Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.186 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Klar, die Klappe geht immer auf, egal ob Motor an oder aus. Der Motor geht dann halt nicht mehr. Einige Kabelbrücken geändert, dann funktioniert das Teil sorglos. Jens
-
Quatschkopf, der Downmix, den der DVD-Player über den Stereoausgang herausgab, ist sehr wohl hörbar. Und da man den Ton von DD auf DTS umschalten kann während der Wiedergabe, betrifft das auch den Downmix. Kann ich dir gerne vorführen, wenn du vorbeikommen magst. In Mono. Noch hab ich den Fernseher. Im Lager. Jens
-
DTS ist schon DD um Längen überlegen, hab ich schon auf meiner tragbaren Röhrenglotze im Monolautsprecher bei ICE AGE 1 bemerkt. Aber diese Diskussionen hatten wir schon öfters hier im Forum. Jens
-
Benedikt, die Kisten liefen meist mit Telleranlagen, die auch den Schließer für den An Betrieb hatten oder zusätzlich noch mit Fernbedienungstableau, da wurde die Selbsthaltung auch noch über einen Öffner geführt. Diese Kontakte/Klemmen mußt du brücken. Da fast keine FP aus diesen Jahren exakt dem Schaltplan von Kinoton entspricht, verkable einfach neu ohne den ganzen Kram und gleich so, das das Motorrelais die Selbsthaltung der Bildklappe/Ton steuert. Alle FP's sind ab Werk so geschaltet, das mit nicht geschlossener Bildklappe der Motor nicht mehr angeht. Völliger Unfug, warum soll die Klappe bei Motor aus offen bleiben. Weiß bloß der Entwickler der Schaltung. Ich stand schon öfters vor der FP. Motor an, Klappe auf, Motor aus und nix geht mehr bis: aah, Klappe ist ja noch offen, also Klappe zu drücken und sie geht wieder. Jens
-
Wenn Digital überhaupt einen nennenswerten Vorteil für den Besucher bringen soll, dann wohl mit HFR. Die digitalen Kameras erzeugen gerne stroboskopartige Bewegungsabläufe durch die schnellen Verschlußzeiten, wenn man denn noch davon sprechen will. Die sind weg bei HFR, die Bewegung ist flüssiger. Das macht m. Erachtens Sinn. Jens
-
Ist eine Pressglaslinse, wie sie üblicherweise in Scannern etc verwendet wird. Sollte halten. Jens
-
Manchmal schießt Stefan etwas übers Ziel hinaus. Was nutzen einem viele Bits, wenn vorher geschlampt wurde. Oder die Wiedergabekette nach dem DA-Wandler den Stand von 1980 hat, Endstufen mit schlechtem Phasengang, niedrigem Dämpfungsfaktor und klirrende Treiber. Jens
-
Jepp, sollte man in Gedächtnis behalten, das die Hollywoodkunstsonne schlappe 20kW Xenon hat. Das gab dann vor einigen Jahren einen Technikoscar. Jens
-
Na ja, wer auf JBL steht, der darf bei diesen Versionen nicht nach der verbauten Qualität fragen. Die bisherigen von mir aufgeschraubten und besichtigten JBL haben mich doch maßlos enttäuscht was die Komponenten angeht. Schicke Gehäuse, keine Frage, aber dann.... Jens
-
Chris, bei 1.37 brauchst du eine etwas kürzere Brennweite, hast ja Minibildstriche, sofern du nicht sowieso 2.4 bei CS spielst. Ansonsten die CS Grundoptik nehmen. Nutzt nur alles nix bei 1.37 im 1.85 Container. Da geht schlicht von den 1.37 bei korrekter 1.85 Optik nichts verloren, von der möglichen Qualität/Auflösung mal abgesehen. Jens
-
Merci, das wollte ich alles wissen :grin:. Jens
-
Hans, für den großen O-Ring mußt du es ausbauen. Dazu muß nur der Knopf der Bildstrichverstellung entfernt werden, die Blende abgeschraubt werden das ist eine Inbusschraube mit Schlitzscheibe darunter und die Befestigungsschrauben des Getriebes. Das Ganze ohne Zahnriemen natürlich. Dann geht es ab. Zerlegt wird es von hinten. Kann auch gut sein, das du das äußere Gehäuse gar nicht abschrauben mußt, Schaltrolle ab, Hülse mit den 3 Inbusschrauben ab, könnte sein, das die Schaltwelle da noch eine Sicherung darunter hat, Riemenscheibe ab, Deckel ab und dann mal reingucken. Ich hab ein zerlegtes im Lager, da gucke ich morgen mal genau nach. Jens
-
