Jensg
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Auch die deutschen Synchronfassungen, oder nur das Original? Jens
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Wahrscheinlich ist die Funkenstrecke daran schuld. Sofern du einen kleine 'Plastikdose' von Bauch hast und ein Bauch Zündgerät, reduziere den Elektrodenabstand, sofern du eine Keramikfunkenstrecke hast, tausche sie gegen eine neue Plastikdose aus, bei der du die Einstellung des Elektrodenabstandes änderst. Für 900W brauchst du keine 45kV Zündspannung. Außerdem solltest du an den Anschlüssen der Lampenzuleitung im Lampenhaus einen kleinen Folienkondensator ca. 0,1Mfd 1000V und einen mit ca. 6,8MFD 250V zwischen Plus und Minus schalten, das sorgt dafür, das die HF-Spannungsnadel im Lampenhaus bleibt und nicht über die Zuleitung abgestrahlt wird. Ich habe 2000 mit einer alten Keramikzündstrecke, die auch einen erheblichen Lärm beim Zünden machte, beim 3. Mal Lampe an den Prozessoreingang des CP65 geschossen. Danach war die Funkenstrecke draußen, auch für Testbetrieb. Jens
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Na ja, Kontrast ist eher ein Märchen, mehr als 1000:1 ist da wohl nicht drin. Auflösung theoretisch, geben nur leider auch die guten Optiken nicht her, ich habe spaßeshalber mal Schneider Cinelux mit HD-Beameroptiken verglichen, letztere sind besser. Ehrlicherweise muß man dazu aber auch sagen, das die üblichen 2k DLP's keine wirklichen 2k Optiken draufhaben, weils sonmst teurer wäre und man teilweise grottenschlechtes 2k Material bekommt, das man wirklich nicht noch schärfer sehen will. Farbwiedergabe ist bestimmt bei DCi besser, denn wer hat denn schon einmal mittels Messung seine Optiken, Kolben und Spiegel auf korrekten Farbraum und Farbwiedergabe geprüft und selektiert. Einzig wirkt Film natürlicher, aufgrund seiner vielen Unzulänglichkeiten ist er dem unperfekten Menschen vertrauter und lieber. Da kann man den digitalen Technikerwahn nur mahnen, es nicht zu übertreiben. Jens
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Welche Kinos in D haben ein MayerSound Sytem ?
Jensg antwortete auf kgb's Thema in Allgemeines Board
Hab ich auch schon teilweise durchgelesen und verstanden, deshalb bin ich ja auf die realen Ergebnisse gespannt. Linearen Frequenzgang zu equen, das ist einfach. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, das oft bei maximaler Linearisierung der Klang auf der Strecke bleibt, weil Impuls und Phasenverhalten eine größere Rolle spielen als ein paar dB krummer Frequenzgang, die man meist sowieso nicht hören kann (bestes Beispiel dafür ist Bose mit ihren recht linearen Breitbändern, die leider keine Transparenz im Klang haben, zwar überall funktionieren, aber eben wie 'Kaufhausbeschallung' klingen. Ist zwar praktisch, aber langweilig). Breitbänder können auch fantastisch klingen. Ich werde es hoffentlich bald selber beurteilen können, das Dirac. Jens -
568 Türkische Lira, habe ich gefunden. Ansosnten hat Pesinecki ist wohl getroffen, kommt noch darauf an, ob die Wandbügel mit dabei sind. Die JBL's sind oft ohne. Jens
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Spatz hat auch so etwas im Angebot. HDMI-auf VGA mittels HDfury hab ich hier zum Testen. Gibt mir den Ton digital oder in Stereo analog aus. Ansonsten mal Anydvd HD versuchen.
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Welche Kinos in D haben ein MayerSound Sytem ?
