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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jepp, die Werbefachleute haben noch nicht gemerkt 'bekommen', das sie bei DCI und digitaler Werbung nun 5.1 oder besser 7.1 Ton liefern müssen. Stereoton müßte man nur dafür mittels 2 Kanal AES/EBU-Wandler (z.b die Behringer Frequenzweiche oder ähnliches) in den 'Nonsync' einspeisen und über Prologic wiedergeben. Geht schon, ist nur etwas aufwendig in der Programmierung der Show. Gutes Schnittprogramm sollte den decoder dabei haben und den Ton gleich in 5.1 oder besser 7.1 herausgeben. Jens
  2. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Stellt sich die Frage, was da alles drin ist in dem Verstärker. Nach meinen letzten Erfahrungen mit Mikroperfoleinwänden, den Dämpfungen und vor allem dem Reflektieren zurück zum Lautsprecher kann ich nur sagen, es ist grausig. Die ganze Transparenz des Systems geht flöten. Nichtsdestotrotz hört man immer noch einen Unterschied zwischen den üblichen Metallkalottentreibern und denen mit Kunststoffkalotten. Alcons Idee mit den Bändchen scheint ganz schön, nur 2 Stück übereinander ergeben bei gleicher Ansteuerung zwangsweise erhebliche Einbrüche im Frequenzverlauf in einen bestimmten vertikalen Winkel. Letztes erst mit zwei 1" Fostexhörnern übereinander erlebt/gemessen. Die bis zu -16dB hinter einer Microperfo wollen ersteinmal klirrarm kompensiert werden, 1,5" oder 2" Treiber mit 3" Membran scheinen da die beste Alternative zu sein. Nebenbei gesagt ist das dynamischste ein 3 Wege Vollhornsystem. Habe ich in Bad Mergentheim installieren dürfen, 3x Turbosound TMS3 mit jeweils 2 18" Subs darunter im 100 Personensaal, das ist eine Hausnummer. Macht Spaß. Jens
  3. Bass auf den Fußboden stellen. Die Montage hinter der Leinwand macht sowieso keinen Sinn, was soll das Ding da oben. Seit PCM Digitalton ist da endlich mal was los auf dem Kanal und schon zeigen sich die Schwächen der Lichttonlautsprecheraufstellung. Jens
  4. Auf NDR und ARD Mediathek bisher nicht, mal weitersuchen. Jens
  5. Jensg

    Widerstand am Anlasser

    Bauer ist genauso, nur sind die Widerstandswerte kleiner und der Anlauf schneller, bei unseren heutigen geheizten VFR. Jens
  6. Ich vermute mal auch, das das kaum einer bemerkt. Denn nicht vielen fallen dui ruckelnden Bewegungen bei schnellen Schwenks auf, und oftmals meinen die Besucher dann, das müsse so sein. Zu mindestens war es nicht sonderlich auffällig beim Testsehen des Trailers in HFR. Eventuell ist die Tiefenwirkung des 3D höher, dann aber auch eher unbewußt. Jens
  7. Jensg

