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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Seitlich reffbar kannst du einfach machen mittels Laufschienen MEA Größe 1 z.b wie ein Vorhang. Jens
  2. Wahrscheinlich hatten deshalb alte Lichttongeräte entweder Makroabtastung mit Spurnachstellung oder einzeln einstellbare Spurbreitenbegrenzung. Selbst die FP20 Tongeräte haben eine vom Vorführer einstellbare Spurlage. Jens
  3. Grundsätzlich geht man ja so vor, das man eine oder drei 230V Netzleitungen direkt vom Prozessorschrank zu den Endstufen führt, wenn man die denn im Saal aufstellt. 1. keine Masseschleifen die Brumm verursachen und 2. Einschaltschütz samt Sicherungen in Reichweite. Dann funktionieren auch die unsymmetrischen Ausgänge alter CP's an symmetrischen Endstufeneingängen fast ohne Brumm, da muß man dann schon vor dem Lautsprecher stehen, um Brumm zu hören. Gescheites Multicore nach vorne und gut ists. Selbst bei digitaler Signalübertragung empfiehlt sich das. Dann kann man mehrere 100m Leitung ohne Einschränkung ziehen. Üblich im PA-Bereich, da sind Multicorelängen von 70-100m keine Seltenheit, es gibt Versuche mit 800m Mikrokabel, da kann dann ein geschultes Gehör wohl eine leichte Höhendämpfung vernehmen. Da hoffentlich alle neueren Endstufen im Kino elektrisch symmetriertische Eingänge haben, funktioniert es problemlos. Sorgen haben früher nur die alten Prügel gemacht, deren Eingangsschaltung zwar Brumm unterdrückte, deren Asymmetrierung jedoch ab 2-3kHz soweit auseinanderlief das ab 7kHz der Frequenzgang abfiel. Die klangen dann unsymmetrisch angefahren merklich besser. Ach, und wenns noch weiter gehen soll, dann empfehle ich 100V Technik, ab 800m mache ich das dann so. Jens
  4. Ich kann dir nur mitteilen, das auf meiner gekrümmten Open-Air Leinwand 14m breit, 5,80m hoch, berechnet für 30m Abstand, die normalen Optiken einwandfrei funktionieren und es durch die Krümmung nicht zu Verzerrungen kommt. Ich habe damals einfach die Leinwand als Kreissegment gekrümmt, also Abstand zu Projektor ist Mitte und Seiten gleich. Jens
  5. Der BDP 7500MK II kann das auch. Wenn die BD läuft im Optionsmenü. Jens
  6. Ja geht, Kaschierung (Höhenkasch) habe ich für Ansbach mal in 9,15m Breite mit an der Leinwand angebracht. Sofern die Leinwand frei stehen muß, muß man halt die Fußkonstruktion dem verschobenen Schwerpunkt anpassen. Jens
  7. Um die 550€ netto liegen die, wenn ich mich recht erinnere. Ich habe die immer als Bausatz gekauft um leichter den 10Mfd/250V Blockkondensator einbauen zu können. Die schaffen auch dauerhaft einen 2,5kW Kolben, wenn man die Kühlung verbessert. Jens
  8. So weit die Theorie. In der Praxis spielen da wohl noch Timing und Pegel und Phasenversatz eine Rolle. Nur, das zu analysieren bedarf einiges an technischem Equipment. Jens
  9. Hallo Olli, prüf doch erstmal, ob es auch kracht, wenn du einen anderen Eingang anwählst und dann zündest. Dann liegt es meist an der zu schwachen Erdung, die zu ändern ist allerdings aufwendig. Kurzschließen des eingangs vom Tonabnehmer, wenn das hilft, dann kann man folgendes machen. Das Zündgerät so schalten, das es über das Kurzschlußrelais des Eingangs geschaltet wird, also zusammen mit dem kurzschließen des Eingangs wird das Relais zum Zünden geschaltet. Durch die mechanische Anzugsverzögerung wird jetzt zuerst der Eingang kurzgeschlossen, dann erst zieht das Zündrelais an. Bringt aber nur etwas, wenns vom Lichttoneingang her kommt. Andere Variante ist, die Lautsprecherausgänge abzuschalten durch dieses Relais. Auch da werden zuerst durch die Mechanik die Lautsprecher abgeschaltet, dann zündet die Lampe und wenn das zundrelais abgefallen ist, dann werden die Lautsprecher wieder zugeschaltet. Das funktioniert immer. Jens
  10. Jensg

