Jensg
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Was Stefan damit sagen will: Es ist Nitrofilm, denn Zelluloid besteht aus Nitrozellulose, soweit mir bekannt. Jens
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Das geht, glaube ich, erst nach 5 Beiträgen. Bei deinen Rollen könnte es sich noch um Nitrofilm handeln, das kannst du selber ausprobieren, einen kleinen Schnipsel des Startbandes im Aschenbecher anzünden. Wenns mit weißer Flamme knisternd brennt ists Nitrofilm. Dazu gibts dann Beiträge mit Infos im Forum über Suche. Jens
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Danke, werde ich prüfen. Und mal eine Anfrage an Yamaha starten. Leider habe ich bis dato noch keine fertige Wunderkiste gefunden, die die 4 AES/EBU Signale in einen Datenstrom verpackt, sodaß der Yamaha u.A das lesen kann. Der Vorteil von so Heimgeräten liegt in der ständig sich aktualisierenden Hardware, die dann meist noch besser klingt und den vielen Tonformaten, die sie dekodieren können. und unter anderem oft in so netten Kleinigkeiten wie Center noch zusätzlich auf Links-Rechts geben, also die Kanaltrennung zu reduzieren. Was das soll? Nun, es hat klangliche Gründe. Bei schlechten Mixen ist der unterschied zwischen monauralem Centerton und alles an halt gewaltig und entspricht ja auch nicht der Realität. Da hat man immer Reflexionen von überall her. Und bei gescheiten Mixen wird der Centeranteil auf Links und Rechts nicht weiter auffallen. Kurzum, es wird besser klingen. Jens
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Tja, das ist dann nach meinem Ermessen so zu betrachten wie ein privater Sendemitschnitt des Fernsehens. Den darf, m.W., der Lehrer/Lehrerin auch nicht in der Schule zeigen ohne Einverständnis des Senders/Rechteinhabers. Dafür steht hier etwas: http://lehrerfortbildung-bw.de/sueb/recht/urh/film/schule/. Jens
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Hm, davon hab ich leider nicht so viel Ahnung, ich möchte ja nicht alles wissen. Die Software ist grafisch über Fenster und Schieber und Knöpfe, wie alles halt heutzutage. Nur, so läßt sie sich nicht über den DCI-Server ansteuern. Jens
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Stimmt schon, die Integration, Der Lautstärkeregler für den CP ist genial einfach, hat der 750er nicht mehr, da brauchts mehr. Für den Yamaha gibts ne Netzwerksoftware, da kann man ihn übers Netzwerk steuern mittels einfachem Notepad und WLAN, wenn man will. Ich möchte noch herausbekommen, ob das auch per direktem ASCII Befehl geht. Die Yamahas haben den Vorteil ewig viele HDMI und andere Videoeingänge zu besitzen und alles bis auf 1080P hochzuskalieren, egal ob VHS am FBAS Eingang usw. Dann reicht eine HDMI-DVI-Strippe zum DCI-Projektor, wurscht wer kommt, ob Kamera, Läppi usw, Ton klappt immer, und über die Scenetasten gibts noch 4 vorwählbare, frei programmierbare Formate wie beim CP. Gut, der hat mehr, nur eben weniger Eingänge. Klanglich muß ich mal AB Vergleiche machen, denn üblicherweise sind die CP's ab 55 meist besser wie die nachgeschalteten Tonanlagen. Dazu hab ich mich aber schon genug ausgelassen. Jens
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Na ja, ich meinte den Yamaha als Ersatz für den CP500, diesen nur noch am Ausgang der CAT222A/SR als Lichttonvertsärker zu verwenden (Yamaha macht dann das Prologic, kann der besser) oder, wenn DD dann eben den 6-Kanaleingang des Yamaha an den Ausgang des CP500 und über Umschalter den DMA8Plus an die 7.1 Eingänge legen. Das dürfte klanglich einiges bringen, wenn du ältere Endstufen hast, dann diese gegen moderne 4 Kanalamps austauschen, die klingen meist erheblich besser als die älteren Teile. Kein Scherz, meinem Bruder hab ich letztens eine LD 4 Kanal mitgegeben, er hatte für seine Band eine Thomann, die der QSC RMX 2450 entspricht und mir prompt gesagt, die LD klingt erheblich besser. Kein Wunder, ich hab sie durchgemessen, kaum Phasengang und Dämpfungsfaktor von 400. Testweise kann ich dir ja mal eine zur Verfügung stellen, bei Bedarf. Jens