Jensg antwortete auf kgb's Thema in Allgemeines Board
Nur soll das Dirac nicht nur den Frequenzgang linearisieren, das kann ja hörtechnisch auch voll in die Hose gehen, es wird ja nur auf einem Meßpunkt gemessen, und wir haben ja zwei auseinanderliegende Ohren, die eine größere Fläche haben als dieses Großflächenkondensatormikrofen, sondern auch das Impulsverhalten erheblich verbessern. Bin ja mal gespannt, was Stefan da im Livebetrieb meldet, ähnliche Autoeqverfahren im PA-Bereich sind meines Wissen alle kläglich gescheitert, weil Einmessen bei läppischen 90dB nicht dem Betriebszustand entspricht. Richtig genial wäre es, wenn es bei möglichst vielen Pegeln messen würde und dann EQ und Einschwingverhaltenskorrektur auf die Pegelverhältnisse korrigieren würde. Nur wäre vermutlich die Laufzeit zu groß und man hätte eine wahrnehmbare Unsynchronität zwischen Bild und Ton. Bin gespannt. Jens -
Ja und wenn man mal in der Mühle drin ist, dann kann das noch Jahre gehen. Ich habe einmal einen Film falsch bei EDI Nielsen angegeben, da wurde mir noch Jahre immer wieder eine Abrechung dafür geschickt. Jedes Mal habe ich wieder darauf hingewiesen, Kopien des Programmhefts geschickt usw. Nutzte nix, neuer Praktikant, neue Mahnung. Wurde sogar meinem Nachfolger noch angekreidet, das ich da noch eine Rechnung offen hätte. Jens
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Durch meine Experimente, zur Zeit eine gescheites 10" Horn umzubauen, bin ich mal wieder auf den max. Schalldruck gekommen. Und zwar den Nutzbaren, nicht den Lärm. Nun ja, gemessen hab ich bei mir in so ca. 1,5m Abstand 125dBC, durch die Mickeymäuse (Gehörschutz) als verzerrungsarm hörbar, jedoch wird einem schummerig davon. Auf diversen Webside gestöber, bin ich u.a auf ein großes Horn gestoßen: http://www.speedandsound.co.za/forum/viewtopic.php?p=605344&sid=cc5b15686dc8b9e1617651dcbf53d67c, das macht 145dB (ich nehme mal an C bzw. unbewertet). Ist ja klitzeklein, nur ca 17,50m lang und braucht nur einen 150PS Diesel als Antrieb für die Schallerzeugung. Ja, und bei JBL (die sind so ehrlich), steht in der Fußnote zu einer ihrer Boxen: Calculated based an power rating and sensivity, exclusive of power compression. Frei übersetzt: Berechnet auf Basis des Schalldrucks bei 1W mit zugelassener max. Verstärkerleistung unter Auschluß der Leistungskompression. Nun mag sich jeder frei denken, was in Wirklichkeit herauskommt. Demnächst Meßergebnisse üblicher 12/2 und Doppel 15" 2" Kinosysteme, da hab ich etwas hier herumstehen. Jens
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Jepp, Unterschied ist gewaltig, klebe dir mal eine Trailerrolle aus gemischtem Material zusammen. Ich hatte das Mitte der 90er Jahre als Problem im Open Air Kino mit der MEO5. Acetat toll, Polyester dumpf und umgekehrt. Mit Laser dürfte es nicht so tragisch sein, aber höhrbar. Zur maximalen Höhenwiedergabe einfach Kopfhöhrer aufsetzen, Mischpult mit Höhenregler nehmen, diesen voll aufdrehen, normale Kopie laufen lassen und Schärfe soweit verstellen, bis es nicht mehr höher rauscht/geht. Bißchen weiterdrehen, bis es dumpfer wird und wieder zurück, gefühlt in die Mitte zwischen den beiden Höhenabfällen. Das wars. Korrekte Spurlage des Spaltes geht eh nur mit Stereozelle, alle bisher gemachten Umbauten ergaben ganz leichte Schieflage des Spaltes aus Monozeiten. Jens