    IMGP0714.JPG

    Ushio ist nur geklebt, das ist etwas empfindlich. Mag auch keine Vibrationen.
  8. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Chris, sollte auch kein Meckern sein, nur ein Hinweis, welche Fehler sie leider haben. Auf Achse gemessen, also Mikro zwischen HT und TT, sind sie wunderbar linear. Ist nur leider eben nicht der Einsatzbereich. Das Problem mit den Einbrüchen im Übertragungsbereich in Richtung Fußboden haben übrigens alle Boxen, ob aktiv oder passiv. Deshalb sollten sie bei Montage über den Köpfen der Hörenden auch immer auf dem Kopf gestellt werden, dann ist die Delle im Übertragungsbereich nicht so heftig. Geht im Kino meist wunderbar, im PA-Livebetrieb aufgrund der Montage auf Stativen leider selten, höchstens, wenn man fliegt. Seltsamerweise sind allerdings die Befestigungspunkte für das Fluggeschirr auch immer Oben angebracht. Komisch, wo doch die Fehler in fast jedem Buch über Lautsprecherbau drin stehen. Jens
  9. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Hallo Buzzdee kann man sicherlich. Vermutlich fehlt die Impedanzkorrektur für den 12", meist reicht ein 22Mfd Folienkondensator in Reihe mit 6,8 Ohm, selten 8,2 Ohm oder 5,6Ohm, parallel zum 12" direkt an die Chassisklemmen.. Die Impedanzkorrektur für das Horn wird schwieriger zu machen sein, meist mindestens 2 Saugkreise, da bietet sich dann doch die aktive Lösung besser an. Preiswerteste Frequenzweiche dafür gibts als digitale von Behringer, mit der kann man auch gescheit entzerren. Endstufen gibts ja reichlich günstig aus China. Jens
  10. Jensg

