Jensg
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Gerne, macht auch Sinn. Üblicherweise kannst du ja an den Endstufen den Aussteuerungspegel sehen. Und gehst du unter VU Meter LED im Netz schauen, dann hast du gaaanz viel Auswahl, je nach gusto. Dürfte nur bei Vollausstattung mittlerweile durch die Helligkeit der Leds in Richtung Diskobeleuchtung des BWR's gehen, wenn du für alle 8 Kanäle das mal ausreitzt. Jens
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Dominik, danke für die Info. Ich habe die Laser einfach so genommen, wie sie installiert wurden. Also ab Werk. Übel, wenn da schon unsauber gearbeitet wurde. Planschleifen ist sicherlich eine gute Sache, aufwendig nach deiner Methode, aber machbar. Mit 3 Kufen, ständig gegeneinander getauscht, dürfte es auch plan werden und man hat dann drei davon. Meßtische werden so gefertig, drei Tischplatten, und immer tauschen. Samtband ist im Grunde Murks, wurde z.B. von Bauer nur empfohlen, um neue Kopieen einzuspielen. Danach läuft es auf Stahl. Bei der TK gibt es neben den von Dir verwendeten Stahlkufen auch die Version aus Aluminiumlegierung, die ist nicht so hart wie das Stahl und daher nur mit Samtband oder Delrin/Teflon usw. zu nutzen. Man kann auch einfach einen dichten ebenen Baumwollstoff aufkleben. Dafür habe ich auch schon Bindebänder genommen. Sinnvoller wäre es wohl, die Kufen zu bekleben, weil dann die Auflagefläche immer eben bist und der Film über die Fläche scharf bleibt. Vermutlich machte man das aus Kostengründen nicht, man schonte die teuer zu fertigenden Bildmasken und legte den Verschleiß auf preiswertes Material. Bei den Philips FP5 nutzte man Stoffband, das wurde unten an der Filmbahn umschlungen und oben mittels einer Rändelmutter geklemmt. Einfach zu wechseln. Meo5 bekam dann Spannbänder aus Stahl. Jens
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Und wenn ich müßte, dann das 3 Wegesystem, auch Bi-Amped, denn es gibt keine wirklich gescheiten passiven Frequenzweichen für die 15"er. Beim 2 Wegesystem hakt es auch an der Weiche für den 1,5" Hochtöner, der hat etliche Resonzanzfrequenzen. JBL rückt bisher keine Meßkurven für den Treiber raus, vergleicht man jedoch die Frequenzgänge diverser PA-Systeme, in denen der 2432H auch verbaut ist, dann sehen die Kurven für Kino arg geschönt aus. Im PD 566 Hornsystem 15"und 1,5" 2432H geht der z.b bloß bis 17kHz. Nur dürfte das nicht sein, so weit oben hat das Horn keine frequenzgangsbeschneidente Wirkung mehr. Soweit meine Meinug zu dem Thema doppel 15" 1,5 oder 2" im Kino. In einem kleinen Kino laufen z.B als Frontsystem doppel 6,5" mit 1" Kalotte, also PA-Hifi, seit Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Vorher war JBL 3677 drin, die sind da noch als Ständer, mehr nicht. Jens
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Ehrlich gesagt, keines von beiden Systemen. Eine gescheite 12/2 mit 15er Bass, 2 Wege aktiv, klingt erheblich besser. Da habe ich zur Zeit sehr gute Erfahrungen mit den LD Stinger 12/2 G3 und dem 15er Bass dazu gemacht. der geht bis auf 30Hz runter, klingt richtig schön tief und rund, machen die 15er JBL selten bis nie. Einzig die Tiefe des 15er Basses ist etwas störend, da der aber nur bis maximal 80Hz laufen muß, geht auch einfach hochkant, muß nicht in den Zuschauerraum abstrahlen. Problem aller 15" 1,4" etc Systeme ist der Low Mid und Mid Bereich, den die 15er abstrahlen müssen. Holst du Bass aus ihnen raus, altern sie schnell und machend as dann nicht mehr sauber. Ebenso ist die tiefe Ankopplung von 1,4" Treibern vom Pegel her schwierig, die fangen gerne bei höheren Pegeln das Verzerren an. Wenn, dann 2 Wege aktiv mit 48dB Trennung. Pbrigens, leise geht das immer, auch die alten Doppel 15" 2" gingen leise immer gut. Nur eben bei dynamik wurde es laut. Kann man nutzen, wenn man es braucht und nicht wirklich laut stellen darf wegen der Nachbarsäle. Die 12/2er Kombination spielt jedoch sorglos bis zum clippen von 800W Amps ohne Plärrerei. Jens
