Jensg
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Das ist sehr wahrscheinlich ein Drehteil. Da bleibt dir nur eine Feinmechanische Werkstatt. Jens
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Dürfte den Eingangsverstärker des Prozessors übel übersteuern, vermute ich mal. Könnte wohl auf einer alten CAT 240 funktionieren, die hat Trafos im Eingang. Eine moderne Eingangsstufe schließe besser direkt an die Zelle an. Jens
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FTT, die haben das mit vertrieben. Ich weiß nicht was für ein Pegel da raus kommt. Von der Elektronik sieht es so aus, das der TL072 der Vorverstärker ist und der TL074 für die Symmetrierung zuständig ist. Ausgänge des TL 074 sind Pin 1, 7, 8 und 14. Die gehen an die Widerstände zum Stecker. Datenblatt u.a unter alldatasheet.com Jens
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Hallo Olli, ist eine Elektronik, die das zweite Relais schaltet, meines Wissens. Nur leider ist die Platine nicht so dolle gemacht, sodaß sich ab und an Lötstellen verabschieden, eventuell ist auch das Poti für die Einstellung der Anlaufzeit oxidiert. Einfach mal ein wenig hin und her drehen. Grüße Jens
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Bypassbetrieb braucht keine 60W. Da wird nur die Lichttonverstärkerkarte und das Gleichrichtung mit versorgt. 16-18V stimmt lt. Installationsanleitung. Beim normalen Netzteil sind die 5V Elkos. Wenn du den CP nur noch als 6 Kanallautstärkeregelung betreiben willst, dann nimm die DD Karten heraus, analog muß drin bleiben, sondt läuft er nicht. Defekte Netzteile hatten m.W. bisher nur die vollausgestatteten CP's. Jens
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Müßte es als Pfostenfeldstecker geben, eher wohl zum Anlöten als zum Crimpen. Jens
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Lars, sieht so aus, das der 6 polige Pfostenstecker Schirm, Minus und Plus des symmetrischen Ausgangs (1x links, 1x rechts) hat und der 3 polige plus und minus Ub und Masse. Rechts ist Tonspur rechts und links ist links, in Laufrichtung des Films. Jen
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Hallo Dirk, kalkuliere mal die kompletten Kosten. Einnahmen ohne Werbung bei 7€ sind 280.000€, Verleihmiete bei 43% 120400, bleiben knapp 160.000 übrig. Davon Pacht, Betriebskosten, Löhne, Abschreibungen etc. Bei solider Finanzierung, (Baukredite sind gerade sehr günstig) und gescheiter Technik, deine Annahmen kann man incl. neuer Tonanlage so realisieren, wenn man beim Ton die üblichen Anbieter außen vor läßt. Das Kino selbst betreibt ohne Geschäftsführer, dann kann das gut funktionieren, da noch Werbeeinnahmen, Popcorn/Getränke etc. Erlöse dazukommen und die Besucherzahlen wahrscheinlich gut noch um 20% steigerbar sind, wenn man ein gescheites Kino anbietet. Jens
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Ist auch immer vom Ort selber anhängig. Wenn dort ein großes Interesse am Bestand bzw. der Weiterführung auch nach längerer Pause besteht, dann kann man meist gut mit den Verantwortlichen zusammenarbeiten. Dazu kommt noch die Versammlungsstättenverordnung, die Bundeslandspezifisch ist. Nur leider ist es u.A. nicht mehr zulässig, Saaleingangstüren auf Rauchdichtheit nachzurüsten und so manch anderes. Nur vom Branschutz, bezogen auf Nitrofilme, abzusehen, muß man heutzutage wohl immer noch überzeugen, im Zeitalter digitaler Projektion eigentlich ein Unding. Jens
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Frag mal da nach, mit denen arbeite ich gerade in einem Neubau wegen genau dieser Sache zusammen. info@das-andere-licht.de Grüße Jens
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Gegenläufige Doppelblende haben die KN17 und 20 Maschinen. Sieht nett aus, ist einfach zu bauen, die eine Blende treibt die andere an. 2 Flügel 3 Flügelumschaltung manuell der Siemens 2000, ich glaube, das bei Bauer P8 Selekton das über die Geschwindigkeit mittels Fliehkraft von 2 auf 3 Flügel umgeschaltet wird. Jens
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Dürfte eigentlich keine Spielverstellung durch Erwärmung haben, selbst Messing als Buchse wird da kaum Änderungen im Durchmesser erfahren. Also eher ein Problem der Bildstricheinstellung, schätze ich. Öl ist wohl wurscht, so wie Stefan schrieb, die MEO4 laufen bei mir seit Jahren mit Autoöl 5W 40. Jens
