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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Dürfte eigentlich keine Spielverstellung durch Erwärmung haben, selbst Messing als Buchse wird da kaum Änderungen im Durchmesser erfahren. Also eher ein Problem der Bildstricheinstellung, schätze ich. Öl ist wohl wurscht, so wie Stefan schrieb, die MEO4 laufen bei mir seit Jahren mit Autoöl 5W 40. Jens
  2. Jensg

    16mm Lampe

    Bekommt die Lampe zu viel Spannung und Strom und brennt durch. Widerstand und Lampe liegen in Reihe. Damit du an der Lampe 100V messen kannst muß der Widerstand so ausgelegt sein, das du an diesen 130V messen kannst. 100V und 500W ergibt einen Lampenwiderstand von: W=Spannung mal Strom 500W/100V=5A. Widerstand = Spannung geteilt durch Strom 100V/5A=20Ohm Welchen Vorwiderstand brauchst du. 130V/100V=1,3 x 20Ohm = 26 Ohm. Das ist der Wert deines Widerstands. So, jetzt mal angenommen, du hast eine 110V300W Lampe 300W/110V=2,73A 110/2,73=40,3 Ohm Ohmsches Gesetz U (Spannung in Volt) geteilt durch R (Widerstand in Ohm) ist gleich Strom in A U/R=I Stelle ich um U=R*I, das heißt bei einem Strom von 2.73A und einer Spannung von 230V kannst du an deinem Widerstand 71V messen und an deiner Lampe? 230V-71V=160V, wenn du es vor dem Durchbrennen der Lampe schaffst. Widerstände sind deshalb immer nur für eine Lampenleistung und Betriebsspannung gebaut, teilweise sind Knöpfe zum Regeln dran, da könnte man natürlich, wenn der Regelbereich von 0-100% ginge, jede Lampe betreiben, nur ist der Widerstand nicht unendlich belastbar. Denn es gilt bei dieser Schaltung: der Strom im Kreis ist immer gleich. Bei einer 36V400W 11A Lampe bei 230V Betriebsspannung (Netz) muß am Widerstand die Leistung von 2134W verheizt werden. Drum ist da dann ein Trafo drin. Jens
  3. Ja, dann könnte das Kreuz wohl im kalten zustand Luft haben. Hast du mal ein Bildchen und aus was für einem Material ist der Kopf denn? Jens
  4. Jensg