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Jo, das ist die schicke Methode. Die vor Ort Methode war halt der besenstiel, und das läuft immer noch so. Bei Laser kenne ich halt den Klirrfaktor der Ernemann Laser durch die Verschmutzung der optik. Dazu hatte ich vor etlichen Jahren mal Bilder ins Forum gestellt. Ist der Spalt einwandfrei, dann ist Laser auch super. Nur die LED kennt diese Probleme nicht und ist auch preiswerter. Für den ACL Laser wollte der Hersteller damals fast 900€ das Stück haben. Jens
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Einzig die ausgedrehte Bremsrolle kann ein Problem mit gewellten Kopien sein. Oder mit hohlgebogenen. Die knicken da dann gerne mal in der Rolle ein und der Film kann reißen oder ist nicht spielbar. Diese auffüllen mit z.B. einem Besenstielrest mit Loh und durchsägen und an die Rolle kleben. Jens
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2D HFR (48FPS) Projektionsprobleme mit CP2220 - falsche Farbgebung + flackern
Jensg antwortete auf LuTe's Thema in Digitale Projektion
Merci für die Info. Guten Rutsch Jens -
Mit der BPW 34 bzw. einem Pärchen davon bekommst du sowieso einen symmetrischen Anschluß. Mußt nur die Seitren abflachen, ansonsten schneidets du bei 100% Modulation zwischen den Tonspuren ab. KOM2125 ist eine Doppelzelle, entspricht dann mehr der Dolbyzelle, die hat auch nur 3 Anschlüsse mit gemeinsamen Minus. Pegel ist wichtig, LAser so eine Sache, den richt erstmal auf eine weiße Wand und schaue, ob dein Spalt eine gescheite Ausleuchtung hat oder ein Strichmuster ist. Rote LED ist da besser, der hat kein monochromatisches Licht gleichphasier Wellenlänge, das dann durch Brechung zu Auslöschung in der Spaltausleuchtung führt. Netzteil des CP500 läßt sich auch durch eine Kombination aus dem +-15V 5V Meanwell RT 125C für den analogen und digitalen Zweig ersetzen und einem 24V für den optischen Preamp. Jens
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Ja, und zwar vor dem Lautstärkeregler. Jens
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Möglich,und Danke für die Info. Jens
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Mir nicht bekannt, zeigt sowieso die Ausgangssignale an. Was genau möchtest du denn neu konfigurieren? Jens
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Ich frag mal einen alten Kinotontechniker, vielleicht hat der noch einen. Jens
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Eventuell für die Bluray. Oder weil es toll aussieht und so mancher Kinogänger ja damit etwas anfangen kann. Mit AES-EBU oder Linear PCM kann man ja werbetechnisch nicht viel anfangen. Die einzige Möglichkeit die der digitale Kinoton läßt, sind 48 oder 96kHz Abtastrate. Die DCP sind in 48kHz, 96kHz könnte etwas besser klingen, wenn man im Kino keine Leinwände mehr vor die Lautsprechger spannen würde, keine Class-D Verstärker verwenden würde und von PA-Systemen auf Hifi umstellen. Das dann nicht mit 24dB oder 48dB Frequenzweichen betreiben, sondern mit 6dB. Nur würde das zum Einen nur etwa 1-2% der Zuhörer bewußt mitbekommen, und zum anderen gäbe es reichlich Gemecker, weil man ja ganz genau zuhören muß und nicht einfach so nebenher. Popcorn will ja auch noch gegessen werden, und manche/r BesucherIn braucht en Saal ja auch noch fürs Tratschen mit Nachbars. Jetzt weiche ich jedoch zu stark vom Thema ab. Jens
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Ja vielen Dank dafür. Schöne Weihnachten. Jens