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Wird wahrscheinlich sein, aber Dir auch keiner so 100% bestätigen. Vermute ich auch, bin davon ja als 35mm Open Air Kino Anbieter selber 'existenziell' erheblich betroffen, weil die Kosten fürs digitale Open Air Kino keine extrem günstigen und für kleine Besucherzahlen interessante Veranstaltungen mehr möglich machen. Da wird es dann entweder mehr oder minder gute Beamerkinos geben mit BD oder gar keine mehr, also übliche Verödung auf dem Land. Und für die Hungerleiderkinos, die schon seit Jahren hinteherkrepeln, wird es das Aus bedeuten. Allerdings finde ich das mittlerweile bei fast allen dieser kommerziell betriebenen Kinos nicht mehr schade, da der Investitionsstau bei vielen nun schon über 20 Jahre anhält, und die rettet man auch nicht durch längere Belieferung mit 35mm Kopien. Da dürften mittlerweile viele darunter sein, die nur mit Vorauskasse noch Film bekommen, und das sagt schon genug aus. Ach, im Arthousebereich ist das ja schon länger so, man bekommt halt eine BD statt einer 35mm, und die darf man dann auf jedem Beamer spielen. Jens
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Tja, wie ist das oft bei Filmen: etwas zu lang, schneiden Sie mal noch etwas weg. Und oft kommen dann solche Ungereimtheiten bei raus, die meist nur den 'Oftsehern' auffallen. Jens
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http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/inhalt/film-und-serie/das-glas-wasser-spielfilm-100.html Frag mal an, vielleicht gibts für Provat ein DVD Sendemitschnitt. Jens
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Wenns richtig dunkel sein soll, ein altes CD-Laufwerk nehmen und die Schublade vor die Optik fahren. Das hat Endschalter, ein Wechselschalter mit Mittelstellung und gut ist es. Jens
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Ach, übrigens, die billigste Lösung ist ein alter Beamer aus der Bucht. Da gibts dann das elektronische Vorschaltgerät gleich mit der Lampe zusammen, UV-Filter ist drin, viel Kühlung ist auch nicht erforderlich, und man muß nur dem Optokoppler des Vorschaltgerätes mit Spannung versorgen, damit es läuft. Infos dazu gibts im Netz. Die HTI-Lampe von Osram war halt vor der Beamerzeit auf dem Markt. Die DLP-Lampen müßten besser passen als die LCD, die Panels sind kleiner. Jens
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Ja, Gebläse ist unbedingt erforderlich, ansonsten kommt die Verspiegelung in Flöckchen wie bei Meopta, der Kolben wird dick usw. Jens
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Da gibt u.a. Wandler auf Funk, externe Empfänger mit Sendedioden mit Kabelverlängerung und anderes aus dem Homehifibereich, das man dafür einsetzen kann. Manche FB's haben einen 3,5mm Klinkenausgang für eine Kabelverbindung zum Beamer. Jens
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LED ist halt ein Flächenstrahler, schlecht zu fokussieren. Bei Beamern ist das etwas anderes, da muß man nicht auf vorhandene Systeme adaptieren. Jens
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Bauer P7 T Marc 300 - Lampen alternative - Umrüstung
Jensg antwortete auf zelluloid8's Thema in Technik
Nimm doch gleich einen 250W Halogen P7. Ich müßte da noch was haben. Jens -
Schwierig, Martin. Du brauchst das des P8 400W, das ist im Sockel verbaut. Das hat ca. 7kHz taktfrequenz für die Lampe. Mit Drossel flimmert es, das kannst du nicht gebrauchen. Dafür hab ich wahrscheinlich noch Drosseln und Starter, sowie eine alte 400W Lampe. Jens
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Dürfte der Dolby Kombitestfilm sein mit (Cat 69P/T), eine Seite Pinknoise, andere Seite 1kHz Dolbytestton. Damit konntest du ein Tongerät auf maximale Höhenwiedergabe (Spaltschärfe) und den Prozessor auf Normpegel einstellen. Konntest, weil das noch Acetatträger sein dürfte, der ist ca. 15% dicker als Polyester, und damit stimmt die Schärfeebene nicht mehr bei allen Tongeräten außer originales FP20/30 von Philips, das den Film auf der Schichtseite führt. Der mir bekannte Rest führt den Film auf der Trägerseite an der Tonoptik vorbei, und damit ändert sich die Schärfeebene zwischen Acetat und Polyester. Jens
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35mm-Projektor schräg versetzt zur Leinwand - Tipps?