    Bilder einfügen

    Im "Zum vollwertigen Editor wechseln" erscheint der Knopf "Dateien anhängen" in BLAU. Sofern das noch weiß ist, noch einen Beitrag schreiben, damit Sie mehr 5 Beiträge haben, dann sollte es klappen. Dann geht da unter Dateien anhängen ein kleines Fenster auf, das zeigt ihre Festplatte an und da müssen sie dann sich solange durch die Verzeichnisse klicken bis sie auf des gewünschte bild kommen, dessen Namen dann mit "diese Datei anhängen" bestätigen. Jens
  5. Hallo Martin, je nach Form des Kreuzes bewährt sich wohl eine andere Viskosität. Ich kenne die Prevost leider nicht von innen, würde aber folgenden Versuch machen. Öl komplett ablassen, Testfilm rein und ohne Öl kurzzeitig den Bildstand prüfen. Ist er dann gut, dann würde ich ein ganz dünnes Öl einfüllen, meine MEO 5 laufen mit einem Gemisch aus WD40 und 5W40 Motorenöl seit Jahren im Open Air Kino. Die haben ja ein Schleuderölgetriebe. Bei den Ölpumpengetrieben ist meist 20er Öl drin. Bildstricheinstellung spielt auch noch eine Rolle. Bei geklemmten Kreuzgehäusen wie die der Ernemann kann es sein, das das am Anfang dickere Öl (Kalt) erst dann aus der Klemmung verdrängt wird, wenn das Gehäuse warm ist und dann an den Klemmblöcken Haftreibung auftritt und das Gehäuse dann quasi klemmt, statt ständig zu Zittern. Jens
  6. Jepp, denn netterweise entspricht die berühmte Kurve dem Frequenzgang eines 2446. Waren aber wohl eher 15" als Tief-Mitteltöner. Sagt aber nix über den Klang aus. Bei der Einstellung des CP500 sieht man die typischen Korrekturversuche unter Ignoranz der Kammfiltereffekte durch Raumreflexionen an einen bestimmten Mikrofonstellplatz. Kinos sind so groß, das diese schon bei tiefen Frequenzen auftreten, in üblichen Wohnzimmern erst ab so ca 230Hz (Abstand Decke-Boden ca. 2,40m). Raumeinstellung im Kino ist immer ein Kompromiß, man muß ja alle Sitzplätze so halbwegs ordentlich mit Ton versorgen. Da gibt im grunde genommen nur ein Problem bei heutigen Kinos: Der horizontale Abstrahlwinkel aller mir bekannten Konstruktionen ist zu eng um vorne die seitlichen Plätze zu beschallen. Dafür bräuchte man fast 180° über den kompletten Frequenzgang, die erreicht man einfach nicht. Die Leinwand sorgt wahrscheinlich noch für eine etwas breitere Abstrahlung als es das Horn vorgibt, jedoch kommen Höhen kaum ganz außen an, ist bei den heute üblichen Kurzhörnen physikalisch nicht möglich, die bündeln alle ab einer gewissen Frequenz. Auch jeder Konuslautsprecher bündelt ab der Frequenz die dem Umfang seiner Membran entspricht (macht ein 15" dann schon ab ca. 125Hz). Jetzt könnte man ja 3 Center fächerförmig aufstellen, nur macht einem da die Leinwand einen Strich durch die Rechnung, es kommt schräg angestrahlt noch weniger durch die Löcher. Die neuen 3 Wegesysteme tragen jetzt wenigstens den besseren Tonverfahren Rechnung, lösen das Problem der Abstrahlwinkel aber auch nicht. Das kann nur ein mehr als 3 kanaliges Frontsystem. MAl gucken, was ich so messen und modifizieren kann die nächsten Wochen. Zu guter Letzt: Stellt ein Mikro in 1-2m Abstand (Je nach System) in richtiger Höhe vor die Box (hören, wo es Auslöschungen gibt durch die Frequenzweiche, die Kinosysteme stehen nämlich alle Falsch herum hinter der Leinwand, das Horn gehört nach Unten, die Tief-Mitteltöner nach oben, dann wird der Bereich der Überlappung der zwei Systeme an die Decke gerichtet, nicht in den Zuschauerraum (gilt nicht für d' Appolito Systeme, die sind Achsensymmetrisch, nur kaum im Kino anzutreffen)) und meßt den Frequenzgang. Da wird dann kaum ein Kammfiltereffekt auftreten und man wird das gewünschte Ergebnis sehen, wenn man an den glücklicherweise nur +-6dB Eq's eines Prozessors rumschraubt. Tut sich nämlich nix, wenn man mal eine Frequenz die angeblich zu laut ist, um 6dB absenkt, dann mißt man eine Raumresonanz, nicht die Box. deshalb sind anhebung eines Bandes und direkt Absenken des Nachbarbandes fast zu 100% Raumresonanzen oder fehlerhafte Frequenzweichen. Jens
  7. Jensg

    Fite 16mm nt

    Oder Spiegeljustage stimmt nicht, sodaß der Wendel in sich selbst reflektiert wird und deshalb punktuell überhitzt. Jens
  8. Nesseltuch kannst du nehmen, mehrlagig. Das gibts bis min. 12m Bahnenbreite. Nur dürfte bei den Tüchern halt das Problem der Sackbildung und der sehr hohen Verstaubung auftreten, eventuell Flecken aufgrund der B1 Behandlung. Da ist Plastik einfach besser. Jens
  9. Jensg

    FP30 F Ölverlust

    Undichte Stelle könnte der O-Ring auf dem Stumpf der Filmbahn sein, der ins Getriebe geschoben wird. Da unten Abdichten bringt nix. Die FP hat mehrere Dichtungen. Einige Simmeringe, davon einer Bildstrich, einer Kreuzantrieb, einer Schaltwelle, und min. 2 O-Ringe, ein großer fürs Getriebegehäuse und ein kleiner auf dem Gehäusestumpf der Filmbahn. Jens
  10. Jensg

