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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Der Kondensator im Projektor hat keine Polung und ist für Wechselspannung geeignet. Gibts auch als Tonfrequenzelko, heißt dann Bipolar. Der Kondensator am Motor sorgt für eine Verschiebung des Magnetfeldes aufgrund seiner Spannungsverschiebung bezogen auf den Strom. Näheres bestimmt bei Wikipedia. Jens
  2. Na ja, nach der Schaltrolle wird er nur durch die Umlenkung beruhigt, gebremst wird da gar nichts, Gebremst wird erst auf der Tontrommel. Jens
  3. Übliche Verdächtige sind die Motorkondensatoren, Elkos im Netzteil usw., die durch Alter zu Kurzschlüssen führen können. Gleichrichter geben auch mal gerne den Geist auf, Wicklungsschäden sind selten. Jens
  4. http://www.drive-insdownunder.com.au nette Seite Australischer Autikinos vergangener Zeiten. Scheint von 1999 zu sein. Jens
  5. Hm, ist so serienmäßig, bis auf deinen Halter mit der 6 Kantschraube. Ich würde eine kleine zusätzliche Rolle anbringen, als Stützrolle sozusagen, oder die große Rolle gegen eine kleinere austauschen. Die VIC 5 stammt ja aus der Acetatzeit, der Film war steifer und dicker, da verhielt er sich etwas anders. Jens
  6. Dann kommt eigentlich nur eine zu hohe Vorspannung der Feder der Dämpferrolle in Frage. Die Silikonölfüllung der Dämpfung hat darauf keinen Einfluß. Jens
  7. WD 40 enthält wohl noch Teflon und Petroleum als Schmierstoff. Bremsenreiniger ist nicht aggressiv, man bekommt z.B Klebereste nur schwierig damit ab, im Gegensatz zu Verdünnung. Ich habe immer mit Erfolg damit Filzscheiben und auch die Korkkupplungen gereinigt, die allerdings sowieso geölt werden, damit sie halten und nicht rubbeln. Korkkupplungsbeläge gabs früher auch im Motorradbereich als Ölbadkupplung. Jens
  8. Gebremst wird der Film nur durch Andruck auf die große Trommel. Rutscht er durch, dann leiert der Ton und die Einstellung der Dämpferrolle stimmt nicht, sie schwingt dann immer. Bei diesen Problemen war es bei mir immer etwas mit der Andruckrolle oder der Trommel und der Vorspannung der Dämpferrolle. Die Trommel ist gleitgelagert, das sollte leichtgängig sein. Jens
  9. Ich auch nochmal: Finde es nicht schön, das auf der Startseite das Thema über dem Verfasser steht und auf der Themenseite dann der Beitrag unter dem Verfasser steht. Das müßte sich doch leicht ändern lassen. Mal sehen, was kommt. Jens
  10. Andruck der Druckrolle auf die Trommel ist hoch genug? Diese ist freigängig, rutscht nicht und läuft exakt? Jens
  11. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Klar, man sollte nur nie vergessen, das übliche Lautsprecher schon so ab ca. 108dB anfangen, unschön zu klingen. Betrifft auch und besonders die üblichen 12/2er Kombinationen. Wo die Hersteller die zum Teil 131dB herhaben, ist mir schleiherhaft. 115dB habe ich selber schon gemessen, dann aber mit 800W Sinus an so einer armen 12/2. Ist der Grund, warum es 'laut' wird bei Dynamik. Schalldruckmäßig wohl kaum, aber Klirr und IM mäßig sowie mit wahrscheinlich arg verbogenem Frequenzgang. Selbst die Doppel 15" 2" Kombinationen leiden oft unter dem Einsatz als Basssysteme, weil eben 6 15"er schon deftig Bass machen, ein Doppel 18"Sub da kaum mithalten kann, somit der Bass aus den Frontsystemen kommt und diese kaum bei der dafür nötigen Auslenkung noch vernünftige Mitten bei 500Hz wiedergeben können. Typisches Problem aller 2 Wege Systeme ab gewissen Pegeln. Und dann noch mit Endstufen mit 250W8Ohm/480W4Ohm als Steuerquelle. Jens
  12. Bremsenreiniger zum Entfetten nehmen. Isopropanol dürfte nur organische Fette lösen, keine aus Mineralöl. Jens
  13. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Apropos kleinen Linearrays. Im Grunde nicht schlecht, die Idee. Würde dann den Pegel des Frontsystems und die Dynamik auf die der Surrounds anpassen und den Saal mehr in Richtung Hifi bringen. Nur fehlt da dann eben das Erlebnis Ton im Kino, nur bieten das die meisten Kinos eh nicht. und noch zum Subwooferkanal. Der muß, nach meinen Erfahrungen, unbedingt über einen 24db Frequenzweiche bis max. 65Hz betrieben werden, ansonsten dröhnt es teilweise arg, denn der Subkanal im DCI-Kino ist bis zu 250Hz spezifiziert. Leider fehlen dann aber den meisten kinos wieder mal die nötige Anzahl Subs für den passenden Schalldruck und man muß nachbessern. Jens