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Bekommt die Lampe zu viel Spannung und Strom und brennt durch. Widerstand und Lampe liegen in Reihe. Damit du an der Lampe 100V messen kannst muß der Widerstand so ausgelegt sein, das du an diesen 130V messen kannst. 100V und 500W ergibt einen Lampenwiderstand von: W=Spannung mal Strom 500W/100V=5A. Widerstand = Spannung geteilt durch Strom 100V/5A=20Ohm Welchen Vorwiderstand brauchst du. 130V/100V=1,3 x 20Ohm = 26 Ohm. Das ist der Wert deines Widerstands. So, jetzt mal angenommen, du hast eine 110V300W Lampe 300W/110V=2,73A 110/2,73=40,3 Ohm Ohmsches Gesetz U (Spannung in Volt) geteilt durch R (Widerstand in Ohm) ist gleich Strom in A U/R=I Stelle ich um U=R*I, das heißt bei einem Strom von 2.73A und einer Spannung von 230V kannst du an deinem Widerstand 71V messen und an deiner Lampe? 230V-71V=160V, wenn du es vor dem Durchbrennen der Lampe schaffst. Widerstände sind deshalb immer nur für eine Lampenleistung und Betriebsspannung gebaut, teilweise sind Knöpfe zum Regeln dran, da könnte man natürlich, wenn der Regelbereich von 0-100% ginge, jede Lampe betreiben, nur ist der Widerstand nicht unendlich belastbar. Denn es gilt bei dieser Schaltung: der Strom im Kreis ist immer gleich. Bei einer 36V400W 11A Lampe bei 230V Betriebsspannung (Netz) muß am Widerstand die Leistung von 2134W verheizt werden. Drum ist da dann ein Trafo drin. Jens
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Ja, dann könnte das Kreuz wohl im kalten zustand Luft haben. Hast du mal ein Bildchen und aus was für einem Material ist der Kopf denn? Jens
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Im "Zum vollwertigen Editor wechseln" erscheint der Knopf "Dateien anhängen" in BLAU. Sofern das noch weiß ist, noch einen Beitrag schreiben, damit Sie mehr 5 Beiträge haben, dann sollte es klappen. Dann geht da unter Dateien anhängen ein kleines Fenster auf, das zeigt ihre Festplatte an und da müssen sie dann sich solange durch die Verzeichnisse klicken bis sie auf des gewünschte bild kommen, dessen Namen dann mit "diese Datei anhängen" bestätigen. Jens
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Hallo Martin, je nach Form des Kreuzes bewährt sich wohl eine andere Viskosität. Ich kenne die Prevost leider nicht von innen, würde aber folgenden Versuch machen. Öl komplett ablassen, Testfilm rein und ohne Öl kurzzeitig den Bildstand prüfen. Ist er dann gut, dann würde ich ein ganz dünnes Öl einfüllen, meine MEO 5 laufen mit einem Gemisch aus WD40 und 5W40 Motorenöl seit Jahren im Open Air Kino. Die haben ja ein Schleuderölgetriebe. Bei den Ölpumpengetrieben ist meist 20er Öl drin. Bildstricheinstellung spielt auch noch eine Rolle. Bei geklemmten Kreuzgehäusen wie die der Ernemann kann es sein, das das am Anfang dickere Öl (Kalt) erst dann aus der Klemmung verdrängt wird, wenn das Gehäuse warm ist und dann an den Klemmblöcken Haftreibung auftritt und das Gehäuse dann quasi klemmt, statt ständig zu Zittern. Jens
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Jepp, denn netterweise entspricht die berühmte Kurve dem Frequenzgang eines 2446. Waren aber wohl eher 15" als Tief-Mitteltöner. Sagt aber nix über den Klang aus. Bei der Einstellung des CP500 sieht man die typischen Korrekturversuche unter Ignoranz der Kammfiltereffekte durch Raumreflexionen an einen bestimmten Mikrofonstellplatz. Kinos sind so groß, das diese schon bei tiefen Frequenzen auftreten, in üblichen Wohnzimmern erst ab so ca 230Hz (Abstand Decke-Boden ca. 2,40m). Raumeinstellung im Kino ist immer ein Kompromiß, man muß ja alle Sitzplätze so halbwegs ordentlich mit Ton versorgen. Da gibt im grunde genommen nur ein Problem bei heutigen Kinos: Der horizontale Abstrahlwinkel aller mir bekannten Konstruktionen ist zu eng um vorne die seitlichen Plätze zu beschallen. Dafür bräuchte man fast 180° über den kompletten Frequenzgang, die erreicht man einfach nicht. Die Leinwand sorgt wahrscheinlich noch für eine etwas breitere Abstrahlung als es das Horn vorgibt, jedoch kommen Höhen kaum ganz außen an, ist bei den heute üblichen Kurzhörnen physikalisch nicht möglich, die bündeln alle ab einer gewissen Frequenz. Auch jeder Konuslautsprecher bündelt ab