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Avatar gibts halt in 5.1 und Atmos. Mehr nicht. Und seit es Linear PCM gibt, gibts ja kein DTS mehr, weil du einfach kein Kompressionsverfahren mehr nutzt. Warum es für Avatar keine 7.1 gibt, weiß ich nicht. Mußt du bei Disney in USA fragen, hier bekommst du keine Infos von der Dispo. Die wissen das auch nicht und haben erst recht keinen Einfluß darauf. Nebenbei, 7.1 funktioniert nur richtig in etwas höheren quasi quadratischen Sälen, damit man: 1. genug Backssurroundlautsprecher hinten an die Wand bekommt und 2. die auch bis zur ersten Reihe hören kann. Sind sie zu tief montiert, weil halt der Saal nicht höher ist, dann wird es vom Pegel her ätzend für die letzen Sitzreihen. Da sind das die Backs zu laut bezogen aufs Frontsystem, die Balance stimmt nicht mehr. Gibt dann Gemecker, die Backs werden leiser gestellt, kommen nur noch im hinteren Drittel brauchbar an und sind dann relativ nutzlos für den Rest des Saales. Und dann ist mir 5.1 lieber, da fehlt dann nichts von den Informationen der Backs für den ganzen Saal. Jens
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Ebenso kann man dabei erwähen, das bei Konzerten man ja alles Mitgebrachte abgenommen wird und man das nicht wiederbekommt. Vor allem bei Open Airs im Sommer ist das ätzend, wenn man die etlichen Liter Wasserdann kaufen muß. Ist allgemein bekannt und wird auch akzeptiert. Jens
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Tja, doofe Sache. Vergraulst du dir jetzt die Kunden, negative Bewertungen im Netz hagelt es ja dann reichlich, wenn du durchgreifst, oder stellst du klar, das an der Karte für dich rein gar nichts verdient ist und du den Umsatz aus dem Beiverkauf brauchst, um das Kino betreiben zu können. Hört sich ja auch nach betteln und klagen an. Das Thema ist halt schon sehr lange aktuell, wir haben das schon vor 30 Jahren angesprochen, Plakate über die Verteilung des Kartenpreises aufgehängt. Jens
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Den gibts, habe ich auch beim Einstellen gesehen, sieht aus wie Schmutz, kommt und geht. Mußtmal ein Bild machen, ob das nur Sony Doppelprojektion ist oder auch auf den DLP auftaucht. Sony Splitoptik habe ich da noch nicht kontrolliert. Außerdem mal schauen, ob der auf beiden Augen auftaucht oder nur auf einem. Jens
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Aufbau der Märkte incl. Anfahrt meist schon recht früh, der Anfahrsverkehr und die Geräusche, das scheint dann so manche Anwohner zu nerven. Und leider bekommen meist die ihren Wunsch erfüllt, die am längsten und intensivsten nerven. Ich konnte mal ein Autokino wegen der Fledermäuse nicht durchführen, die sich da angeblich von gestört fühlen. Waren auch nur wenige, die das Argument vorbrachten, aber mit viel Nachdruck. Nur fragte mich niemand über meine Erfahrungen mit Störung der Fledermäuse. Ich sah und sehe die oft dann während der Vorführung Insekten fangen vor der Leinwand. Viel Störung kann das also nicht sein. Jens
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Ja, blöde Sache, Ursache ist öfters das kurze HDMI-Kabel vom Lappi zum Extender bzw. die Kabel zwischen den einzelnen Wandlern. HDMI ist etwas schwierig, es überträgt auf verschiedenen Frequenzen die Informationen im Kabel. Im Grunde ist das ein HF Funksignal im Kabel. Und da liegt das Problem. Kabeleigenschaften, die Ausgangsimpedanz des Senders, die Eingangsimpedanz des Empfängers und das Kabel incl. Stecker, Buchsen bilden qausi eine Art Frequenzweiche mit Frequenzbereichen, in denen das Signal ohne große Dämpfung übertragen wird, und es gibt auch Frequenzbereiche, in denen diese Kombination als Notchfilter wirkt und diese Frequenz dann praktisch komplett nicht weitergeleitet wird. Die