Jensg
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Ab und an gibts auch mal eine falsche Kanalzuordnung des Servers, der beim Hochfahren sich etwas verirrt. Habe ich leider schon mehrmals bei einem 320er erlebt, ist aber die Ausnahme und tritt nur bei diesem einen Gerät selten auf. Jens
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Video mit Interview von Stefan Tiefenbrunner von DOLBY zu DOLBY ATMOS
Jensg antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Muß nicht, wenn man preiswerte 4 Kanalendstufen mit gescheiten 12/2 einsetzt oder, für die Decke am Besten, coaxiale Aktivboxen. Das Stück je nach Hersteller zwischen 180-250€. Die Thoamnn Teile haben sogar einen Ausgang für einen zweiten, passiven Monitor. Beim Preis von ca. 400€ für so ein Kunststoffsurround eines bekannten 3 Buchstabenherstellers eindeutig die bessere Wahl. Jens- 15 Antworten
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Video mit Interview von Stefan Tiefenbrunner von DOLBY zu DOLBY ATMOS
Jensg antwortete auf chappie's Thema in Allgemeines Board
Wenn es klingen soll, dann wird man voluminösere Surround und Deckensysteme brauchen als die Installierten. Sonst ist es wieder mehr Effekthascherei. Mußt mal folgendes beachten. Einmal minimum Doppel 15" mit 2" in der Front und dagegen eine eher Hifimäßig anmutende Surroundbox, bestenfalls 12/2. Weder in der Membranfläche noch in der Dynamik vergleichbar. Schon bei Backsurroundinstallationen tritt das Problem auf, das man etliche braucht, damit es klingt und man nicht nur Schallpegel bei um die 1kHz messen kann. Jens- 15 Antworten
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Liebe Leute, ein 2k Bild hat, bezogen auf die digitale Fotografie, 6 Megapixel. Es taugt nix, das als Standbild anzuschauen. Man kann ja auch mal einen 35mm Filmschnipsel in einen Diaprojektor stecken und dazu den vergleich mit einem Dia machen, da wird der 35mm Schnipsel auch schlecht aussehen. Sobald man hingegen bewegte Bilder sieht, ist das mit der Detailschärfe relativ. Fällt einem meist nur bei Standbildern auf oder beim Abspann. Jens
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heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Bei den von mir ausgestatteten Open Airs handelte es sich um kleine Orte mit kleinen Vereinen. Da ist nix mit viel Geld, auch wenn das im Grund Selbstausbeutung ist. Ein weinig Kultursponsoring halt fürs weite Land. Anders ist es in dichtbesiedelten gebieten, da war mal viel zu holen, mittlerweile ist es auch da nicht mehr so dicke. Nach meinen Infos gibt es selbst in Hannover ein großes Open Air ohne Eintritt, bei dem über die Abgaben der budenbesitzer das Ganze finanziert wird. Hat dann auch nicht viel mit billiger zu tun, denn es gibt nur die Alternative kein Open Air. Mitberweben des höherpreisigen Segments tauchen hier kaum auf, weil mit 80-150 Besuchern das einfach nicht rentabel ist. Stelle mir dann immer die Frage, warum die Landleute nur deswegen darauf verzichten müssen. Jens -
Die Richtung dürfte nichts mit der Durchlässigkeit zu tun haben, sondern mit dem Filteraufbau, wie die Matten angeordnet sind. Vermutlich erst gröbere Strukturen und dann feinere, wenn überhaupt. Könnte auch sein, das man einfach einen Aufdruck drauf macht und so keine einbaufragen mehr bekommt. Jens
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heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Jepp, wenn sie denn das Geschüttel im Hänger längere Zeit überlebt. Außerdem ist die DCI-Technik halt nicht für andere Veranstaltungen wie Präsentationen einsetzbar, und die Hochpreisgeschichten gehen an LED Wände Anbieter, da nutzt man nur noch Projektoren im Notfall. Selbst bei 10.000€ zzgl. 2. Optik ist das kein gutes Vermietgeschäft mehr, wenn ich erst eingie Jahre brauche, um die Anschaffungskosten wieder einzuspielen. Ein Backupprojektor gehört dazu, mindestens 3-4 spielfertige Anlagen bräuchte ich, um die bisherigen Veranstaltungen abzudecken. Jens -
heise.de: Stirbt-mit-der-Digitalisierung-das-Open-Air-Kino?