    Welche Lautsprecher

    Scheinen die selben wie in Türkheim zu sein, die muß man auf dem Kopf betreiben, der Frequenzgang ist nur auf Achse linear, nach unten weist er ein erhebliches Loch im Bereich von 1,8kHz auf aufgrund nicht korrekt konstruierter Frequenzweiche. Ist schade, kann man aber korrigieren. Nur schwer, wenn die Box hinter der Leinwand verbaut ist. Jens
  11. Hallo Kurt, meine haben 25mm und passen zwischen Lampe und Tonoptik. Sofern du löten kannst, kann ich dir ein Platinenlayout für einen vollsymmetrischen Stereovorverstärker incl. Netzteil mit SSM2017 bzw. dem Vergleichstypen geben. Jens
  12. Hallo Kurt, es sinkt nur der Pegel erheblich, mit normalen Tonlampen erhält man keinen brauchbaren Dolbypegel mehr damit. Nutzt man jedoch einen normalen Vorverstärker/Mikrofoneingang, dann klappt das ganz gut. Filterscheiben habe ich noch ein paar. Vorverstärker vom Typ SSM 2017 oder 2018 (mit integriertem VCA) eignen sich aufgrund ihres geringsten Rauschens am Besten dafür. Jens
  13. Ist zum Teil ein 220Ohm 50W Vorwiderstand. Der hat zwei Funktionen. 1. Drehmomentbegrenzung für 1800m Spulen und 2. für 600m Spulen. Jens
  14. Meines Wissens schon, ist mir öfters aus Versehen gelungen, teilweise drehen meine eben rechts oder links herum. Kann aber sein, das das durch Umpolen der Anschlüsse der Hauptwicklung erfolgen muß. Ich weiß momentan nicht genau, ob der Motor eine Haupt und eine Hilfswicklung hat. Kannst du aber leicht mit Ohmmeter ausmessen. Jens
  15. Seltsam, ich habe/hatte keine Probleme bei GLS. Prompte Lieferung sogar innerhalb von 2 Tagen. Jens
  16. Chris, stimmt, da der Remotefader die Steuerspannung für die VCA's liefert, und die bei 0V halt stumm sind. Einzig am Bypassfader könnte man noch Pegel abgreifen, da fürht tatsächlich ein Signalweg hin, da der ohne VCA nur mittels normalem Poti auf der Frontplatte Lautstärkegeregelt wird. An B und A liegen nur die Anschlüsse der Gleichspannung für den Remotefader. Einer ist VCA-Referenzspannung, der andere führt über ein Netzwerk an den Regeleingang des 4fach VCA's 1074(A). Wenn da also etwas herauskommt, dann hat jemand neue Verbindungen gelötet. Jens
  17. Der Ozongeruch dürfte nur beim Zünden und Heißwerden der Lampe entstehen. Das hatten alte OFR-Kolben von Osram. Richtig Ozon haben am Schluß nur die wenigen Tungsram noch produziert, die aus DDR-Beständen ab und an aufgetaucht sind. Jens
  18. Seltsam, das Poti regelt intern die Spannung der VCA's (spannungsgesteuerte Verstärker TDA1074) der Ausgänge. Heraus kommt da gar nix. Aus TB 2 kommt nur LT,RT raus, das Preampsignal der Fotozellen. Das macht Sinn, wenn man eine Abhöre anschließen will und nicht den HI Ausgang des TB3 verwenden will. Da scheint wohl etwas falsch angeschlossen zu sein oder dein Abhöhreverstärker verfügt tatsächlich auch über einen VCA Steuereingang für die Lautstärke. Jens
  19. Ist in der Bühnentechnik bei Shows mit Material aus dem Ausland üblich, das Nachimprägniert wird, ansonsten gibts öfters keine Genehmigung von der Feuerwehr/Brandwache. Läuft so ab, das man in Gegenwart des Brandsachverständigen oder Brandmeisters der Feuerwehr die Imprägnierung aufträgt und gut ist es. Soweit mein Kenntnisstand. Die größeren PA-Verleiher wissen da mehr. Jens
  20. Gibts mit Sicherheit, möchte ich mal behaupten, und kostet meist über 100€. Jens
  21. Und da hilft einfach eine korrekt eingestellte magnetische Bogenstabilisierung, mit der du den Lichtbogen genau auf die Mitte der Elektrode ziehen kannst, ansonsten haut er nämlich nach oben ab, das ergibt auch eine schlechtere Ausleuchtung. Wo der Magnet ist, über oder unter der Lampe, das spielt keine Rolle. Jens
  22. Haste was verpasst. Bei dem Bild vermisst du keine 35mm mehr. Wenn der ganz fertig ist, dann hätte ich gerne einen für mein Wohnzimmer. Geniales Bild, vermittelte bei den Kamerademodcp's den Eindruck aus dem Fenster zu schauen. Jens
  23. Dann geh mal da gucken nach der optimalen Folie. http://www.gerriets.com/de/produkte/screens/?h=1#1 Die anderen üblichen Verdächtigen auch noch antriggern und immer senkrechte Nähte schweißen lassen. Jens
  24. Carsten, der Sony hat mich auch in Punkto Schwarzwert überrascht. im ECO-Modus stimmt zum Einen die Farbwiedergabe (Hoch-Modus bekommt er dann einen Grünstich), zum Anderen ist das 'Schwarz' ein sauberes ganz dunkles Grau und kein Blaulila wie früher oft. Und zum Dritten, etwas für Bastler, das mit dem 62,5mm Adapter zur Verwendung von Kinooptiken ab ca. 60mm, die dann allerdings in punkto Schärfe selbst bei den letzten Serien gegenüber der Original Chinaoptik ganz gewaltig schlechter sind. Über HDMI-DVI fehlen einige nette Anpassungsmöglichkeiten fürs Bild, über VGA hat man da mehr Möglichkeiten, und die 16:10 Panels sind nun mal auch in den HD DLP's verbaut. Der Panasonic PT-DZ6700E für knappe 10.000 ist zwar eine klasse Kiste, den hab ich vor 2 Jahren mal in ein Kino verbaut, aber eben auch richtig teuer. Von den billigen erscheint mir der Sony zur Zeit das Beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben. der kleine zu 10 Streifen fällt auf der Kaschierung nicht auf, da mußt du schon nach Vorne laufen und die Pixelstege scheinen etwas geringer zu sein wie die der 2k DCI-DLP Kisten. Jens
  25. Bitte nicht vernachlässigen, das die üblichen Beamer im Standard oder Kinomodus bis zu 25% geringere Helligkeit haben. 5.000 Lumen aufwärts ist da wohl zwingend erforderlich, um ein aktzeptables Bild zu erhalten. Und da geht halt nix aus dem Heimkinosektor, da muß man schon in den semiprofessionellen Bereich, wenn es nach Kino aussehen soll, und eben nicht nach Videobild. Jens
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