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Mir hats mal die Kondensorlinsen der TK zerbröselt beim Abkühlen. 2kW Xenon im großen TK-Lampenhaus. Nach ca. 10 min. ein kleiner Knacks und tausend Brösel kamen unter raus. Die Linsen aus den Scannern mit 1200W HMI halten das aber schon aus, die springen nur, wenn sie arg verstaubt waren und deshalb die Linsen sehr heiß wurden. Jens
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CP500 kann nur 6 Kanal. Für ein kleines Kino wäre grundsätzlich zu überlegen, ob nicht als Steuergerät ein Yamaha AVR Receiver der teureren Sorte in Betracht kommt. Der ist Netzwerkfähig http://de.yamaha.com/de/products/audio-visual/av-receivers-amps/aventage-series/rx-a1010_g/?mode=model#tab=product_lineup, hat 7.1 Eingang und dürfte vermutlich klanglich den Kinoprodukten überlegen sein. Je nach Preisklasse gibts dann intern entsprechende EQ-Möglichkeiten usw. Ob es Sinn macht, auf 7.1 hochzugehen, die Frage stellt sich immer und ist u.A abhängig von der Anzahl und Charakteristik der Surrounds. Sind die nur "Geräuschemacher" mit begrenzte, Klang oder haben sie Saft und Volumen. Da üblicherweise meist Hifi's in speziellen Gehäusen zu höheren Preisen und davon dann zu wenig verbaut wurden oder ab und an PA (12/2) mit Horn, meist nicht optimalem Abstrahlwinkel und oft auch zu wenig, dieselben dann in Reihe und Parallel gemischt geschaltet wurden um mit einer, selten zwei Stereoendstufen betrieben zu werden, verbaut wurden, muß man erst mal die vorhandene Installation auf die qualitativen Möglichkeiten checken. Jens
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Hab noch einen mit 700W Ringkernstelltrafo. Steuerung für Hell, Dia, Dunkel. Könnte ich dir mit auf die Palette schrauben. Jens
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Na ja, der Gleichrichter hat ein Einschaltschütz mit Hilfsschließer, nehme ich mal an. Also wird der Lampe An Knopf der Ernemann so geschaltet, das das Schütz Saft bekommt und anzieht, um dann über den Hilfsschließer und den Lampe Aus Öffner der Ernemann in Selbsthaltung zu gehen. So wie halt immer. Oder liege ich da falsch. Geschaltet wird meist mit 230VAC, steht aber auf dem Schütz drauf. Üblicherweise haben die Gleichrichter im Falle der 24VAC Schütze eigene kleine Trafos drin, die aus den 380V dann die 24V machen. Bei Irem werden aus den 380V 230V gemacht zur Versorgung der Einschaltelektrik und des Lüfters, wenn man denn einen einbaut. Im Klartext. Der Lampe Ein Taster/Knopf gibt 230V auf den einen Spulenanschluß des Schützes, der andere liegt auf Null. Die 230V liegen auch an dem einen Kontakt des Hilfsschließers an, werden beim Schließen über den Öffner (Lampe aus) der Ernemann an den Ausgang des Lampe An Taster gelegt. Damit wird erreicht, das der Taster praktisch "dauernd gedrückt" wird. Der Lampe aus Taster unterbricht diese Zuleitung und das Schütz im Gleichrichter fällt ab. Man kann jetzt diese Leitung z.B noch über den Filmrißwächter führen usw, immer dann wenn sie unterbrochen wird, gehts Licht aus. Oftmals gibts das als 3 Drahtanschluß, gemeinsamer Anschluß für beide Taster führt die Steuerspannung (230VAC/24VAC usw.) ein Anschluß kommt dann an den Abgang Lampe an, einer an den für Lampe aus. Jens