Hans, soweit ich weiß, kannst du das Getriebe dafür drin lassen. Der Simmerring und ein O-Ring stecken in der Hülse unter der Schaltwelle. Oft ist nur der O-Ring hin, weil der Lagerzapfen des Gehäuses nicht entgratet ist und beim Einbau der Hülse der O-Ring beschädigt wird. Jens
-
Einer der Gründe fürs frühe Ausfallen von Energie und LEd Lampen ist die hängende Einbauart, Elektronik oben in der Leuchte, da ist es am heißesten. Also notgedrungen Löcher zur Belüftung reinbohren. Jens
-
Bild CS und Ton Mono, stimmt das? Jens
-
Wäre dann so eine Gemeinheit, die den externen Aufbau mittels AES-EBU Wandler erschweren würde und auch mit der Profilösung Yamaha Rackpult DME24 Probleme machen müßte. Jens
-
Was ist das für eine Version?. Mittlerweile gibt es Stummfilmkopien auf 1:1,85, deren Bildformat 1:1,2 ist. Damit kann man als 1,85 Haus den Film im Originalformat vorführen. Dann hat die Kopie auch Oben und unten Balken (Bildstriche). Führst du den jetzt in 1,1:66 vor, hast du halt einen etwas dickeren Bildstrich im Bild. Jens
-
Bezugsadresse? Jens
-
Stimmt, und teuer. Im Grunde würde es mit einem Server und Schlüssel, gefertigt für die Kombination Server-Scaler/Treibercomputer für die LED-Wand gehen, technisch ist das kein Problem. Von der Auflösung der LED-Wand mal ganz abgesehen. Mittels Projektor etc, geht so etwas nur ganz bedingt bei erheblichen Abstrichen an der Bildqualität. Große Rückprobox mit sehr dunkler Rückproleinwand, Schattierung von Vorne und nicht allzugroßes Bild und keine Filme mit dunklen oder Nachtszenen. Bedingt noch sehr tiefe Bühne, viel Licht und Aufpro, Filme ebenfalls nur mit Tagszenen. Man kann einfach eine weiße Leinwand nicht schwarz 'strahlen' dunkler erscheinen Bildinhalte nur deshalb, weil es drumherum heller ist als das Umgebungslicht. Daher meine Empfehlung: Im Zelt oder anderen Innenräumen den Kinderfilm spielen. Jens
-
In der Gastro sind m.W. Metallfilter aus Brandschutzgründen verbaut. Durch ein Netz schlägt kaum eine Flamme durch. Jens
-
Wie Carsten schon schrieb, keine Panik, das Verbot bezieht sich nur auf die Standard Glühlampe ohne Halogenfüllung. Speziallampen wie kopfverspiegelte, farbige usw. sind davon weitgehend ausgenommen. Jäger hat noch, in klar reichlich der alten Bauform. Und es gibt eine Halogenausführung in 18W, die ersetzt dann halt die 25W. Da eine Halogelampe halt lt. Definition keine Glühlampe ist (aha), wird sich daran auch nichts ändern. Jens
-
Zu 1. Prüfe erst mal alle Anschlüsse und Kontakte in den Zuleitungen zur Xenonlampe. Oft brennen die am und im Amperemeter ab und kontaktieren schlecht, dann wird es heiß und schmort. Gerade bei älteren Geräten keine Seltenheit, da zeigen dann auch die Amperemeter Märchen an. DC8Gleichstrom) Zangenamperemeter von Elektriker leihen und den Strom mal so messen, der da fließt. Alternativ die Spannung an den Kolbenanschlüssen messen, es dürfte sich bei dir um einen 900W Xenonlampe handeln, die hat einen Brennspannung von ca. 19V bei 45A. Zu 2. 15 A Glasrohrsicherungen in 5x30mm sind normal in japanischen Geräten die gibts bei uns halt als 16A. Die Charakteristik steht drauf, vermutlich T15A, das wäre dann Träge 16A in Europa. Ist Handelsware, also kein Bedarf, diese auszutauschen gegen Automaten. Jens
-
Nein, du brauchst schon einen mit mindestens 200W Leistung, Ringkern oder Schnittbandkern ist da wurscht. Gibts oft in Diaprojektoren, die einen Spannungswahlschalter haben. Jens
-
Man kann auch bei Farnell einen 2x115V Trafo mit den gewünschten Sekundärspannungen für Tonlampe/Led, Vorverstärker usw. kaufen und den Motor dann vom Abgriff der zwei in Reihe geschalteten 115V Wicklungen betreiben. Der Trafo muß nur genug Leistung haben. Jens
-
Die Wicklung kann man doch in Reihe schalten und einen Kondensator über die eine Wicklung schalten. So müßte das gehen, haben einige im Forum schon gemacht. Hoffentlich antwortet einer. Ansonsten probier ichs morgen mal aus. Jens