies'. Bei uns ist Film halt der Begriff für bewegte Bilder. Jens -
Andernfalls hätte ich noch das neue Modell der FP50 hier. Jens