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Diese Vorsatzversion gabs auch für die MEO5 und Bauer, dann 2 Magnacoms drin und einen Anamorphoten. Grundoptik also für CS. Klappte bei der Meo ganz gut, die hatte eine variable Höhenmaske, die dann umgeschaltet wurde. Sieht alles stark nach Bauer U3 bis U5 aus. Ohne Maskenschieber oder variable MAske macht das kaum Sinn in der FP5. Jens
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Hochwärmefest müssen sie halt sein. Welchen Durchmesser soll den die Kondensorlinse des E12 Lampenhauses haben? Daten könnten helfen. Jens
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Gibts auch in Scannern usw. Nur sollte die Brennweite stimmen. Auch für die TK gibts 3 Varianten. Außerdem werden sie noch massig hergestellt. Sofern man die FP3 auf eine 36V400W Halogenlampe umbaut, könnte eine andere Linse besser sein. Ausprobieren. Jens
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Dazu von mir ein Beispiel aus eigener Messung: 2" Treiber, Trennfrequenz bei 2,3kHz, Sting CD, normaler Pegel bei ca. 20Vss für das durchschnittliche Signal am Ausgang, Rimshots (die Stockschläge auf den Rand der Snare) führten zum Klippen einer Carverendstufe mit +-125V Versorgungsspannung. Treiber hatte 16Ohm und die Box einen Frequenzgang von ca. 50Hz-16kHz bei 3dB Welligkeit. Wenn ich jetzt davon ausgehe, das in vielen Kinos Endstufen mit 400W/4Ohm oder 285W/8 Ohm verbaut sind, also maximal +-70V Versorgungsspannung im Leerlauf, dann kann ich da nicht guten Gewissen von Dynamik sprechen. Glücklicherweise gibt es heutzutage preiswerte Klasse H Endstufen mit ca. 100V Versorgungsspannung und mehr, die haben dann eben ca. 1,2kW an 4 Ohm, eine Leistung die man am Hochtöner nicht real braucht, jedoch den Headroom, den sie liefern. Jens
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Mach mal Open Air Kino ohne Pause. Da ist es üblich, es sei denn, man hat so wenig Besucher, das man sie persönlich fragen kann, es ist arschkalt und kein Glühwein da oder das Wetter kündigt sicher Regen an und man/Besucher wollen vor dem Guß den Film gesehen haben. Da gibts überhaupt nie Probleme. Nur, ist eigentlich die ursprüngliche Frage zufriedenstellend beantwortet worden? Jens
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Die Realität ist die, das eine stationäre 35mm Maschine heutzutage komplett mit Gleichrichter und Lampenhaus (FP30 usw.) selbst bei Kauf zur Selbstabholung nur ein Bruchteil einer transportablen Maschine kostet. Qualität und Bildstand sind meist um Längen besser, und wer etwas geschickt ist, kann sich z.B für die FP20 einen Dämmdeckel für den Filmlauf bauen. Gescheit umgebaute TK35 mit Stereoton, gescheiter Tonoptik, gutem Bildstand kostet mehr und ist nicht Altkopientauglich, Bauer frißt neben MEO5 (gibst gerade eine komplette für 100€ in Biete) und den anderen Altmodellen jede spielbare Kopie, die nicht arg der Schrumpfung unterlag. TK frißt die gewölbten und mach Häcksel draus. Alte Microcine sind zwar nett aber laut, sofern man nicht das Kreuz überholt. Wassmann und Konsorten kosten eben Geld. Ich würde mir eine B5-14 mit Klangfilmtongerät nehmen, die läuft ewig, auf 1800m sind die Meisten davon eh erweitert, Vertikallampenhaus ist kein Problem. Inverter als Gleichrichter und FRU für den Motor und gut ists. Oder eben eine der vielen FP30, die es eben so gibt. Dafür halt mal bei FTT oder Bewegte Bilder etc. anrufen und fragen, wo und wann gerade mal wieder umgerüstet wird und mindestens eine der 35mm aus dem Fenster fliegt. Klar Ernemann usw. geht genauso. Und zu Verschenken hab ich hier noch eine Prexer aus Polen, Bildstand ist wunderbar, da nur als Vorprogrammmaschine gelaufen, rote LED ist drin, 1800m geht drauf und mit dem kurzen Lampenhaus braucht sie kaum Platz. Laut ist sie auch nicht, nur mag ich sie nicht fertig verkabeln, lohnt sich für mich nicht mehr, stehen genug lauffähige 35mm hier rum. Jens
