Jensg
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Apropos, ich entsorge in Kürze 5-6 Bauerköpfe, möchte da einer die Getriebe haben? Jens
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2 Stunden schafft man nur ohne Anbindung der Automation an die vorhandene Saalsteuerung und ohne Einweisung. Man kann dann halt mal geschwind einen Film spielen, der allerdings schon vorher auf den Server sein muß oder direkt vom eSata abgespielt werden kann. Je nach der vorhandenen Saaltechnik, ob 230VAC oder 24V Steuerspannung des Vorhangs, Saallichts etc braucht man einfach länger. Kommt halt darauf an, was man von der Altanlage noch übernehmen will und wie sachkundig man in den diversen Jahrzehnten der Installationstechnik ist. Vom Toneinmessen bei Prozessortausch ganz abgesehen. Klar, AUDA 2 an ext. 6 Kanaleingang geht mit vorkonfektioniertem Kabel schnell, nur wird man dann der Qualität des Digitaltones in keiner Weise gerecht. Mit ca. 8h, also einem Arbeitstag ungestört, da kann man dann ordentlich arbeiten, wenn man noch Einweisung und Tonoptimierung durchführen will, dann sind alleine (1Techniker) 2 Tage das Minimum. Jens
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So gesehen schon. Das ist ganz schön lange her, das ich Vorwahlzähler mit Hexcodedrehschalter verkauft habe. Welcher Dolby ist denn das. Jens
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Ist 2,4 im 1,9 BW Container. Die Auflösungsangabe in den Details stimmt nicht. Jens
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Die Lücken sind wohl Platzhalter für Erweiterungen. In Usa scheint es ja auch üblicher zu sein, Artikel nach der Ziffer zu bennen, mit der sie im Verkaufskatalog geführt werden. Fiat hat allerdings wohl jahrelang seine Automodelle nach der internen Entwicklungsreihe benannt. Jens
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Wenn man den KT Vertrag genau liest, dann gilt auch die Garantie bzw. deren Verlängerung nur, wenn einen von KT zugelassene Fa. die Wartung übernimmt. Ob da alles Rechtlich so einwandfrei ist (EU), hab da so meine Zweifel. Ist auf jeden Fall ein Vertrag, den ich als Hausbesitzer meinem Heizungslieferanten nicht unterschreiben würde. Da aber bei KT-Maschinen es sowieso keinen anderen Lieferanten/Servicebetrieb gibt, kommt man sowieso nicht um KT herum. Die bei der 35mm Technik noch vorhandenen freien Techniker haben da kaum/keinen Zugriff auf Teile oder Software. Wer KT wählt, weiß das und kann hoffen, das die vertraglich zugesichterten Leistungen erbracht werden. Bei der 35mm Technik gabs da in den letzten Jahren leider auch Negatives zu berichten. Jens
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Analog-Dias in DCP-Show wandeln
Jensg antwortete auf Kurtheater Tutzing's Thema in Digitale Projektion
Ds DCP Tool von Lars funktioniert bestens, den Haken sRGB-XYZ Wandeln nicht vergessen und die Bilder in der vorgeschriebenen Auflösung laden, Zeit von 1 s auf 10s (24 Bilder zu 240 Bilder und ENTER) einstellen. Musik in 24bit 48kHz Samplerrate und los gehts. Einzig die 4/3 Bilder in einen 2048 zu 1080 Container zu packen, also Balken Rechts und Links, stellt etwas Anspruch, und das Wave-File so Auszufaden, das es passt. Jens -
