Zum Inhalt springen

Jensg

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9.275
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    40

Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Django

    Tja, wie ist das oft bei Filmen: etwas zu lang, schneiden Sie mal noch etwas weg. Und oft kommen dann solche Ungereimtheiten bei raus, die meist nur den 'Oftsehern' auffallen. Jens
  2. http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/inhalt/film-und-serie/das-glas-wasser-spielfilm-100.html Frag mal an, vielleicht gibts für Provat ein DVD Sendemitschnitt. Jens
  3. Jensg

    Mediaplayer

    Wenns richtig dunkel sein soll, ein altes CD-Laufwerk nehmen und die Schublade vor die Optik fahren. Das hat Endschalter, ein Wechselschalter mit Mittelstellung und gut ist es. Jens
  4. Ach, übrigens, die billigste Lösung ist ein alter Beamer aus der Bucht. Da gibts dann das elektronische Vorschaltgerät gleich mit der Lampe zusammen, UV-Filter ist drin, viel Kühlung ist auch nicht erforderlich, und man muß nur dem Optokoppler des Vorschaltgerätes mit Spannung versorgen, damit es läuft. Infos dazu gibts im Netz. Die HTI-Lampe von Osram war halt vor der Beamerzeit auf dem Markt. Die DLP-Lampen müßten besser passen als die LCD, die Panels sind kleiner. Jens
  5. Ja, Gebläse ist unbedingt erforderlich, ansonsten kommt die Verspiegelung in Flöckchen wie bei Meopta, der Kolben wird dick usw. Jens
  6. Jensg

