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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Die Helligkeit stört ja bei dem Kontrast auch nicht. Wir sind auch sehr zufrieden. Jens
  2. Ironischerweise ist der größte Aufwand bei der Demontage der 35mm das Schutzgitter für den Spulenturm. Habe ich so bei uns noch nie gesehen. Einer unsrer steht auf einem 85cm hohen Sockel, da ging das Ganze etwas schneller. Zu dritt Projektor Treppe hoch, dann aufs Untergestell, Strom dran, Server dran, Lampen rein, Optik dran, Lüfter drauf, einschalten Testbild. Jens PS, die 35mm steht einen Stock tiefer, noch. Bis Mitte April, dann zieht die um. Eine alte Bauer B6 bleibt bestehen, samt Turm, CP65 als Tonprozessor.
  3. Problematisch ist die Teifbassabsorption. Daher sollten die Gutachten nach db C gemacht werden. Jens
  4. Jensg

    4K - FILME

    Ja, das wäre klasse, und endlich mal in gescheitem Ton. Jens
  5. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Servus, im Grunde mehrere Gründe, die bis auf die Bauform histrorisch begründet sind: man macht das eben so. PA-Technik ist im Grunde besser als die Span-MDF Kinolautsprecher, mit der Einschränkung für Großhornsysteme, die kannst du meist bei PA nicht so schön ausrichten und sie sind auf Weitwurf mit engem Abstrahlwinkel konzipiert. Da wir das Thema schon öfters hatten, hilft die auch die Suche weiter. Erfahrungen zeigen, das eine Thomann 12/2er meist besser klingt als eine 4x so teure Kinobox, und auch noch besser verarbeitet ist. Drin steckt ja meist sowieso das gleiche Chassis. 15/2 sind so eine Sache, können gut klingen, bündeln aber meist so stark, das die ersten Sitzreihen unterbeschallt werden. Und fast immer werden die Lautsprecher in der Höhe mittig hinter der Leinwand positioniert, was oft dazu führt, das die oberste Sitzreihe die erste ist, die auf Achse zum Lautsprecher ist. Völliger Unfug, oft gesehen. Dazu noch Hochtöner oben und Schluß ist mit der gescheiten Abstrahlung. PA kannst du wenigstens immer auf den Kopf stellen. Aktive Systeme: Hm, auch so eine Sache, du kommst schlechter dran beim Ausfall eines Systems, billige Systeme rauschen meist nicht unerheblich, die meisten in der letzten Zeit sind sowieso nur eine einkanalige Endstufe mit passiver Frequenzweiche hintendran, da lohnt das Aktivkonzept gar nicht. Unterschätze die teilweise sehr hohe Dynamik moderner Tonmischungen nicht, eine 170W Aktivbox clippt da schnell einmal, gescheite 400W/8Ohm bzw fast 800W4/Ohm Endstufen kosten nicht die Welt und haben viel mehr Luft. Eventuell mag auch der Brandschutz die Elektronik nicht so sehr hinter der Leinwand, wobei man das nicht unbedingt ansprechen muß. Die Chinesen, Lieferanten der meisten PA-Systeme und Endstufen unter 1000€, bauen meist recht gute passive Frequenzweichen, brauchbare Tief-Mitteltöner, selten Hochtöner. Wenn du was gescheites anstellen willst, dann nimm diese bezahlbare DCX 2496 3x2 Kanal Frequenzweiche von Behringer, ein 15" 1,4" Frontsystem oder Doppel 12" 1", betreibe das 2 Wege aktiv und einige 18" Subs dazu, da reicht die Billigversion ala Omnitronic oder so, mit aktiver Frequenzweiche bis 60Hz betrieben und ein paar kräftige Chinaamps, ich habe sehr gute Erfahrungen mit den LD's gemacht, und viiiiiele Surrounds, ich vermende mittlerweile 2 pro Sitzreihe (1rechts, 1links LD SAT 82), keine Riehenschaltung, hinten ebenfalls reichlich, sonst kannst du den Backsurround vergessen. Ton nach vorne geht auch über die vorhandenen Lautsprecherleitung und dann einen 4-fach DI-Box zur Asymmetrierung bzw. Potentialtrennung. Ich kann dir auch ein Angebot machen. Grüße Jens
  6. Siehste, bist auf einem guten Weg. Jens
  7. Einfachste Lösung ist ein Wechselschalter und ein Drehschalter mit nicht überlappenden Kontakten. Jens
  8. Dann sind wir wieder beim Drehgeber mit Phasendiskriminatorschaltung. So ewtas hab ich noch hier, hat zwei Ausgänge, einmal Impulse, einmal Drehrichtung. Kann man natürlich auch mechanisch mittels reibkupllung lösen, die dann den Impulsausgang umschaltet. Ist was für unsre Bastler. Jens
  9. Carsten, kann sein. Hat der JSD 80 auch so. Und man kann sicherlich einen Wertbefehl übers Netzwerk an der AP 20 senden. Auf Tastendruck geht das wohl über eine http://www.integpg.com/cinema/cinema.aspx box. Jens