Kombination dann eine Filterwirkung /Dämpfung von bis zu -60dB haben kann, also komplett dicht ist. Dabei spielt die Kabellänge und das Kabelmaterial eine Rolle. Hatte ich erst diese Woche auch. Mein Laptop, Lenbovo, 25m Kabel mit zwei Kupplungen, Bild einwandfrei, kein Ton, kein Tongerät erkannt. Anders Laptop, Bildartefakte, Ausfälle, aber Ton. Dann mein Laptop wieder, 1,5m Kabel, Bild 1A, kein Ton. Macbook 25m Kabel, Bild da mit Artefakten, Ton da, bei 1,5m Kabel ebenfalls kein Ton. Anderes Laptop, keine Probleme. Da findest du einige Infos zu dem Thema www.ti.com/lit/an/snla095b/snla095b.pdf Ich fand auch vor vielen Jahren mal eine Webseite, da hat jemand mit einem 2,5GHz Spectrum Analyzer, schön die Bandbreite verschiedenster HDMI-Kabel und Längen und deren Notchfilter gezeigt, und dabei beschrieben, wie sich das asuwirkt. Da habe ich auch die Infos her, nur finde ich die Seite nicht mehr. Mein Tipp, immer verschiedenste Kabeltypen und Längen haben und HDMI-Repeater, die kommen immer aufs Ende beim Empfänger aufs Kabel. Und die haben natürlich einen Eingang und einen Ausgang, andersrum funktionieren die nicht. HDSDI mit Toneinbindung funktioniert meist besser, mittlerweile auch die Funkstrecken, die haben praktisch kein Delay mehr und nach meiner Erfahrung auch keinerlei negative Bildbeeinflussung, wie ich das von manchen HDSDI Strecken kenne. Leider haben wohl fast alle HDMI Splitter, Wandler, Tonausgabegeräte keine Signalaufbereitung, das bedeutet eben, das das HDMI-Signal an jeder Steckstelle weiter abgeschwächt wird. Hast du dann einen Laptop oder Abspieler mit schwachem Signalpegel, dann ist schon bald Schicht im Schacht. Grüße Jens
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Da wird dir außer nicht duftendem Feinmechanikeröl oder dünnflüssigen Hydrauliköl auch keine andere Wahl bleiben. Wobei mir dünnflüssiges Hydrauliköl symphatischer ist, weil ich dessen Spezifikationen kenne. Ich verfahre da so, das ich mir auch die Farbe des Ölse anschaue. Bleibt das hell, wenn es älter wird, dann altert es sehr wenig. Soweit meine Erfahrungen damit. Jens
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I can't believe that by cleanig the mirrors in that optical Block. This ist only for uniform illumination an polarisation, the next step ist for separate the colours. The t-core is for the picture. It's not possiblle to rotate the pictue mechanically at the white light side. Therefor you have to rotate the t-core, not working. Jens
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Stimmt schon, wenn Bremsenreiniger reicht, dann ist das super. Bei dem alten verharzten Zeug bliebt nur immer noch viel zuviel Rest übrig, der als Feststoff dann klebte, abpoliert werden mußte oder einen festhaftenden weißen Film gab. Und die Reststoffe sammle ich und führe sie dann der korrekten Verwertung zu. Jens
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Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht
Jensg antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Kommt wohl auf die Projektionstechnik an. Die DLP 4k sollten HFR in 4k können, die Sony Doppelprojektion auch, ebenso wie die 4k Doppelprojektion. Alte DSS200 mit CAT 862 und HDSDI macht 2k. Und für den Rest fehlen mir die Infos. Man darf gespannt sein. Ob man da auch wirklich auffallende Unterschiede sieht. Und die nicht nur auf die Helligkeit zurückzuführen sind. Jens -
Bezugsbedingungen von „Avatar: The Way of Water“ veröffentlicht
Jensg antwortete auf sir.tommes's Thema in Allgemeines Board
Hm, kenne diese Frage schon lange und hab meinen Kunden das auch telefonisch auf Anfrage mitgeteilt, was ihre Systeme so können. Und hab jetzt auch gut zu tun mit Wartung und Justierung, Kalibrierung für Avatar. Jens