    Mediaplayer

    Da gibt u.a. Wandler auf Funk, externe Empfänger mit Sendedioden mit Kabelverlängerung und anderes aus dem Homehifibereich, das man dafür einsetzen kann. Manche FB's haben einen 3,5mm Klinkenausgang für eine Kabelverbindung zum Beamer. Jens
  7. LED ist halt ein Flächenstrahler, schlecht zu fokussieren. Bei Beamern ist das etwas anderes, da muß man nicht auf vorhandene Systeme adaptieren. Jens
  8. Nimm doch gleich einen 250W Halogen P7. Ich müßte da noch was haben. Jens
  9. Schwierig, Martin. Du brauchst das des P8 400W, das ist im Sockel verbaut. Das hat ca. 7kHz taktfrequenz für die Lampe. Mit Drossel flimmert es, das kannst du nicht gebrauchen. Dafür hab ich wahrscheinlich noch Drosseln und Starter, sowie eine alte 400W Lampe. Jens
  10. Dürfte der Dolby Kombitestfilm sein mit (Cat 69P/T), eine Seite Pinknoise, andere Seite 1kHz Dolbytestton. Damit konntest du ein Tongerät auf maximale Höhenwiedergabe (Spaltschärfe) und den Prozessor auf Normpegel einstellen. Konntest, weil das noch Acetatträger sein dürfte, der ist ca. 15% dicker als Polyester, und damit stimmt die Schärfeebene nicht mehr bei allen Tongeräten außer originales FP20/30 von Philips, das den Film auf der Schichtseite führt. Der mir bekannte Rest führt den Film auf der Trägerseite an der Tonoptik vorbei, und damit ändert sich die Schärfeebene zwischen Acetat und Polyester. Jens
  11. Also, Meo hat hinten an der Filmbahn zwei große Schlitzschrauben und vier kleine Madenschrauben. Die Filmbahn ist auf den Madenschrauben gelagert und gegen Verstellen mit den Schlitzschrauben gesichert. Jetzt gehst du so vor. Linken Rand scharfstellen und dann gucken, ob du für Rechts das Objektiv weiter weg oder näher an den Film verstellen mußt. Weiter weg heißt Madenschrauben reindrehen, weiter hin Madenschrauben rausdrehen. Da der Film seitenverkehrt durch die Filmbahn läuft, für Rechst halt die linke Seite der Filmbahn verstellen. Und wenn du da auf Anschlag bist, eben rechts verstellen. Zu Verstellen die beiden Schlitzschrauben leicht lösen, keine Gewalt anwenden. Nachher wieder festziehen. Keine Angst, das bekommt man mit etwas Geduld und eine Schleife gut hin. Ich habe so beim 10m hohen Bild bei 21m Abstand und Projektor auf dem Boden das ganze Bild komplett scharf bekommen. Um dir das vorzustellen, warum das geht: Du verstellst die Filmbahn um eine gedachte senkrechte Achse, die mitten durch das Bildfenster läuft für die Seitenschärfe und um eine ebensolche waagrechte Achse für die Höhenschärfe. Das ist der Trick dabei, denn nur so geht das für alle Formate und Brennweiten. Jens
  12. Die alten Bauer Kaltlichtspiegel habe nach Hinten tatsächlich nur einen roten Schimmer, die neuen Spielgel hingegen auch einen bläulichen. Daher gehe ich mal davon aus, das auch der UV-Bereich zur Filmschonung reduziert wird. Jens
  13. Und zu den Netzteilen. Die geschätzten ca. 70-90V bei 450W haben nur so 5-6,5A Strom zu liefern, ein Klacks für jedes kleine Schaltnetzteil, billig herzustellen, da Standardbausteile aus der Versorgungstechnik. Im 515er etwas aufwändiger, da zuerst noch eine geregelte ca. 315VDC Spannung erzeugt wird. Man könnte den daher auch 3 Phasig betreiben. Sony hat das leider nicht vorgesehen. Die Hochstromanwendung der Xenonlampe, ihre benötigte Zündhochspannung, die in etwa das 10 fache der Quecksilberdampflampe ist, ihr zu langer Lichtbogen für eine optimale Ausnutzung usw. sprechen mittlerweile gegen sie. Und im Grunde ist der Farbfilm ja auch nur eine 3 Spektrumfilterfolie, denn es gibt ja m.W. nur drei Farben, aus denen gemischt wird (ohne SW-Film). Einzig im Rot-Infrarotbereich lassen die UHP-Lampen zu wünschen übrig. Nur frage ich mich , was das ein moderner Kaltlichtspiegel visuell wirklich noch reflektiert hat. Wenn ich meine Warmlichspiegelpojektionen dazu im Gegensatz betrachte, dann bin ich immer wieder ein Fan davon, weil so leuchtende Farben bekomme ich mit den Kaltlicht nie hin. Klar, ne Menge UV hab ich auch noch, aber es ist schee. Jens
  14. Drum installiere ich ja jetzt auch gerne und immer mehr 3 Wege Vollhornsysteme, Doppel 15", Doppel 10" und 2", aktiv mit um die 800W pro Weg, und dazu mindestens noch 2 Subs pro Kanal. Jens
  15. Habs gefunden: http://www.extron.de/product/index.aspx Jens
  16. Da kann ich dir einen kleinen Adapter von 62,5 auf 70,6mm schicken, der hat festen Shift. EX dürfte bis zu 80mm Objektivaufnahme haben, da geht schon einiges. Nur muß man das ausprobieren, da es m.W. keine verdrehbaren Adapter für 62,5mm innen und 80mm außen gibt. Und du brauchst mindestens 2 verschiedene Einstellungen für BW und CS. Jens
  17. Die Kinoton Scaler sind umgelabelte USA-Produkte, der Name fällt mir auch noch ein. Irgendwas mit E am Anfang. Jens
  18. Vorteil der Reinquecksilberlampen ist der, das sich das Spektrum über die Lebensdauer nicht ändert. Ähnlich wie bei Xenon gibts im Laufe der Zeit eine Schwärzung des Glases, man will ja auch Leuchtmittel verkaufen. Bei Starten und geöffnetem Shutter wird man durch ein sattes Grün geschickt, bis die Lampen die Betriebstemperatur erreicht haben. Wird man wohl beim Serienmodell nicht mehr sehen können. Im Gegensatz zu Xenon kann man aber die Helligkeit nur gering über den Strom einstellen, da werden feine Gitter in den Strahlengang geschoben zur Reduzierung der Helligkeit. Und Lampenpaare abgeschaltet. Die Messungen bei der Demo haben eine korrekte Farbwiedergabe ergeben. Jens
  19. Die Yamaha können 2 Presets fahren, incl. bis zu 9 Band parametrischen EQ für jeden Kanal, und das pro Preset. Das macht die Sache ja interessant, und den Scaler gibts praktisch umsonst dazu. Incl Farbkorrekturmöglichkeiten bei den teuren Modellen. Jens
  20. Yamaha AV-Receiver der Aventage Serie mit separatem AUS-EBU-Wandler setze ich dafür ein. Kostet so um die 2500€ und kann all das was du da machen willst. Durch die zwei Lautsprecherkonfigurationen kannst du einmal Kino fahren in 5.1 oder 7.1 und dann Stereo mit den Subbässen. Das kann man auf die Scenetasten legen und gut ists. Die neue Serie macht dir sogar ein 4 k Upscaling aus einen VHS-FBAS-Signal. Klanglich ist das Ganze mindestens Datasat AP 20, nur flexibler. VGA auf HDMI-Wandler wirst du allerdings brauchen, YUV Videosignale sind nicht VGA-Kompatibel. Aber mit HDMI kannst du direkt vom Laptop rein, Ton gibts gleich mit, 2 HDMI-Ausgänge sind dran, eine für den Vorschaumonitor, einer für der DCI-Projektor usw. Eine klasse Sache, und sie funktioniert. Lies Dir mal die Technischen Daten zu den Kisten durch. Wandler gibts bei mir oder in Neuseeland. http://de.yamaha.com...=product_lineup Jens
  21. Feuerzangenbowle: Filmverleih im Nordseepark, Frau Reifegerste müßte das sein. Da gibt es wahrscheinlich eh nur noch die 'Sendekopie', und die sit nicht mehr dolle. Ich würde das Werk mittlerweile auf DVD spielen, allerdings vorher die Tonspur bearbeiten, da die der 35mm Kopie irgendjemand beim 'Restaurieren' fürchterlich dynamisch verbogen hat (vermutlich 'entrauscht') und das nun bestimmt nicht mehr dem original Klangfilmton entspricht. Wir kenne es nicht anders, nur kann es so auf Nitro nicht gewesen sein. Jens
  22. Jensg

