Jensg
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Na ja, Carsten, nachts sind alle Katzen grau. So ungefähr war mein Erlebnis mit dem FH35 in Einzelprojektion. Ist grenzwertig. Und der Präsentationsmodus ist nicht das, was ich von einem Bild erwarte. Standardoptik setzt Beamer im Publikum voraus, für 20-30m brauchst du Minimum die nächste Größe, kostet ca. 1200-1300€ extra. Jens
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Hm, HD Beamer mit mindestens 7000 Lumen, der Sony VPL-FH500L (ohne Optik) reicht da gerade. Kein billiger Spaß, geht gegen 10.000€ brutto mit Optiken. Sanyos als HD mit Optiken und 12.000-15.000 Lumen gehen auch, das Bild dürfte etwas schlechter als das des Sony sein, dafür gibts die oft gebraucht. Ich habe mit dem kleinen Sony FH35 auf 9m nur mit Doppelprojektion ein gerade hell genuges Bild hinbekommen. Enstdpricht dann etwa einer 1600W Xenon in einer MEO5. Wenn du mit der Brennweite der Optiken nicht hinkommst, dann kannst du einen großen Zoomkonverter vor die Linse setzen, das klappt unter der Einschränkung geringer Kissenverzerrungen je nach Ausführung. Bei den Sanyos gibts allerdings noch genug 1024er Optiken auf den Gebrauchtmarkt, die dürften zwar die 1920 Auflösung nicht ganz schaffen, reicht aber aus für bewegte Bilder. Jens
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Ich hatte das mit einem 24mm Schneider auch schonmal versucht. Gepaßt hat es, Qualitätsverbesserungen hatte ich damals nicht geprüft. War ein normaler P8. Apropos kleinem Lichtbogen. Versuchsweise mal eine Beamerlampe verwenden, die haben den kleinsten Lichtbogen. Oder eben die 400W HTI Lampe, die ist jedoch schon älter im Design. Jens
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Fragt sich nur, warum sie da keine ordentlichen Lautsprecher reinhängen. Der im Bild zu sehende JBL ist praktisch eine Heimhifibox. Klang eher fragwürdig. Jens
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Kenne ich, hab damit 1992 etliche Karaokeveranstaltungen gemacht. Nur die Aufnahme gestaltet sich etwas schwierig. Jens
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Stefan 2, nur braucht der den noch. Außerdem der Herr Hüngerle, den treffe ich Mittwoch wieder. Der hat das Ganze als 36V 400W damal komplett von Kinoton gekauft und macht im Alter von 72 Jahren noch fröhlich mobiles Kino mit der FP23 und 1800m Spulen. Meine möchte ich gerne mit FU ausrüsten, nur wehrt sich der Einphasenmotor noch dagegen. Jens
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Nicht so ganz, die Netzfilterkondensatoren gehen gerne mal in Rauch auf, dafür brauchen sie aber schon etliche Jahre des Alterns. Qualmt dann gar nicht schlecht und stinkt wie Hölle. Jens
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Alos gut, die Köpfe stehen zwar schon draußen ich fische die Sachen raus. Grüße Jens
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Masterimage geht, RealD hab ich noch nicht versucht. Im Grunde müßten die Filter vor jede Splitoptik passen. Nur liefert Sony m.W. die Optik mit Sonyfiltern aus. Lizenzfragen sollte Oliver klären können. Jens
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Kann auch zuerst mal heißen, das es sich um optisches Glas handelt, das sieht dann von der Seite durchgesehen fast weiß aus, normales eher grün. Das gibts natürlich auch nicht entspiegelt. Jens
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Hallo Andreas, deine Leinwandgröße ist 2:2,2. Das war schon zu 35mm Zeiten kein Filmformat, sondern ein Kompromißformat für möglichts großes BW Bild mit noch akzeptablem CS Bild. Man hat einfach bei CS Rechts und Links abgeschnitten. Digitales CS hat 2:2,4, das passt nur mit Balken in das 2:2,2 Format oder mit Abschneiden Rechts und Links. Euer Installateur hat sich für das volle Format ohne Abschneiden entschieden. Das kann man auch ändern, dann schneidet man halt ab und es fehlt etwas vom Bild. Jens
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Nicht als Netzzuleitung, als NF-Zuleitung. Steckdose/Strom findet sich vorne meist immer, Vorhangzug hat 3 Phasen, also genug Saft für viele Endstufen. Die Chinaware hat fast immer eine gescheite Einschaltstrombegrenzung, das reichte auch, um 5 Stück 4 Kanalendstufen an einer 16A B Sicherung einzuschalten. Und die Trenntrafos sorgen dann für galvanische Trennung und Brummfreiheit. Was will man mehr. Sich über die 0,5-1° Phasenscheibung mokieren? Die meisten endstufen haben mehr. Oder, das man keine 5Hz darüber bekommt? Nun ja, welche BR-Box darf man denn überhaupt mit der Frequenz betreiben. Glücklicherweise kann man im AP20 ein Hochpass von 24dB programmieren, der die Bassreflexfrontboxen vor zu tiefen Frequenzen schützt, wenn man denn vorher mal den Impedanzverlauf gemessen hat.... usw. Jens
