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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. DCI Linsen sind für plane Leinwände berechnet und auch scharf ohne Vrezerrungen, wie es die 35mm Optiken hatten. Auf gewölbte Leinwände gibts deshalb Verzerrungen, wenn man nicht genau mittig den Projektor stehen hat. So ist es zumindestens beim Sony, ich vermute, die anderen Marken verhalten sich da gleich. Unschärfen von Rechts nach Links gleicht im Normalfall die Tiefenschärfe der Optik aus, schaue dir mal Bilder der Projektorstellungen in USA an. Lensshift läßt sich im Grunde zur Kompensation der seitlichen Schrägprojektion nur ohne fahrbare Kaschierung verwenden, weil der Zoom dann unsymmetrisch zu Mitte hin erfolgt und man nicht mehr sauber beide Formate abkaschieren kann. Oder man baut für das CS Format extra noch ein Kaschbrett fest für die Endstellung ein. Das ist auch der Grund für die Schrägstellung mancher Installationen. Und, zu guter Letzt, man kann etwaige Unschärfe, wenn es arg schräg sein sollte, durch Verstellen der Grundplatte der Optik oder Unterlegen von Plättchen korrigieren. Wenn man das kann/mag, so als Installateur. Jens
  2. Jensg

    Bauch Zündgerät

    Dafür kommt, mit einem passenden Adapter, aus einem solchen Block mit Spiegel richtig viel Licht heraus. Ich mache das oft, einen 2kW Kolben in einen 7kW Block setzen. Das reicht dann wunderbar bis zu 14m Bildbreite aus. Jens
  3. Jensg