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Gibts gerade so etwas in der Rubrik biete. Jens
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Die Diskussion hatten wir schonmal. Alle Bauer mit normalen Asynchronmotoren ohne Frequenzumrichter laufen mit ca. 24,6 Bildern/Sek.. Meo5 mit knapp 25 Bilders/s. FP20/30 sieht's auch nach 24,6 Bildern aus, die FP's mit FRU und Außenläuferantrieb laufen mit genau 24 Bildern, wenn man sie nicht auf 25 umschaltet. Außerdem sind alle Asynchron angetriebenen Projektoren in der Geschwindigkeit von der Öltemperatur leicht abhängig. Soweit mein Erkenntnisstand. Nur Synchronmotoren laufen vermutlich ohne Schlupf und daher frequenzstabil mit der Drehzahl, die auf dem Typenschild steht. Jens
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Magnetton in 35mm gabs in mehr Städten. Über die reale Qualität kann ich nix sagen, da war ich noch kaum im Kino und noch klein. Jens
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Mei, hier gehts wohl doch um Nostalgie und Träume vergangener Zeit. Durchschnittsauto vor 30 Jahren ist auch nicht der Hit heutzutage, von Motorrädern ganz zu schweigen. Nur zum Schwelgen und Träumen, da geht nix über das Original. Jens
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http://www.repromania.net/index.php Stöbere mal da rum, vielleicht findest du was. Jens
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Läßt sich bescheiden einspannen am Draht, Carsten. Ich hab da öfters als untere Abspannung gemacht, dadurch, das man den Draht immer wieder verschieden spannt, wenn man an einer anderen Stelle etwas einhängt. Zwei Masten und eine Traverse daran mit Umlenkrollen hochziehen, das geht und sieht sauber aus. Nur, kleiner Hinweis auf meine Alurahmenkonstruktion. Die erlaubt den Centerlautsprecher oben, und das bringt extrem viel für die Beschallung. Da bin ich dann wieder bei meinen Laufschienen, darin kann man nämlich den Center auf einer Art Schlitten hochziehen und nach Bedarf neigen. So wie das da, ist 9x3,80 und käuflich zu erwerbe. Jens
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Dazu folgendes. Operafolie wird hart bei niedrigen Temperaturen, geht schon los am ca. 15°. Leider hab ich keine Nässeerfahrungen mit Nesseltuch, denn das ist billig und man könnte es wegschmeißen nach der Saison. Apropo Drahtaufhängung der Leinwand. Peter Pienz vom Metrokino in Bregenz hat das früher bei seinem Open Air Kino Equipment so gemacht. Nachteilig daran ist, das die Leinwand nicht rechteckig abgespannt ist. Bilder davon scheints nicht oder kaum im Netz zu geben, ich hab auch nix. Jens
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Stimmt, Carsten, Vorhangschiene hab ich bei dem Gestell oben verwendet, die hatte ich noch. Ist eine Kostenfrage. Wurfschienen beim LKW-Planenbauer besorgen könnte das preiswerteste sein. ich hab auch Quertraversenkonstruktionen wie Groundsupports zum hochziehen im Angebot, geht auch. zu Beachten beim Reffen ist, das die Stützstrebe hinten ziemlichen Abstand zum Rahmen haben muß, damit die gereffte Leinwand nicht an der Strebe hängen bleibt. Mit Umlenkrollen kann man das Ganze auch mit Antrieb machen. Jens