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Da sollst für die Dolby-Lösung auch besondere Versionen geben. Die Polfilterlösung läuft ja ohne Sorgen. Jens
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Mache ich auch, sollte man nur ab und an mal mit den Brandschutzauflagen abklären. Als Zuleitung reicht übrigens die Lausprecherleitung, die vorhanden ist, wenn man sie am endstufeneingang mittels Trafo galvanisch trennt. Jens
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Bei meinen Live Open Airs von der Anzahl der erwarteten Besucher, also beim Open Air von der Sitzplatzanzahl. Dann auch noch vom eventuellen Risiko, das wird wohl u.A. das zu erwartende Publikum sowie die möglichen Sachschäden betreffen. Beim Kinopublikum nicht allzu hoch anzusetzen. und dann noch von der Gefahren der Leinwandkonstruktion. Jens
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Funktionieren, die Teile. Stammen, möchte ich mal so behaupten, genauso wie alle preiswerten Amps fast sämtlicher Hersteller, aus der gleichen chinesischen Stadt. Die QSC RMX Serie und die Thomann waren intern baugleich. Neue QSC, Crown etc. sind genauso China wie LD, Audax etc. Die presiwerteren haben meines Erachtens noch den Vorteil, normale Klasse H Endstufen zu sein, im Gegensatz zu den anscheindend beliebten Klasse D (modulierte Schaltnetzteile), die ich persönlich nicht verwenden möchte für transparenten Sound im Mittel und Hochtonbereich. Im Subbereich benötigen solche Endstufen meist eine sehr stabile Netzzuleitung, da fast keine Energiespeicher in Fom von großen elkos oder eben Trafos drin verbaut sind. Ab und an Rauschen diese preiswerten Endstufen etwas oder knirpseln, oft dann aufgrund etwas geringen Ruhestroms. Das nennt man dann wohl 'Serienstreuung'. Jens
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Ich meine nicht den üblichen Standard von JBL etc. der wird in Masse auch nicht besser, nur lauter. Großkinosysteme für Säle mit mehreren 100 Personen mit steiler Rampierung wie in USA funktionieren nicht in kleinen Sälen gescheit, da gibt es dann nur wenige halbwegs brauchbare Sitzpositionen. Da ist Alconsaudio schon viel näher dran. Physik läßt sich nun mal nicht foppen, ein kleiner Saal mit geringen Volumen klingt komplett anders als ein Großer. Grundsätzliches Problem bei allen Tonsystemen durch die Projektionsfläche oder OLED-Wand sind die Reflexionen der Wand selber. Die Vermatschen den Ton. Das hat das Heimkino nicht. Die Wand selber zum Vibrieren zu bringen ist auch keine gute Idee, dann ist wieder das Zitterbild bei hohen Basspegeln angesagt. Jens
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EPIC, wenn das korrekt aufgespielt war. Sollte 7.1 sein, war 5.1. Mich stört das eh, das man diese 2 Tonformate hat. Die DCI sieht ja 7.1 nicht vor, warum man dann nicht beim Verleih so verfährt das, 5.1 als 7.1 ausgeliefert wird mit den gleichen Surroundspuren. Man muß so ein zweites Tonformat einrichten, bei dem die Backsurroundspuren als kopierte 5.1 Spuren genutzt werden und in der Playlist so einstellen. Ist Überflüssig, nach meinem Erachten und eine zusätzlicheFehlerquelle, vor allem, weil mit der Digitalisierung ja kaum noch einer in den Saal rennt und hört, ob alles stimmt. Jens
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Erfahrungen mit Dienstleistern der Digitalen Umrüstung
Jensg antwortete auf Admin_LLI's Thema in Digitale Projektion
Wohl einzig Kinoton hat das fest gehabt, ob heute noch immer so, weiß ich nicht. Da freier Markt auch freie Angebotslage. Und der Job der Büromenschen ist nun u.a. Angebote schreiben und darin Preise anbieten, die durchaus bei einiger Stückzahl erheblich von denen abweichen können, die hier im Forum so genannt werden. Jens -
Dann muß Kino halt von der Tonqualität das heimische Wohnzimmer blaß aussehen lassen. Das gibts nach meinem Kenntnisstand noch viel zu tun in unseren Kinos. Jens
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Obacht, nicht alles, auf dem 7.1 draufsteht, ist auch 7.1. Daher mal reinhören und die Anzeige des Prozessors beachten. Wenn auf den Surrounds links und rechts was kommt, dann auch zu 99,9% auf hinten. Ist da Stille, dann hast du einen 5.1 im falschen Mantel. Jens
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Jein, ich arbeite als Freier für Videocation, da ist das mein Job. Bisher ist auch nicht behoben, das man zuerst den Projektor und dann den Server starten muß. Ist aber wohl auch bei anderen Systemen so, das sich diese Vorgehensweise empfiehlt. Das Update selber ist sehr einfach auszuführen, saubere Menüeführung, und bei Fehlern einfach zu wiederholen. Auch die korrekte Reihenfolge wird vom Updatemanager kontrolliert. Jens
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Jepp, habe 24mm, 28mm und 30,x bis 33,x mm Vario. Was soll ich denn messen? Jens