
Jensg
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Salvatore, leider schon. Ist meine manchmal recht frustrierende Erfahrung, wenn ich Mitmenschen auf ihre bescheidene Bildwiedergabe ihres 40" Fernsehers oder des Tones etc. anspreche: "Wieso, ist doch schön, gefällt mir". Auf Fragen, welche Lautsprecher man sich kaufen soll, was denn gut ist, reagieren viele mit Unverständlichkeit, wenn ich sie denn frage, was sie so und wie sie es hören, denn danach kann man erstmal Angaben machen. Kleinster gemeinsamer Nenner ist dann die Devise, ich halte mich dann aus solchen Beratungsgesprächen immer raus. bitte nicht falsch verstehen, ich installiere 515er Sony nicht nur, weil man mir dafür Geld gibt, sonder weil es nach meiner Meinung der zur Zeit beste Projektor fürs Kino ist, wenn man hauptsächlich auf die Bildqualität achtet. Egal, was man darauf spielt. Es gibt jedoch auch Kinobetreiber, für die zählen andere Dinge als besonders wichtig. um diese Projektoren auch von der Bildwiedergabe optimal einstellen zu können, habe ich mir deshalb auch ein Jeti Specbos gekauft. Jens
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Hm, das ist eine gute Frage und wie immer, abhängig vom Material. Grundsätzlich wirkt der 4k viel natürlicher für mich wie der 2k und zeigt praktisch keine sichtbaren Pixel. Und, wenn man die Fachpresse ab und an studiert, dann kann man auch mitbekommen, das man wohl bildlich korrekte Wiederherstellung von Informationen errechnen kann, die bei der Kompression verlorengegangen schienen. Realistisch betrachtet kommt beim Filmschauen noch eine ganze Menge mehr hinzu. Ein dich fesselnder Film wird dich von sämtlichen Unzulänglichkeiten und Fehlern ablenken und du wirst ein tolles Erlebnis haben, egal ob 2k oder 4k. Für Menschen, die auf möglichst einfaches Sehen sich eingestellt haben, für die wird eventuell sogar 2k leichter zu schauen sein als 4k, weil durch die geringere Auflösung es praktisch 'einfachere' Bilder zu sehen gibt, weniger Details und visuell höhere Schärfe, die aber nur aufgrund des Weglassens entsteht. Dazu muß ich noch anmerken, das die meisten 2k Projektionen, die ich bisher gesehen habe, alle leicht unscharf gestellt waren, damit man die Pixelstruktur nicht so einfach sehen kann. Da hat dann 4k den Vorteil, das man darauf verzichten kann und das maximale, was das Ausgangsmaterial hergibt, auch zeigen kann. Hat man dann gutes 4k Material, dann ist das mit einem 515er schon ein Genuß gegenüber den anderen Projektoren. Jens
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Ist im Grunde ein Fall für LED Wände oder eine von Hinten Projektion. Da gibt es schon sehr gute Displays dafür. Oder einen 60" Plasma oder LED Fernseher, der hat auch eine deutlich höhere Lebensdauer als der Beamer. Der braucht mindestens jährlich eine neue Lampe und ist nach ca. 4 Jahren hin. Jens
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Ja, werden gerade etliche verschrottet. Köpfe und Tische mit Sockel stehen bei mir draußen vor der Halle, nur will sie außer dem Schrotthändler niemand abholen. Jens
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Ja, kann man auch mit zurückspulen. Jens
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AES kannst du ziemlich beliebig aufsplitten. Alternativ könntest du auch mittels Behringer DCX 2496 (2 Stück) das Signal von L/R und Center in analog wandeln und mittels Endstufe und Übertragertrafo deine Gehörlosenschleife wandeln. Hätte noch den Vorteil, das du das Signal nicht nur gescheit mischen sondern auch noch ordentlich vom Frequenzband bearbeiten könntest. Limiter, Kompressoren, Delays etc stehen dann ebenfalls zur Verfügung, eine Signalanzeige ebenfalls. Jens
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Ich auch, auf der Expo in Lissabon. Mit 2 TK35 in Überblendung. Material mit NDR nach Lissabon, hinterhergeflogen und vorgeführt. Mit 7x4,85 Leinwand. Metropolis mit Live dabei abends auch noch. Hat Spaß gemacht und ist ein schöner Film. Wolf Gaudlitz hat den gedreht. Von dem hatten wir wohl damals auch die Kopie, nur leider ist das schon 15 Jahre her, mein Archiv im Rechner geht nur bis 2003. Jens