Verwenden kann man fast alles, ist halt eine Geschmackssache. Die MFB Boxen waren einmal eine Idee, um das Impulsverhalten und die Basswiedergabe zu verbessern. Zu den zeiten war ein 40W Verstärker schon stark und ein 100W Verstärker fast schon ein Bolide. Heutige Verstärker haben sowieso schon ein um Längen besseres Impulsverhalten und einen wesentlich höheren Dämpfungsfaktor. Du brauchst 3 Gleiche für die Front, einen halbwegs gescheiten Sub und optimal wäre es für die Surrounds die gleichen Laustprecher wie für die Front zu nehmen. Heimkinosysteme haben meist ein großes Manko, der Centerlaustprecher, mit ca. 90% der Informationen beschickt, ist oft der Schwächste von den Dreien. Wird versucht, durch eine Frequenzaufteilung der Bässe und Höhen auf Links und Rechts zu kompensieren, klappt aber nur so lala. Jens
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Hallo Alex, damit Netzfilter etwas bringen, muß der Querschnitt der Erdungsleitung sehr groß sein, es handelt sich bei den Störungen um Millivoltspannungen oder Hochfrequenz-Einstreuungen, und da ist die Induktivität der Leitung (längeabhängig) und Kapazität der Filter (Isolierung der Drähte etc) maßgebend. Drum ist das auch so schwierig in den Griff zu bekommen. Deshalb immer an der Quelle ansetzen. Jens
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Thomas, die Motoren sind ja entweder Asynchronmotore, dann laufen sie nach Netzfrequenz, und die hat sich nicht geändert, oder Gleichstrommotore, die haben dann eine Regelung, die Spannungs- und Lastschwnkungen ausgleicht. Ansonsten würde der Projektor bei leerer Aufwickelspule merklich schneller und bei voller merklich langsamer laufen, weil ja mehr Energie zum Aufwickeln nötig ist, bzw. die Reibkupplung stärker bremst. Sicherlioch ist da je nach Regelung und Antriebsart ein Unterschied meßbar, der ist jedoch im Nachkommabereich. Ebenso machen sich altes, zähes fett und dickes Öl (bei 35mm) merkbar, das sorgt dafür, das Asynchronmotoren wie allgemein üblich etwas langsamer laufen, also mit ca. 23,6 Bildern, um dann im Warmzustand auf 24,7 Bildern zu laufen. Das ist dann aber auch ein Zeichen für knappe Motorauslegung. Jens
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Die kürzeste 35mm Brennweite, die funktionierte und handelsüblich war, hatte 42,5mm Brennweite und schattete die Ecken ab. So ab 50-55mm könnte das mit modernen Anas gehen, dabei dürfte es jedoch je nach Linsenkombinationen Unschärfen geben. Es hat sich bei mir nämlich herausgestellt, das man alte Optiken mit allen Anas kombinieren konnte, die Modernen jedoch nicht. Jens
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Wer hat schon Erfahrung mit dem neuen Barco Projektor DP2K-10S ?
Jensg antwortete auf Peter-Lemmer's Thema in Digitale Projektion
Die Helligkeit stört ja bei dem Kontrast auch nicht. Wir sind auch sehr zufrieden. Jens -
Von 35mm zu digital 4K in 3:44 min...