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Allgemeines Board
Tja, so als Betroffener, wie ich einer bin, gibts da im grunde nur die schlechtere Alternative HD Beamer mit Bluray auf größere Leinwände mit bewährtem Tonequipment. Selbst Kinoton 1. Serie ist im Grunde keine refinanzierbare Alternative bei Tagessätzen weit unter 1000€. Die 'normalen' Konditionen um die 2.000€ rum sind einfach unbezahlbar für private Veranstalter in kleinen Orten, wenn so um die 150 Besucher pro Abend kommen. Also gibt als Konsequenz eben nur Beamer oder gar nicht Open Air. oder einen solventen Sponsor, nur ist das eben sehr selten. Jens -
Kommt darauf an, wie du sie getrocknet hastbund mit wieveiel Druck du beim Waschen vorgegangen bist. Dürfte sich um Polyesterfließmaterial handeln, das kann man auswaschen, wenn man vorsichtig damit umgeht und die interne Faserstruktur dabei nich beschädigt. Beis werden sie etwas Luftundurchlässiger, das macht aber wenig, der Projektor wird schon meckern, das ihm zu warm ist. Du kannsz aj mal die Temperaturwerte vergleichen, ich hoffe mal, der NEC hat da auch eine Anzeigemöglichkeit wie der Sony. Gewaschener und neuer Filter im Vergleich, Toleranzen bis zu 5, max 10° würde ich problemlos akzeptieren. Jens
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Mal eine Skizze für ein 19" Untergestell für den 515er. Höhe ist variabel, muß an die wirklich nötige Fensterhöhe angepasst werden, Rackschienen sind von Adam Hall 61535 und sind nicht eingezeichnet. Alle Räume zwischen den Beinen sind dafür in der Breite bemessen. Beine müssen rundum geschweißt werden, auch oben außen, ansonsten wackelt es ohne 19" Einbauten. Material Stahlvierkantrohr 50x50x2 und 30x30x2. Jens Visio-Untergestell Sony.pdf
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Kannste mal sehen :mrgreen: Jens
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Apropos, das Kästchen ist von deluxecable und kostet da 9,75 zzgl. Versand. http://www.deluxecable.de/audio-video-geraete/switch-umschalter/hdmi-switch-umschalter/ Jens
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So, das Metallkästchen mal geöffnet, für alle, die es interessiert. Macht einen soliden Eindruck, Glasfaserplatine FR4. Jens
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Dann fange von Vorne an, Oszilloskop an die Meßpunkte an der Eingangskarte und gucken, was ankommt. Ohne Oszi folgendes machen, die Spannung an der Zelle unangeschlossen messen, die muß so um die 300-400mV liegen. Dann anschließen, daraufhin sinds nur wenige mV. Dann dürfte zu mindestens mal Spaltlicht auf die Zelle kommen. Daraufhin mittels der Testfilme L/R, Buzztrack, Testton und Pinknoise alle Parameter wie Spurlage, Spurbreite, Kanaltrennung und Schärfe einstellen. Dann kommt auch etwas. Ohne Signla an den Meßanschlüssen der Kerte kommt auch nix raus. Jens
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Motor stimmt, deshalb ja auch nur bedingte Lebensdauer bei Dauerbetrieb. 4.000m schaftt er ein paar Jahre, dann ist Schluß. Lagergeräusche sind auch üblich. Billig gebaut und teuer verkauft. Jens
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Klar, da fehlt mir Sicherheit etwas Kontaktgleitmittel ala Goldspray von Kontaktchemie oder ein gutes Kontaktöl. Trocken macht der das nicht lange. Jens