der Frequenz die dem Umfang seiner Membran entspricht (macht ein 15" dann schon ab ca. 125Hz). Jetzt könnte man ja 3 Center fächerförmig aufstellen, nur macht einem da die Leinwand einen Strich durch die Rechnung, es kommt schräg angestrahlt noch weniger durch die Löcher. Die neuen 3 Wegesysteme tragen jetzt wenigstens den besseren Tonverfahren Rechnung, lösen das Problem der Abstrahlwinkel aber auch nicht. Das kann nur ein mehr als 3 kanaliges Frontsystem. MAl gucken, was ich so messen und modifizieren kann die nächsten Wochen. Zu guter Letzt: Stellt ein Mikro in 1-2m Abstand (Je nach System) in richtiger Höhe vor die Box (hören, wo es Auslöschungen gibt durch die Frequenzweiche, die Kinosysteme stehen nämlich alle Falsch herum hinter der Leinwand, das Horn gehört nach Unten, die Tief-Mitteltöner nach oben, dann wird der Bereich der Überlappung der zwei Systeme an die Decke gerichtet, nicht in den Zuschauerraum (gilt nicht für d' Appolito Systeme, die sind Achsensymmetrisch, nur kaum im Kino anzutreffen)) und meßt den Frequenzgang. Da wird dann kaum ein Kammfiltereffekt auftreten und man wird das gewünschte Ergebnis sehen, wenn man an den glücklicherweise nur +-6dB Eq's eines Prozessors rumschraubt. Tut sich nämlich nix, wenn man mal eine Frequenz die angeblich zu laut ist, um 6dB absenkt, dann mißt man eine Raumresonanz, nicht die Box. deshalb sind anhebung eines Bandes und direkt Absenken des Nachbarbandes fast zu 100% Raumresonanzen oder fehlerhafte Frequenzweichen. Jens
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Oder Spiegeljustage stimmt nicht, sodaß der Wendel in sich selbst reflektiert wird und deshalb punktuell überhitzt. Jens
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Neue DCI Projektoren für kleine und mittlere Leinwände
Jensg antwortete auf carstenk's Thema in Digitale Projektion
Nesseltuch kannst du nehmen, mehrlagig. Das gibts bis min. 12m Bahnenbreite. Nur dürfte bei den Tüchern halt das Problem der Sackbildung und der sehr hohen Verstaubung auftreten, eventuell Flecken aufgrund der B1 Behandlung. Da ist Plastik einfach besser. Jens -
Undichte Stelle könnte der O-Ring auf dem Stumpf der Filmbahn sein, der ins Getriebe geschoben wird. Da unten Abdichten bringt nix. Die FP hat mehrere Dichtungen. Einige Simmeringe, davon einer Bildstrich, einer Kreuzantrieb, einer Schaltwelle, und min. 2 O-Ringe, ein großer fürs Getriebegehäuse und ein kleiner auf dem Gehäusestumpf der Filmbahn. Jens
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Da mal geguckt: http://kinderfilm-online.de/ Jens
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Einfaches Thomann Meßmikro reicht da aus. Typischerweise bündeln die ab 10kHz meist, das macht aber nichts, da oben kann man sowieso wenig entzerren mit den EQ's. Also da mal gucken http://www.thomann.d...smikrofone.html und vorher schauen bzw. messen, welche Versorgungsspannung der CP liefert. Dürften so 15V sein. Und warum das ausreicht: Impulsmessungen, Ausschwingverhalten etc. mißt der CP sowieso nicht, wie gut der Eingangsverstärker und AD/Wandler ist, das steht irgendwo, und bei dem Rauschen der Kiste kann mancher nur hoffen, das da ein 2" Treiber hinter der Leinwand ist, der das nicht mehr wiedergibt. Mein Lautsprechermeßsystem hat ein mitgeliefertes Meßmikro, dessen Frequenzgang Softwaremäßig korrigiert wird, es wird wohl kaum eines geben, das linear mißt ohne Korrektur, weil auch hier gilt, wenn die Wellenlänge der zu messenden Frequenz kleiner gleich dem Umfang der Membran ist, dann erfolgt eine Anhebung des Schalldrucks von 6dB. Kann man jetzt elektronisch korrigieren oder einfach berücksichtigen beim Messen. Erfahrung hier ist die, das Frequenzen ab 10kHz zu entzerren kaum vernünftig möglich ist, weil es immer den Klang verfälscht durch Phasenverschiebungen etc. Ist rumstochern bei den Obertönen. Jens
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Der 7500er kann die auch spielen. Jens
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Anscheinend sind auch BD's unterwegs, die aufgrund ihrer maximalen Speicherkapazität nicht von allen Playern gelesen werden können. Philips BD7300 mag wohl keinen 50GB Double Layer. Jens
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Klapp aber erst nach 5 Beiträgen, soweit ich weiß. Jens