Jensg antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Ironischerweise ist der größte Aufwand bei der Demontage der 35mm das Schutzgitter für den Spulenturm. Habe ich so bei uns noch nie gesehen. Einer unsrer steht auf einem 85cm hohen Sockel, da ging das Ganze etwas schneller. Zu dritt Projektor Treppe hoch, dann aufs Untergestell, Strom dran, Server dran, Lampen rein, Optik dran, Lüfter drauf, einschalten Testbild. Jens PS, die 35mm steht einen Stock tiefer, noch. Bis Mitte April, dann zieht die um. Eine alte Bauer B6 bleibt bestehen, samt Turm, CP65 als Tonprozessor. -
Problematisch ist die Teifbassabsorption. Daher sollten die Gutachten nach db C gemacht werden. Jens
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Ja, das wäre klasse, und endlich mal in gescheitem Ton. Jens
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Servus, im Grunde mehrere Gründe, die bis auf die Bauform histrorisch begründet sind: man macht das eben so. PA-Technik ist im Grunde besser als die Span-MDF Kinolautsprecher, mit der Einschränkung für Großhornsysteme, die kannst du meist bei PA nicht so schön ausrichten und sie sind auf Weitwurf mit engem Abstrahlwinkel konzipiert. Da wir das Thema schon öfters hatten, hilft die auch die Suche weiter. Erfahrungen zeigen, das eine Thomann 12/2er meist besser klingt als eine 4x so teure Kinobox, und auch noch besser verarbeitet ist. Drin steckt ja meist sowieso das gleiche Chassis. 15/2 sind so eine Sache, können gut klingen, bündeln aber meist so stark, das die ersten Sitzreihen unterbeschallt werden. Und fast immer werden die Lautsprecher in der Höhe mittig hinter der Leinwand positioniert, was oft dazu führt, das die oberste Sitzreihe die erste ist, die auf Achse zum Lautsprecher ist. Völliger Unfug, oft gesehen. Dazu noch Hochtöner oben und Schluß ist mit der gescheiten Abstrahlung. PA kannst du wenigstens immer auf den Kopf stellen. Aktive Systeme: Hm, auch so eine Sache, du kommst schlechter dran beim Ausfall eines Systems, billige Systeme rauschen meist nicht unerheblich, die meisten in der letzten Zeit sind sowieso nur eine einkanalige Endstufe mit passiver Frequenzweiche hintendran, da lohnt das Aktivkonzept gar nicht. Unterschätze die teilweise sehr hohe Dynamik moderner Tonmischungen nicht, eine 170W Aktivbox clippt da schnell einmal, gescheite 400W/8Ohm bzw fast 800W4/Ohm Endstufen kosten nicht die Welt und haben viel mehr Luft. Eventuell mag auch der Brandschutz die Elektronik nicht so sehr hinter der Leinwand, wobei man das nicht unbedingt ansprechen muß. Die Chinesen, Lieferanten der meisten PA-Systeme und Endstufen unter 1000€, bauen meist recht gute passive Frequenzweichen, brauchbare Tief-Mitteltöner, selten Hochtöner. Wenn du was gescheites anstellen willst, dann nimm diese bezahlbare DCX 2496 3x2 Kanal Frequenzweiche von Behringer, ein 15" 1,4" Frontsystem oder Doppel 12" 1", betreibe das 2 Wege aktiv und einige 18" Subs dazu, da reicht die Billigversion ala Omnitronic oder so, mit aktiver Frequenzweiche bis 60Hz betrieben und ein paar kräftige Chinaamps, ich habe sehr gute Erfahrungen mit den LD's gemacht, und viiiiiele Surrounds, ich vermende mittlerweile 2 pro Sitzreihe (1rechts, 1links LD SAT 82), keine Riehenschaltung, hinten ebenfalls reichlich, sonst kannst du den Backsurround vergessen. Ton nach vorne geht auch über die vorhandenen Lautsprecherleitung und dann einen 4-fach DI-Box zur Asymmetrierung bzw. Potentialtrennung. Ich kann dir auch ein Angebot machen. Grüße Jens
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Siehste, bist auf einem guten Weg. Jens
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Einfachste Lösung ist ein Wechselschalter und ein Drehschalter mit nicht überlappenden Kontakten. Jens