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Da wirst du sehr wahrscheinlich auch alles auf BD bekommen. Ob da ein Abspielgerät wie der Ropa Sinn macht, das mußt du dann selbst entscheiden. Wenn man sich überlegt, das eine rein selbstfinanzierte Beamerlösungsanlage nicht wesentlich billiger ist wie eine gescheite geförderte DCI Anlage, dann läßt man das besser. Die meisten Beamerlampen halten mal gerade 1000h bei akzeptabler Farbe, bei vielen hast du schon ab 500h Gelbstiche und sie werden dunkler, dann kannst du leicht ausrechnen, was du da an Lampenkosten hast über die Zeit gerechnet. Bei unserem Panasonic ist fast immer nach 500h eine Lampe hin weil geplatzt, nach ca. 2.500h treten die ersten sichtbaren Abschattungen durch Verschmutzungen auf. Bei 3LCD treten diese Verschmutzungsabschattungen noch früher auf und machen sich dann auch noch durch farbige Stellen auf dem Bild bemerkbar. Im professionellen Bereich sehen daher die meisten Verleiher zu, das sie ihre Geräte nach spätestens 2 Jahren oder max. 1000h wieder loswerden. Und wie üblich stellt sich die Frage, ob man gescheites Kino macht. Egal wen du fragst, vom Bild her führt zur Zeit kein Weg am 515er Sony vorbei, wenn du gegenüber 35mm einen wirklichen Fortschritt haben willst. Alle anderen Projektoren entsprechen im Grund der 35mm Darstellung im Bezug auf Kontrast und Bildeindruck, mehr oder minder. Jens
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Hat der Hama auch, könnte nur sein, das die Dioden eine Rolle spielen, die da noch anscheinend in der 5V Spannungsversorgung eingelötet sind. Bei der Drucktasterversion schätze ich mal auf einige 5V Relais, das wäre auf Dauer wohl etwas betriebssicherer. Mal bestellen und reingucken in das Teil. Jens
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Carsten, bist du dir sicher, das die auch als ein Eingang 2 Ausgänge funktionieren? Der Hama mit Kabel 2x1 42553 funktioniert nämlich nicht umgekehrt. Jens
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Beim Suchen gefunden, endlich ein Teil, mit dem man eine Quelle an 2 Endgeräte umschalten kann ohne Schnickschnack. Wunderbar als Vorschauumschalter für die lästige BD-Spielerei. Jens http://www.amazon.de/Ligawo-%C2%AE-HDMI-Switch-bidirektional/dp/B0086LR3TQ/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1372672782&sr=8-3&keywords=hdmi+umschalter+manuell
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Ab und an gibts auch schon mal einen defekten Projektoreingang. Das verwendete Transistorarray ist nicht das allerrobusteste. Dann halt die Brücke machen und den anderen Eingang nehmen. Jens
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Hallo Torsten ,wenn du die externen 6/8 Kanaleingänge des Yamaha nutzen willst für den Analogton das CP, dann mußt du die EQ's im CP nutzen, da der Yamaha die Signale auf diesem Eingang nur durchschleift. Da funktioniert keine der DSP Programme und keine der kanalspezifischen Klangregelungen drauf. eventuell noch Bass/Höhenregelung, die geht aber nur auf Links und Rechts. Ich habe schon etliche Yamahas installiert, das ist ein nicht dokumentierter Fehler diese Teile, leider. Zum Projektoreingang des CP. Da der für zwei Maschinen ausgelegt ist, bitte mal prüfen, welche der LEDS' auf der Eingangskarte leuchtet und diesen Eingang nehmen. Üblicherweise Proj. 1. Wenn es 2 ist, dann ist oben auf den Backplaneanschlüssen eine Brücke gesetzt. Lade mal die Anweisung runter, da steht das drin. Jens
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Hallo Torsten. Saalregler in Verbindung mit dem Receiver und CP65 geht nur bedingt. Anschluß der Tonzelle so: Rot und Blau kommen an die L/R+ Anschlüsse, welcher Kanal Links/Rechts ist mußt du ausprobieren, rechts ist Tonspur Rechts, so wie der Film in den Projektor läuft. MiusL/R kommt an den Schirm. Normalerweise sind die Zellen so beschaltet, das im Projektor ROT/GRÜN/Schwarz ankommt und von da auf eine symmetrische Leitung zum Projektor. Dabei ist ROT/GRÜN der jeweilige Kanal und Schwarz der Minusanschluß bzw. das Substrat der Zelle. Man schließt dann