    Kinderfilme

    Da mal geguckt: http://kinderfilm-online.de/ Jens
  11. Einfaches Thomann Meßmikro reicht da aus. Typischerweise bündeln die ab 10kHz meist, das macht aber nichts, da oben kann man sowieso wenig entzerren mit den EQ's. Also da mal gucken http://www.thomann.d...smikrofone.html und vorher schauen bzw. messen, welche Versorgungsspannung der CP liefert. Dürften so 15V sein. Und warum das ausreicht: Impulsmessungen, Ausschwingverhalten etc. mißt der CP sowieso nicht, wie gut der Eingangsverstärker und AD/Wandler ist, das steht irgendwo, und bei dem Rauschen der Kiste kann mancher nur hoffen, das da ein 2" Treiber hinter der Leinwand ist, der das nicht mehr wiedergibt. Mein Lautsprechermeßsystem hat ein mitgeliefertes Meßmikro, dessen Frequenzgang Softwaremäßig korrigiert wird, es wird wohl kaum eines geben, das linear mißt ohne Korrektur, weil auch hier gilt, wenn die Wellenlänge der zu messenden Frequenz kleiner gleich dem Umfang der Membran ist, dann erfolgt eine Anhebung des Schalldrucks von 6dB. Kann man jetzt elektronisch korrigieren oder einfach berücksichtigen beim Messen. Erfahrung hier ist die, das Frequenzen ab 10kHz zu entzerren kaum vernünftig möglich ist, weil es immer den Klang verfälscht durch Phasenverschiebungen etc. Ist rumstochern bei den Obertönen. Jens
  12. Der 7500er kann die auch spielen. Jens
  13. Anscheinend sind auch BD's unterwegs, die aufgrund ihrer maximalen Speicherkapazität nicht von allen Playern gelesen werden können. Philips BD7300 mag wohl keinen 50GB Double Layer. Jens
  14. Jensg

    Bilder einfügen

    Klapp aber erst nach 5 Beiträgen, soweit ich weiß. Jens
  15. Shift auch? Andernfalls gibts Probleme bei CS-BW Aufzoomen. Oder macht man da dann ein wenig Panelshift, weil man ja eh nicht das ganze Panel nutzt? Jens
  16. Detailfrage zu den kleinen Projektoren. Besitzen diese vollmotorisierte Linsenfunktionen?. Ob mechanischen Shutter/Dowser/Bildklappe oder nur Schwarzbild ist eher zweitrangig. Jens
  17. Eventuell kann man dann ja noch mehr mit den Geräten machen, denn rein für den Open Air Einsatz lohnen die sich nicht für mich. Und die normalen Xenonkisten machen so viel Lärm, die kann man nicht einfach in einen Zuschauerraum stellen. Jens
  18. Farbtemperatur ist wahrscheinlich nicht gleich Spektrum, Das bräuchte man schon dafür. Rest wie Carsten beschrieben hat, nur muß die LED auch über die Fläche gleichmäßig hell leuchten. Jens
  19. Stellt sich daraufhin die Frage, ob hier mit schlechten LED's gearbeitet wird. deshalb habe ich noch 3W bei Conrad gekauft. Jens
  20. Hm, dann doch lieber Coax 2" Treiber a la BMS oder B&C, statt der alten 2446 oder 2445 oder was sonst noch sich hinter der Leinwand tummelt. Weil Pegel auf A oder Mono bei DCI, eher fraglich. Aber wir weichen vom Thema ab, daher doch bitte alles in ein neues Thema verschieben. Jens
  21. Tja, leider falsch gesehen. Nun ja, ich hatte mehrere Informationen, einerseits kein Problem, wenn Digital, andererseits: Wir verfahren wie immer. Schein u.a. wohl vom Dispositionsbereich abzuhängen. Jens
  22. Dann nimm 200m Vollplastikrollen, die rumpeln zwar, geben jedoch während der Vorstellung nicht nach, sodaß du auch am Ende des Films die Leinwand noch zu 100% triffst. Jens
  23. Ist denn das überhaupt nötig. Startkopien als DCP bekommt doch jeder, der prompt zahlt. Oder sehe ich das falsch? Jens
  24. Stimmt, ist bei Harkness auch so angegeben. Ich habe einen Treiber gefunden, der ab 10kHz mal min. 6db lauter wird, Ergebnisse demnächst hier mit Frequenzkurven, Wasserfallspektrum etc. bei Verwendung von Mikroperfo. Dafür mache ich aber ein neues Thema auf. Allerdings hat die normale Perfo auch 12dB Abfall bei hohen Frequenzen, Mikroperfo ist da nicht so viel schlechter. Jens
  25. Na ja, sind dann genauso teuer wie neue komplette 35mm Maschinen, dann spricht betriebswirtschaftlich nichts mehr gegen die Umrüstung der kleineren Kinos, die FFA und die anderen, länderspezifischen Filmförderungen sind zufrieden und man kann flächendeckend digitalisieren, ohne das die AG Kino und andere Verbände immer Jammern. Ich selber bevorzuge auch die 4k und werde sie nach Möglichkeiten installieren, die Wirtschaftlichkeit bei 45 Personensälen ist allerdings nicht gegeben, dafür sind dann die kleinen Kisten einfach besser geeignet. Jens
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