    Kino Feldbach

    Stimmt, das Tongerät ist trotzdem nix. Hat der her Pfister eigentlich Kinder? Ich kenne viele Betreiber, die Kino als Familie habe und deshalb keinen Nachwuchs. Jens
  4. Tja, schöne moderne Datenwelt. Akzeptieren, wenn man die Seite kennt. Wenn du Nein drückst, dann kannst du eventuell in den Tiefen deines Browsers suchen, wo du das rückgängig machen kannst. Jens
  5. Ist mir neu. Welcher Typ soll das sein? Ich kenne bloß Gerriets und Harkness, beide habe diese Dämpfung, Mikroschlitz habe ich noch nicht gehört. Gerriets klingt nach meinem Empfinden etwas besser als Harkness Mikroperfo. Jens
  6. Tücher wären schön, es gibt auch Nesseltuch bis zu 12m Bahnenbreite, dürfte also kein problem sein, ein solches Tuch nahtfrei zu bekommen. Nur sind die Teile staubempfindlich und man sollte sie deshalb oft wechseln. Als Tonmischstudio würde ich jedoch keine Nicht-Kino Lösung nehmen, da ihr ja für Kino abmischen wollt und deshalb Kinoumgebung braucht. Meine Stellungnahmen zum Ton beziehen sich deshalb u.a. auch auf die teilweise eben nicht tollen Tonanlagen im Kino, die man leider da halt vorfindet und die man deshalb als Referenz braucht. TK Chris hat ja noch drei von der kleinen JBL Frontsystemen, die 4670 klingt halt noch etwas schlechter. Das ist halt der Standard, leider. Jens
  7. Es gibt halt bei diesen Systemen, also HornMitteltöner und Hochtöner und driketstrahlende Bass und Lowmid immer ein problem mit der Dynamik. leise ist das ja in Ordnung, nur, wenn die Direktstrahler anfangen zu verzerren, und das geht fix bei ein paar Impulsen, dann spielt das Hornsystem eben erst mit 10-20% seiner Kapazität. Folge: es wird plärrig. Die gezeigte Doppel15" Kompination dürfte eine Trennfrequenz von über 500Hz haben, das geht von der Abstrahlung schon mal gar nicht, es bildet sich eine Doppelkeule um die Achse zwischen den 15" aus, in der Mitte +6dB, dann je ein Loch oben und unten mit frewuenzselektiver 100% Phasenauslöschung und dann wieder eine Addition mit 360° Phasenversatz. Mehr als maximal 250 hz, eher 150Hz ist im Grunde mit so ewtas nicht drin. Das Horn oben, wohl ein 2" geht mit wenig Pegel so ab 700Hz, drunter nicht. Das ist physikalisch halt so, egal, wer es baut. Und nötig ist das auch nicht, statt dem Mitteltonhorn eine Doppel10" Box und dann das 1" oben drauf funktioniert viel besser und ist auch noch preiswerter. Der 15" macht so ca. 98dB im Doppelbetrieb (nutzbar), nicht die Achsepeaks, die sind 6db lauter, das schaffen zwei 10er immer. Dann passt auch die Dynamik wieder, man kann einen guten 1" nehmen, den ab ca. 2,5-3kHz passiv ankoppeln und man erhält eine brauchbare 15/3. Maximalpegel verzerrungsarm in 1Meter Abstand dürfte so bei 118dB liegen. Nur, es klingt halt im Vergleich zu einem Hornsystem nicht richtig lebendig, aber immer noch besser als das, was da abgebildet ist. Jens
  8. Im CP500 einfach ein Format ohne NR programmieren, dann hat man halt je nach nachgeschaltetem Decoder entweder Stereo oder Prologic, das gibt dann halt bei Mono knistern aus R/L und Surround und Center und Sub als Signal. Endstufen LR und Surround aus und man hat Mono ohne Filter. Jens
  9. Im CP65 war das ein einfaches 12dB Filter. Sieht so aus. Jens
  10. Heidelberg, Karlstorkino, am 12. und 13.11. Jens
  11. Oder einen Umweg programmieren, Lichtton ohne NR, ein anderes EQ-Preset bzw. Profil laden, in dem du die 6db Tief und Hochpassfilter wieder eliminiert hats oder den lichtton in Stereo ohne NR dann auf Mono routest. Im 500er konnte man Lichtton ohne NR als Format programmieren. Und, wenn es dich, wie mich nervt, diese Filter, kleines Mikropult nehmen, Eingang parallel zum Lichttoneingang klemmen, Klang einstellen und entweder über den Externen 8 Kanaleingang oder den Nonsync in den AP20. Ist zwar ein wenig aufwendig, jedoch weißt du dann, das da nix im Signalweg rumfroscht. Datasat hält sich, scheint mir, sehr genau an die Vorgaben. Bei Betrieb mit 16 Kanalkarte wird der Backsurround wieder korrekterweise auf die Kanäle 11 und 12 gelegt statt auf 7 und 8. Jens
  12. Hallo Andreas, nun, die JBL-Frontsysteme benötigen einiges an Abstand, bevor sie homogen klingen werden. Die JBL Surrounds sind aus Plastik und klingen auch so, die einzigen JBL Surrounds, die Klang hatten, waren die alten 8330 im Spanplattengehäuse. Seither gibts nix gescheites mehr von dieser Marke für Surrounds. Die Frontsysteme in 3 wege aktiv mag gehen, dürfte jedoch kaum den Installationen im Kino entsprechen. Der Sub ist halt ein Sub, wie üblich ohne wirklich tiefe Frequenzen. Da kommt es beim Kinosub eher auf die Raumgröße an, du wirst kaum ein so großen Saal einrichten, das da eine 20Hz Welle wirklich Platz drin hat. Fürs Kino ist nach meinen Erfahrungen mittlerweile an 'preiswerten' Herstellern KCS an 1, dann Krix aus Australien, dann lange nix, und dann JBL und EV. QSC habe ich noch nicht gehört. Alcons auch nicht, das ist aber High-End. Endstufe gibts im Kinobereich oft alte Ware mit schlechtem Phasengang oder ganz neu, digitale mit noch schlechterem Phasengang. Wichtig für die Mischung ist eine Leinwand vor den Boxen, besser 2 zum Wechseln, eine Normalperfo und eine mit Miniperfo, letztere ist so ziemlich das Übelste, das man vor einen Lautsprecher hängen kann. Ich würde erstmal mit Leinwand vor meinen üblichen Abhören anfangen, dann kannst du dir ein Höreindruck davon machen, was noch durchkommt. Dann, wenn du den normalen Durchschnitt der Installationen der letzetn 20 Jahre anstrebst, gibts fürs normale Kino die üblicherweise verbaute Doppel15" mit 2" auf kurzem Horn, da klingt aktib KCS um Längen besser als JBL mit dem 2446, letzeres ist ein reines Sprachsystem, hat keine Luft nach oben. Ist aber viele 100 mal in den Kinos Installiert worden. Oder eben die übliche 15"1" Kombination, klanglich tot, auf Achse linear, drunter Phasenfehler bei 1,8kHz, von JBL die 3677. Steht hinter vielen Leinwänden, mit einenm 18" als Sub. 2 QSC alter Bauart als Endstufen, dann noch steriler. DAzu kommt noch das übliche Einmessen, ein Mikro in den Saal, dann den EQ so biegen mit einem Dauerrauschsignal, bis der RTA die X-Kurve anzeigt, egal, ob ich dafür den 400Hz Regler auf -6db und den 500er auf +6dB schieben muß. Das ist leider das Übliche, auf das ich immer wieder stoße, sein DCI Kino gibts da auch immer mehr Beschwerden über den Ton seitens der Betreiber. Ich finde auch oft bei den eh schon im Mitteltonbereich plärrigen 15"2" Systemen die 2kHz um 3dB angehoben, man versteht ja dann auch leise die Sprache sehr gut. Das ist das Argumen, basierend wohl auf Monolichtton der 70er Jahre. So, was nun kaufen: am Besten nix aus dem Kinobereich, lohnt nicht, 12/2 mit 18er Sub als Abhöre, Leinwand davor zum Wechseln, und zum Abgewöhnen ein altes 4670 System, Doppel 15"2" auf kurzem Horn, dem Standard eben in vielen Kinos. Apropos anhören, das wird wahrscheinlich schwierig werden das System korrekt eingestellt anzuhören, siehe oben. Vielleicht gibt dir Audiopro die Info, wieviele Systeme sie in D verkauft haben und wohin, ev. auch Kinoton, die verbauen gerne JBL. Jens Apropos, da gibts das Innenleben bzw. die verwendeten Treiber zu besichtigen http://www.jacksmusicfactory.com/default.asp?productid=92111__JBL_195H_6.5%22_MF_Driver
  13. Jensg