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Die Fehler liegen bei weitem meist nur am sogenannten einmessen. Das klappt nur in fast toten Räumen, die haben wir glücklicherweise nicht, und damit fällt auch Einmessen mit nur einem Mikro im Grunde aus. Dazu hab ich ja schon reichlich geschrieben. Mal im AP 20 einen neuen EQ laden, der Flat ist (ohne Verdrehungen) oder den vorhandenen ausschalten, und dann hören, was eigentlich raus kommt. Da Leinwände immer Höhen dämpfen, kann das dann im Grund nicht höhenlastig sein. Die DIRAC-Einmessung finde ich bezogen auf die Surrounds nicht brauchbar, Frontsysteme hatte sie, bei gut klingenden Systemen, korrekt eingemessen. Nur zu keine Angst, es kann nix kaputt gehen. Gegen Kostenerstattung und Terminabsprache komme ich gerne mal vorbei und zeige, wie das geht. Jens
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Stefan, dachte ich mir schon, das du da ausgestattet bist. Und zwischen 5kW und 7kW liegen nach meinen Erfahrungen auch nur die bequemere Ausleuchtung und, bei so manchen Bibber-Open Airs, die höhere Heizleistung. Jens
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Der CP65 klang schon dumpfer, wenn aber jetzt eine zu starke Betonung der Höhen erfolgt, dann ist die Einstellung nicht optimal. Stellt sich die Frage, wie eingemessen, eingestellt wurde. Mit einem Mikro und Dirac Live oder übers Hören, so wie ich es mache/vorschlage. Jens
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Och, man kann auch an eine FP23 ein 7kW Lampenhaus dranbauen. Mal gucken, ob ich das dieses Jahr mal mache, kommt darauf an, ob ich den Motor mit einem FRU zum gescheiten Laufen überreden kann. Jens
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Tja, gar nicht dumm, kommt nämlich darauf an, was das für eine Leinwand ist. Airscreen etc. ist meist 2:1, also 20m breit bei 10m Höhe. BW hat das Seitenverhältnis 1:1,85 (1:1,9 bei DCI) und 1:2,35 (1:2,4DCI). So, und ohne das Verhältnis geht gar nix. Jens
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Och, USB 3.0 geht ähnlich schnell wie Esata, da habe ich nix auszusetzen. Nur 2.0 ist nix. Jens
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Schee, nur ein Zelt habe ich nicht. Dafür 40 Jahre alte LKW. Und Kohlebogen ist mir dann doch zu antik. Jens
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Kannst du da nicht an Kontrast und Helligkeit sowie Gamma drehen und das als Preset abspeichern? Beim 515er kannst du das machen. Jens
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Doch, mehrfach, einmal über die Lampenleistung elektrisch, von 80-100%, dann über zwei Gitterdämpfungsschieber im Lichtweg und dann noch über die Anzahl der verwendeten Lampen. Dabei ist zur Zeit noch zu beachten, das die Presets der Lampenleistung also 80-100% einwandfrei funktionieren, die manuelle Verstellung während der Projektion leider immer alle Lampen anschaltet. Ich habe so die Helligkeitswerte zwischen BW und CS und den Prestes über Lampenleistung und Gitter angepasst, man kann sich auch verschiedene Presets mit verschiedenen Leistungen abspeichern und die kann man dann problemlos während der Vorführung umschalten. Darin kann man dann auch noch, wenn man mag, die Farb, Kontrast und Helligkeitswerte sowie den Farbraum etc anpassen, sodaß man, wenn man sich die Zeit nimmt, für jeden Film das Optimale herausholen kann. Jens
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Grabe den Beitrag nochmal aus. Die neue Serie ist in Ordnung. Jens
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Mir waren von Studio Canal aus DM Zeiten noch 4 stellige Beträge im Kopf. Danke für die Info. Jens
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Je nach Laufzeit zwischen 90Gb bis 160Gb, 4k dann so 210 Gb. Titanic 3D soll wohl ca. 325Gb groß gewesen sein. Bewegt sich üblicherweise im Rahmen. Die, die das dauernd einspielen, die wissen das genauer. Jens
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Habs gelesen. Finde es interessant, vor allen, weil diese Methode ein breiteres Spektum der einzelnen Grundfarben erlaubt als die reine LED oder Laserlösung. Jens
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Und darf man fragen, was die Rechte jetzt gekostet haben? Jens
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Finde keine Lösung - Lämpchen gehen nicht ?!...
Jensg antwortete auf CineloungeRex's Thema in Technik
Mit Sicherheit gibts da mindestens ein Netzteil, das aus den 230V Netzspannung die Gleichspannung, genauer den Gleichstrom, für die LEDs macht. Dürfte sich wahrscheinlich um ein 12V oder 24V DC netzteil handeln, vermutlich sind die für den betrieb der LEDs nötigen Vorwiderstände zur Strombegrenzung direkt in der Nähe der LEDs verbaut. Jens- 4 Antworten
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Geht so, besser als falsche Brennweite. Hat mich erstaunt, das das auch mit eine so billigen Konverter aus dem 35mm Kleinbildfilmbereich geht. Jens