    Bildklappe FP6

    Das Lager der Klappe klemmt. Nach vielen Jahren ist so viel Schmutz und Rost in dem Lager, das es eben klemmt. Ausbauen und reinigen ist das Beste, als zweites mit Bremsenreiniger spülen uns ausblasen, dann aber warten, bis der vollständig verdunstet ist, ansonsten gibts eine kleine Verpuffung, das Dampfgemiscch zündet durch das Xenonlicht. Ölen ist die schlechteste Variante, das Öl verbrennt im Lager und dann klemmt es noch besser. Es kommt nämlich kein Schmierstoff in das Lager. Frei nach dem Grundsatz: Was Luft hat, frißt nicht. Jens
  23. Schön, freut mich. Da man das 'Problem' üblicherweise im Kino wegkaschierte, sprich, den Zuschauer zwecks der Möglichkeit 'schlampige Bildstricheinstellung' für den Vorführer einen Teil des Bildes vorenthielt, hatten die meisten Kinos das Problem kaum. Stefan2 wies auch darauf hin, das es mit den ursprünglichen Kohlelampen und deren Spiegeln aufgrund des spitzeren Winkels des Lichtstrahls weniger bis gar nicht auftrat und erst durch den stumpferen Winkel der Xenonkolben ein Problem wurde. Jens
  24. Der 'Gag' beim 515 ist nach meiner Ansicht nicht der 2k4k Unterschied, sondern der hohe Kontrast, den der Projektor liefert. Dieser zusammen mit den 4k, das ist schon ein sehr beeindruckendes Bild. Da ist die Leinwand halt schwarz, wenns Nacht ist. Und das nicht, weil die Lampe zu klein ist und damit das Bild zu dunkel. Sch..ß Notbeleuchtung, viel zu hell. Jens
  25. Jensg

    Netzteil vom CAT700

    Externe Netzteile hab ich hier auch noch rumliegen. Jens
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.