Jensg antwortete auf McKenzie's Thema in Tips und Tricks
Also, Meo hat hinten an der Filmbahn zwei große Schlitzschrauben und vier kleine Madenschrauben. Die Filmbahn ist auf den Madenschrauben gelagert und gegen Verstellen mit den Schlitzschrauben gesichert. Jetzt gehst du so vor. Linken Rand scharfstellen und dann gucken, ob du für Rechts das Objektiv weiter weg oder näher an den Film verstellen mußt. Weiter weg heißt Madenschrauben reindrehen, weiter hin Madenschrauben rausdrehen. Da der Film seitenverkehrt durch die Filmbahn läuft, für Rechst halt die linke Seite der Filmbahn verstellen. Und wenn du da auf Anschlag bist, eben rechts verstellen. Zu Verstellen die beiden Schlitzschrauben leicht lösen, keine Gewalt anwenden. Nachher wieder festziehen. Keine Angst, das bekommt man mit etwas Geduld und eine Schleife gut hin. Ich habe so beim 10m hohen Bild bei 21m Abstand und Projektor auf dem Boden das ganze Bild komplett scharf bekommen. Um dir das vorzustellen, warum das geht: Du verstellst die Filmbahn um eine gedachte senkrechte Achse, die mitten durch das Bildfenster läuft für die Seitenschärfe und um eine ebensolche waagrechte Achse für die Höhenschärfe. Das ist der Trick dabei, denn nur so geht das für alle Formate und Brennweiten. Jens -
Die alten Bauer Kaltlichtspiegel habe nach Hinten tatsächlich nur einen roten Schimmer, die neuen Spielgel hingegen auch einen bläulichen. Daher gehe ich mal davon aus, das auch der UV-Bereich zur Filmschonung reduziert wird. Jens
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Und zu den Netzteilen. Die geschätzten ca. 70-90V bei 450W haben nur so 5-6,5A Strom zu liefern, ein Klacks für jedes kleine Schaltnetzteil, billig herzustellen, da Standardbausteile aus der Versorgungstechnik. Im 515er etwas aufwändiger, da zuerst noch eine geregelte ca. 315VDC Spannung erzeugt wird. Man könnte den daher auch 3 Phasig betreiben. Sony hat das leider nicht vorgesehen. Die Hochstromanwendung der Xenonlampe, ihre benötigte Zündhochspannung, die in etwa das 10 fache der Quecksilberdampflampe ist, ihr zu langer Lichtbogen für eine optimale Ausnutzung usw. sprechen mittlerweile gegen sie. Und im Grunde ist der Farbfilm ja auch nur eine 3 Spektrumfilterfolie, denn es gibt ja m.W. nur drei Farben, aus denen gemischt wird (ohne SW-Film). Einzig im Rot-Infrarotbereich lassen die UHP-Lampen zu wünschen übrig. Nur frage ich mich , was das ein moderner Kaltlichtspiegel visuell wirklich noch reflektiert hat. Wenn ich meine Warmlichspiegelpojektionen dazu im Gegensatz betrachte, dann bin ich immer wieder ein Fan davon, weil so leuchtende Farben bekomme ich mit den Kaltlicht nie hin. Klar, ne Menge UV hab ich auch noch, aber es ist schee. Jens
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Drum installiere ich ja jetzt auch gerne und immer mehr 3 Wege Vollhornsysteme, Doppel 15", Doppel 10" und 2", aktiv mit um die 800W pro Weg, und dazu mindestens noch 2 Subs pro Kanal. Jens