  14. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Ja, kann man. Muß man ab und an, um Moiré zu reduzieren, nur ist das halt nur der schlechteste Weg. Da die üblichen gelochten Leinwände aus gelochten Bahnen zusammengeschweißt werden, gibts leider ab und an Einzelbahnenmoiré. Tritt immer dann auf, wenn die Lochung im gleichen Abstand wie die Pixelpunkte ist. Das ist also von der Bildgröße abhängig. Mikroperfo nimmt man nur dann, wenn die erste Sitzreihe zu dicht an der Leinwand ist und man dann eben die Lochung sauber erkennen kann. Da stellt sich dann die Frage nach Pixelsichtbarkeit nicht mehr. Du könntest auch den Abluftlüfter des Projektors fest mit den Gehäuse verschrauben und hoffen, das er, wie eigentlich immer, nicht 100% ausgewuchtet ist und sich die Vibrationen durch die Unwucht am Objektiv wiederfinden und das dann gaaanz leicht vibriert. Das entspricht dann einen höherfrequenten Lensshift und weg sind die Pixelpunkte. Ist nicht ganz ernst gemeint, funktioniert aber. Jens
  15. Bei unseren heutigen niedrigen Sälen wird man beim Surround nicht nur um Viele (pro Reihe eine Surroundbox), sondern auch um separate Ansteuerung herum kommen, damit man vernünftige Pegelverhältnisse hin bekommt. Wenn man davon ausgeht, das man mehr als 3 (4 bei 2 Ohm Endstufen) parallel sowieso nicht an einen Endstufenkanal hängen kann, dann braucht man entsprechend mehr Endstufenkanäle und kann die Surrounds vorne lauter als die hinteren stellen und so auf vernünftige Pegelanpassung kommen. Das Hintereinander/Parallel schalten lehne ich bei dem heutigen digitalen Kinoton ab, ebenso pegelschwache Lautsprecher wie die Control 1, oder 5 oder entsprechende Systeme anderer Hersteller. Wenn der Surroundton klanglich und vom Pegel nicht mit den Frontsystemen annähernd mithalten kann, dann muß man das ändern, sonst gibts keinen gescheiten Surroundton. Und bei den Presien tauglicher Chinaprodukte gegenüber den 'amtlichen' Herstellern, die meist auch nur Hifikomponenten verbauen, ist der Presi kein Argument mehr, auch wenn man immer wieder neue Installationen sieht, bei denen man sich in die Zeit von Dolby A zurückversetzt fühlt. Jens
  16. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Stimmt, und die macht gerade die Probleme. Kann man heutzutage teilweise mit Exiter/Enhancerschaltungen kompensieren, vorausgesetzt, der Hochtontreiber schafft das. (Und man hat ein Steuergerät, das dieses beinhaltet.) Jens
  17. Müßte klappen, bei der letzten Installation kam der Film von unten, ging dann nach oben und wieder runter, das gab Probleme. Wohl so maximal ca. 80cm zwischen CAT und Bildfenster sind zulässig, genaues müßte aber in der Installationsanweisung des DA20 oder DA 10 stehen. Jens
  18. Njet, das ist der Abgriff für 0-260V, den du da siehst. Vor einiger Zeit hatte ich das Thema schon einmal in einem Gespräch mit Thomas aus dem Forum, der hatte sogar den Techniker gesprochen, der damals für Weinkopf/Hasso mit den Trafos zu tun hatte, und ihm das mit dem 110V/110V Abgriff bestätigt. Die Teile gibts es lt. Aussage nicht mehr bei Reo. Wicklung einseitig abgebrannt ist so ein Typischer Defekt, läßt sich sehr schlecht reparieren, löten hilft da kaum. Kontaktier mal Oliver Rögner (kino-events.de) oder Dent-Jo, der hat noch defekte Hassotürme bzw. Teile davon. Jens
  19. Jepp, ist einen Sonderausführung mit Mittelabgriff. Die läßt sich nur durch etwas präzise Löterei ersetzen, nämlich einen Mittelabgriff selber auf nur eine der Wicklungen löten, die freigeschliffen sind. Man kann allerdings den unteren Stelltrafo oben zum Abwicklen verwenden und dann unten einen Normalen Stelltrafo einbauen, darf dann aber beim Zurückspulen nicht mehr den Arm verwenden und muß einen Anschlag an das Gehäuse bauen, das man unten nur noch soviel Regelweg hat, wie man für die 115V des Stelltrafos braucht. Jens
  20. Verzögerung sollte gleich sein, da die gleichen Karten zum Einsatz kommen. Jens
  21. Darfst aber den Weg von der CAT zur Vorwickelrolle nicht zu lang machen, sonst reicht das Delay im DA20 nicht mehr aus, um den Ton synchron zu bekommen. Jens
  22. Testmaterial war wohl nur 2k 3D HFR, aufgrund der Datenmenge wird sich das wohl auch in näherer Zeit kaum ändern. 4K als Norm für 2D wäre ja wünschenswert und ist eher selten. Zu den Renderingkosten gabs vor nicht allzulanger Zeit mal einen Bericht im Fernsehen, das ist wohl in USA ein relevanter Kosten, den man gerne auf ein Minimum reduzieren will. Jens
  23. Jensg

    Eindrehhilfe Kolben

    Ja, man kann das selbst machen und viel dabei lernen. Mit einem alten Monofilm geht fast alles einzustellen, nur die Schärfe muß man dann auf Polyester nachjustieren. Dazu braucht man neben einem Oszi (Für die Spaltlage und Spurlage) nur noch einen Kopfhöhrer und eventuell einen Buzztrackfilm. Rest ist Luxus, der die Arbeit erleichtert. Bequem ist altes FP20/30 Tongerät, da wird der Film auf der Schichtseite geführt, von daher ist die Stärke des Trägermaterial egal. Jens
  24. Die Schwenks über Berggipfel laufen flüssiger, Schwerthiebe etc. ebenfalls. Soapeffekt habe ich beim Testen nicht feststellen können. Jens
  25. Praktisch wäre noch, in den einzelnen Untergruppen die gleiche Anordnung von Ersteller/Thema zu haben wie auf der Startseite. Also entweder Oben Autor oder Oben Thema. Jens
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