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Dann sind wir wieder beim Drehgeber mit Phasendiskriminatorschaltung. So ewtas hab ich noch hier, hat zwei Ausgänge, einmal Impulse, einmal Drehrichtung. Kann man natürlich auch mechanisch mittels reibkupllung lösen, die dann den Impulsausgang umschaltet. Ist was für unsre Bastler. Jens
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Carsten, kann sein. Hat der JSD 80 auch so. Und man kann sicherlich einen Wertbefehl übers Netzwerk an der AP 20 senden. Auf Tastendruck geht das wohl über eine http://www.integpg.com/cinema/cinema.aspx box. Jens
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Na ja, Funkenstrecke mal den ABstand verringern. Silikonb abfummel, Elektroden soweit zusammenschrauben, das sich die abgeschrägten Flächen berühren, dann die mittlere quer wieder so weit herausschrauben, das es auch mit heißem Kolben zündet. Das ist nicht viel, und wirkt Wunder. Dann unbedingt geschirmtes Kabel zur Zelle nehmen, Schirm nur am Prozessor anschließen. Du kannst ja mal das Zellenkabel am Prozessor abschrauben und dann zünden. Dann müßte fast Ruhe sein, Rest geht mit der Funkenstrecke weg und eventuell noch mit geänderten Erdungspunkten. Dann wieder Zelle anschließen mit gutem geschirmetm Kabel. Dürfte sich kaum etwas ändern, wenn du auf Nonsync den Prozessor stellst und zündest. Das man etwas Zünden bei eingeschaltetem Zelleneingan hört, das läßt sich nur aufwendig vermeiden, da muß man dann eben neben fettem Querschnitt, geschirmtem Lampenkabel etc. auch den Ateil des Zellekabels schirmen, der direkt an der Zelle angelötet ist. (Rot, grün, schwarz). Das geht am Besten durch Austausch der Kabel kegen sogenannte Phonoleitung, das ist eine sehr dünne 4 adrige geschirmte Leitung, davon hab ich noch einige Meter, gabs/gibts bei Bürklin. Dann ist der Schrim bis zu Zelle. Du muß jetzt mal Punkt für Punkt vorgehen. 1. Funkenstrecke neu einstellen, damit die abgetrahlte HF-Leistung sinkt, denn Strörungen beseitigt man an der Quelle, das ist am effektivsten. 2. Sofern eben bei Mute Ruhe ist, ist deine Verbindung und Erdung Prozessor-Endstufe in Ordnung. Nonsync an, Cd-Spieler an, prüfen. Ok, dann weiter, wenn nicht, Kabel CD-Proz prüfen (Oft gibts da billigen Müll mit mangelnder Schirmung). und so weiter. Jens
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Wenn MUTE für Ruhe sorgt, dann ist Zellenleitung gar nicht scxhlecht. Die Trafoversion der 240er verträgt den Zündimpuls, die Transistorversion nicht. Ich würde jetzt mal prüfen, ob nicht zufällig der Schirm der Zellenleitung am Projektor mit angeschlossen ist. Wenn nicht, dann würde ich ihn da mal anlegen, wenn ja, dann weg. Hast du den Abstand der Elektroden in der Funkenstrecke verringert? Jens
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Kommt auch darauf an, ob die Optik mit verstellt wird. Lange ist es nicht, die Umschaltung auf verschiedene Farbraummodelle geht direkt auf Tastendruck. Jens -
Beim Sony kann man maskieren, jedoch besitzt der, und ich vermute mal, die anderen auch, keine Einrichtung wie Digitalzoom etc. zur digitalen Bildkorrektur. Würde ja auch der Idee der Normierung widersprechen, wennjeder halt einfach das Bild so verwurschteln kann, bis es passt, anstatt dei passenden Optiken dafür zu nehmen oder für einen korrekten Standort zu sorgen. Jens
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Liegt vielleicht bei euch an der Wertminderung. die analogen Kisten sind zu 100% abgeschrieben, es gibt wahrscheinlich keine Wartung/Reparatur oder Ersatz von Kolben und Verschleißteilen mehr, sprich, man nutzt das alte Material so weit wie möglich ab, bevor man es wegschmeißt. Nur, seit ich letzte Woche bei uns die 515er mit Yamaha RX-A 2020 als Steuergerät installiert habe, will ich nix mehr über die Dolbykisten schieben. Sind zwar noch als 2 Kanal SR Vorverstärker drin, das wars aber. Das ist wie Molltonwände vor den Lautsprechern wegschieben. So etwas oder AP 20, dann rockt der Ton. Jen