Schwarz an die zwei Minusanschlüsse des CP an und Schirm nur am CP, am Projektor ist der Anschluß offen. Lautstärkeregelung des CP. Da die am Ende nach 2:4 Karte, EQ's etc. mittels VCA gemacht wird, kannst du das nur so machen, indem du entweder einen Receiver mit externem 6 Kanaleingang hast oder von der Backplane LT/RT nach der CAT 222 die 150 2:4 Decoder überbrückst und dann durch den R/L EQ, wenn du ihn nutzen willst über die Links/Rechts Ausgänge zum AMP in deinen Receiver gehst. Klanglich besser wird es allerdings sein, wenn du direkt von den LT/RT Ausgängen in den Receiver gehst und dort die Klangregelung etc machst. Dann nutzt du nur den Lichttonvorverstärker und die A/SR Entzerrung. Rest macht die Prologicschaltung des Receivers. Aus LT/RT kommen 275mV, das reicht dicke. Oder du drehst den Spieß um und jagst alles durch den CP65, dann das Signal des Receivers bei LS Ausgängen mittels Spannungsteiler auf niedriges Niveau absenken, so 20:1 sollte da reichen. Sub hat ja sowieso nie eine eigene Endstufe. Potis würden auch gehen, Last brauchen heutige Endstufen keine mehr. Apropos Pinbelegung der Karten, die ist im Installationsmanual angegeben, filmtech hat das zum download. Jens
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Salvatore, leider schon. Ist meine manchmal recht frustrierende Erfahrung, wenn ich Mitmenschen auf ihre bescheidene Bildwiedergabe ihres 40" Fernsehers oder des Tones etc. anspreche: "Wieso, ist doch schön, gefällt mir". Auf Fragen, welche Lautsprecher man sich kaufen soll, was denn gut ist, reagieren viele mit Unverständlichkeit, wenn ich sie denn frage, was sie so und wie sie es hören, denn danach kann man erstmal Angaben machen. Kleinster gemeinsamer Nenner ist dann die Devise, ich halte mich dann aus solchen Beratungsgesprächen immer raus. bitte nicht falsch verstehen, ich installiere 515er Sony nicht nur, weil man mir dafür Geld gibt, sonder weil es nach meiner Meinung der zur Zeit beste Projektor fürs Kino ist, wenn man hauptsächlich auf die Bildqualität achtet. Egal, was man darauf spielt. Es gibt jedoch auch Kinobetreiber, für die zählen andere Dinge als besonders wichtig. um diese Projektoren auch von der Bildwiedergabe optimal einstellen zu können, habe ich mir deshalb auch ein Jeti Specbos gekauft. Jens
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Hm, das ist eine gute Frage und wie immer, abhängig vom Material. Grundsätzlich wirkt der 4k viel natürlicher für mich wie der 2k und zeigt praktisch keine sichtbaren Pixel. Und, wenn man die Fachpresse ab und an studiert, dann kann man auch mitbekommen, das man wohl bildlich korrekte Wiederherstellung von Informationen errechnen kann, die bei der Kompression verlorengegangen schienen. Realistisch betrachtet kommt beim Filmschauen noch eine ganze Menge mehr hinzu. Ein dich fesselnder Film wird dich von sämtlichen Unzulänglichkeiten und Fehlern ablenken und du wirst ein tolles Erlebnis haben, egal ob 2k oder 4k. Für Menschen, die auf möglichst einfaches Sehen sich eingestellt haben, für die wird eventuell sogar 2k leichter zu schauen sein als 4k, weil durch die geringere Auflösung es praktisch 'einfachere' Bilder zu sehen gibt, weniger Details und visuell höhere Schärfe, die aber nur aufgrund des Weglassens entsteht. Dazu muß ich noch anmerken, das die meisten 2k Projektionen, die ich bisher gesehen habe, alle leicht unscharf gestellt waren, damit man die Pixelstruktur nicht so einfach sehen kann. Da hat dann 4k den Vorteil, das man darauf verzichten kann und das maximale, was das Ausgangsmaterial hergibt, auch zeigen kann. Hat man dann gutes 4k Material, dann ist das mit einem 515er schon ein Genuß gegenüber den anderen Projektoren. Jens