    Erdbeben in Sensurround

    Tja, so ne 10Hz Welle braucht halt gut 33m Platz, um da komplett in den Saal zu passen. Mal schaune, ob ich nicht ins nächste Kino mal 21" Subwoofer einbaue. 6x 18" sind ja nicht schlecht für so einen 100 Personensaal, jedoch kann da auch noch mehr gehen ;-) . Jens
  14. Jensg

    Bauch Zündgerät

    Nein, du kannst jedoch die Funkenstrecke enger stellen, dann lärmt es weniger. Alle Bauch, die ich kenne, der neueren Bauart, unterscheiden sich nur in der Größe der Teslaspule, der Rest ist gleich. Die ganz Neuen haben dann eine Einimpulszündung, eine kleine Elektronik statt der Relaiselektrik. Da gibt es dann Unterschiede in der Leerlaufspannung, die anliegen muß, sonst zündet es nicht. Jens
  15. Wird dir keiner so auf Anhieb beantworten können. BD ist gegen kopieren geschützt, die Diskussion der Sicherungskopie für den persönlichen Gebrauch in D wird auch im Netz immer wieder geführt. Fürs Kino führt im Grunde kein Weg daran vorbei, der Verleih müßte das eigentlich machen, dir eine spielfähige Kopie für das System zuschicken. Ist halt mit BD bequemer und billiger für sie, deshalb werden sie da wohl Stillschweigen. Jens
  16. Sech emol, wo hats du denn den vielen Staub her, den ich da auf der UPS sehe? Jens
  17. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Schickes großes Modell eines (vermutlich) Precision Devices Lautsprecherchassis. Wäre es real, dann hinge es an einem Kran. Jens
  18. Stimmt so bei Thomas, ich muß da noch einige Formate programmieren. Beim 320er gibts Format mit und ohne Filter, ich habe keines ohne Filter für den 515er angelegt. Die Probleme können daher kommen. Thomas, ich möchte deswegen am 17.11. wieder bei dir einlaufen, Dimmer anschließen und Formate einrichten. Grüße Jens
  19. Ist ein kleiner Trimmer von Piher oder Preh. 5x10mm Rastermaß oder so. Der wird intern schwarz, das Silber oxidiert. Ist normal. Auslöten, neuen einlöten und wieder korrekt einstellen. Dazu taugt u.a. eine normale Leuchtstoffröhre mit Drossel als Vorschaltgerät (Flackern beim Anmachen) als Stroboskop. Stehen die Zähne der Vor/Nachwickelrolle, dann hat man genau 25 Bilder eingestellt. Einen Tick darunter und es passt so. Jens
  20. Das ist es von meiner Seite bestimmt nicht. Nur stellt die DCI bestimmte Normen auf, die man für zum Teil hohe Kosten erfüllt, und von daher ist es verwunderlich, wenn man das dann einfach so aufweicht und einen Projektor in der Quakität eines Präsentationsgerätes ins Kino stellt. Da haben wir dann das Alternativprojekt, über das man noch vor knapp 2 Jahren in der AG Kino und auch hier diskutiert hat. Darüber muß man dann aber einen neuen Threat aufmachen. Jens
  21. Kläre ich noch, das Problem. Jens
  22. Jensg

    Vorführer

    Das dürfte ein Durchzugsgerät sein, also mit stehender Filmbahn und Zahnrollen oben und unten. Aus der Patentstreitzeit. So etwas habe ich noch von Bauer. Jens
  23. Jensg

    Bildqualität in Kinos

    Jovo hat meistens Mikroschalter. Ich bin letztens über eine Steuerung für 5 Formate und ZU gestolpert. Imposantes Nockenschaltwerk. Damit kann man dann natürlich jedes übliche Format ansteuern. Jens
  24. Es lebe die beschichtete Leinwand. Gain 1.8, als ob man wieder mit 900W xenon stehend große Leinwände bespielen muß. Jens
  25. Ansonsten ist das kniffelig. Theoretisch mittels Optokoppler als Tastendruck auf eine lernbare Fernbedienung mittels GPO machbar. Das ist jedoch schwierig, da immer mehr dieser teile als reine Printplatinen ohne Kupfer ausgeführt werden und daher nicht mehr lötbar sind. Netzwerkfähige BD-Player mittels entsprechenden Adaptern sind auch nicht einfacher. Jens
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