  10. Na ja, Funkenstrecke mal den ABstand verringern. Silikonb abfummel, Elektroden soweit zusammenschrauben, das sich die abgeschrägten Flächen berühren, dann die mittlere quer wieder so weit herausschrauben, das es auch mit heißem Kolben zündet. Das ist nicht viel, und wirkt Wunder. Dann unbedingt geschirmtes Kabel zur Zelle nehmen, Schirm nur am Prozessor anschließen. Du kannst ja mal das Zellenkabel am Prozessor abschrauben und dann zünden. Dann müßte fast Ruhe sein, Rest geht mit der Funkenstrecke weg und eventuell noch mit geänderten Erdungspunkten. Dann wieder Zelle anschließen mit gutem geschirmetm Kabel. Dürfte sich kaum etwas ändern, wenn du auf Nonsync den Prozessor stellst und zündest. Das man etwas Zünden bei eingeschaltetem Zelleneingan hört, das läßt sich nur aufwendig vermeiden, da muß man dann eben neben fettem Querschnitt, geschirmtem Lampenkabel etc. auch den Ateil des Zellekabels schirmen, der direkt an der Zelle angelötet ist. (Rot, grün, schwarz). Das geht am Besten durch Austausch der Kabel kegen sogenannte Phonoleitung, das ist eine sehr dünne 4 adrige geschirmte Leitung, davon hab ich noch einige Meter, gabs/gibts bei Bürklin. Dann ist der Schrim bis zu Zelle. Du muß jetzt mal Punkt für Punkt vorgehen. 1. Funkenstrecke neu einstellen, damit die abgetrahlte HF-Leistung sinkt, denn Strörungen beseitigt man an der Quelle, das ist am effektivsten. 2. Sofern eben bei Mute Ruhe ist, ist deine Verbindung und Erdung Prozessor-Endstufe in Ordnung. Nonsync an, Cd-Spieler an, prüfen. Ok, dann weiter, wenn nicht, Kabel CD-Proz prüfen (Oft gibts da billigen Müll mit mangelnder Schirmung). und so weiter. Jens
  11. Wenn MUTE für Ruhe sorgt, dann ist Zellenleitung gar nicht scxhlecht. Die Trafoversion der 240er verträgt den Zündimpuls, die Transistorversion nicht. Ich würde jetzt mal prüfen, ob nicht zufällig der Schirm der Zellenleitung am Projektor mit angeschlossen ist. Wenn nicht, dann würde ich ihn da mal anlegen, wenn ja, dann weg. Hast du den Abstand der Elektroden in der Funkenstrecke verringert? Jens
  12. Kommt auch darauf an, ob die Optik mit verstellt wird. Lange ist es nicht, die Umschaltung auf verschiedene Farbraummodelle geht direkt auf Tastendruck. Jens
  13. Beim Sony kann man maskieren, jedoch besitzt der, und ich vermute mal, die anderen auch, keine Einrichtung wie Digitalzoom etc. zur digitalen Bildkorrektur. Würde ja auch der Idee der Normierung widersprechen, wennjeder halt einfach das Bild so verwurschteln kann, bis es passt, anstatt dei passenden Optiken dafür zu nehmen oder für einen korrekten Standort zu sorgen. Jens
  14. Liegt vielleicht bei euch an der Wertminderung. die analogen Kisten sind zu 100% abgeschrieben, es gibt wahrscheinlich keine Wartung/Reparatur oder Ersatz von Kolben und Verschleißteilen mehr, sprich, man nutzt das alte Material so weit wie möglich ab, bevor man es wegschmeißt. Nur, seit ich letzte Woche bei uns die 515er mit Yamaha RX-A 2020 als Steuergerät installiert habe, will ich nix mehr über die Dolbykisten schieben. Sind zwar noch als 2 Kanal SR Vorverstärker drin, das wars aber. Das ist wie Molltonwände vor den Lautsprechern wegschieben. So etwas oder AP 20, dann rockt der Ton. Jen
  15. 88250 Weingarten, Kulturzentrum Linse. 2 x 515er. Bild ist genial, wir warten auf das Softwareupdate. Macht Spaß, mit den Teilen Kino zu machen. Jens
  16. Komische Projektionsrichtung. Jens
  17. Und leider ist das Verzerren der DCI Optiken auf gekrümmter Leinwand wirklich nicht schon. Da habe ich die Leinwand bei uns im Kino vor 12 Jahren schön gekrümmt, keine Verzerrungen bei 35mm gehabt und jetzt, bei Nutzung des Lensshifts beim 515er Sony siehts unten nicht nett aus. Klar geht maskieren, nur ändert das die Verzerrungen nicht. Und wie bei 35mm gibts nix, um die Verzerrungen bei CS zu kompensieren. Das hat die Schärfeeinstellung des Anas erledingt, gibts nicht mehr. Jens
  18. Bestimmt, ohne Erfahrung stehst du auch etwas wie der Ochs vorm Berg vor den Kisten. Jens
  19. Vergiß nicht, bei gewölbt darfst du nur senkrechr spannen, waagrecht so gut wie gar nicht. Nur sind mitttlerweile die Optiken für plane Bildwände berechnet, krümmen führt zu Verzerrungen am Rand. Jens
  20. Eigentliche eine lange Lebensdauer. Nur bestehen die aus zwei Zeilen a 10 Led's, übereinander, und es fallen mit der Zeit einige Leds aus, das führt dann zu einer höheren Fehlerrate. Dann erhöht man den LED-Strom, und das gibt dann den anderen relativ bald den Rest. Jens
  21. Jensg

    Mediaplayer

    Kannst du nehmen, funktioniert auch jeder AV-Receiver oder BD-Player mit 7.1 Ausgang. Jens
  22. Jensg

    Ton vom PC

    Geht auch für Elektronikbastler als PLL Schaltung. Jens
  23. Nein, wohl kaum. Das ist die einzig mir bekannte Lösung. Nur solltest du mal beim DA20 die Elkos vom Netzteil vorsichtshalber ersetzen. Jens
  24. Die einen haben eine 10,8V 42W Lampe, die anderen LED-Zeilen. Letztere sind teurer, aber seltener auszuwechseln. Jens
  25. Am besten ohne Spltloss arbeiten mit schmalen Spalt. Splitloss bewirkt eine extreme Anhebung des Klirrfaktors. Jens
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