    Teller-Transport

    Sorahl, der Fuß ist mit 4 M10 Inbusschrauben festgeschraubt, fast immer trocken ohne Öl, daher können die sehr fest sitzen. Also langen Nußinbus oder Rohr als Verlängerung als Hebel. Wenn du das alleine machen mußt, dann die Antriebsräder gegen etwas lehnen, sonst fällt alles um. Zu Zweit gehts besser. Guten Kreuzschlitz für die M6er Tellerscheibenschrauben nicht vergessen und kl. Hammer mit Dorn, manchmal brauchen die zum lösen einen kleinen Schlag auf den Kopf. Schrauben in Tütchen stecken. üblicherweise ist der nachgerüstete Filmrissschalter nicht gesteckt und das Kabel mittels Lüsterklemme im Rohr angeschlossen. Jens
  11. Jensg

    Teller-Transport

    Kenn nur die zum Abschrauben. Haben die Burth's damals schon so gemacht und Kt hat das wohl nie geändert. Praktisch wäre gewesen, die Arme mittels Steckverbindungen auszustatten. Ansonsten mit Sackkarre und Zurrgurt zum Anbinden des Tellers geht da auch alleine ganz gut. Selbst FP's kann man so eine schmale Treppe ohne Hilfe fahren. Jens
  12. Danke Stefan, ist ja mal eine Ansage. Jens
  13. Fabian, kommt er auch. Nur habe ich außer Bildstand da noch nie Probleme gehabt. wenn, dann mit der blöden Bremsrolle bzw. der freien Schlabberschlaufe bis dahin. Jens
  14. Problematisch sehe ich an den Klauseln die üblichen Verweise auf Verschleißteile, die von der Garantie üblicherweise ausgenommen sind. Betrifft alle Hersteller, m.W.. Nun ist die Lightengine ind ie Farbfilter davon je nach Auslegungssache ein Verschleißteil. Bei TFT's geltet über 99% aller Pixelpunkte in Ordnung als garantiert, Defekte von einzelnen Pixeln nicht als Garantiefall. Beim DCI Kinomaschinen wird es jedoch ganz schön nerven, wenn defekte Pixel auftauchen. Die haben dann halt im schlimmsten Fall Dauerfarbe. Wie lange wechseln die Anbieter die Panels ohne Kosten aus? DAs werde ich auf jeden Fall bei den Anbietern nachfragen und mir schriftlich bestätigen lassen. Jens
  15. Das wird Drahtgitter für Absperrungen/Zäune sein. Also praktisch so ne Art verzinkte Baustahlmatte. Jens
  16. Hat auch das Bauer Anbautongerät der B5. Problematisch bei dieser Konstruktion ist der ganz geringe Schlupf, der einfach nötig ist, damit die Rolle angetrieben wird. Bis man damit allerdings einen Film sichtbare Schrammen zufügt, hat man ihn wahrscheinlich durchs Umrollen schon längst unbrauchbar gemacht. Bei der TK ist wirklich das Problem die Ausgedrehte Bremsrolle, in die der Film gerne bei Klebestellen mal einknickt, dann blockiert und reißt (bei Acetat). Gemacht hat man das bei der Tk wohl zwecks Platz für die Linse der Tonabnahme zur Photozelle hin, ist einfacher als Lichtleitstab wie bei Philips oder Klangfilm. Jens
  17. Setzt bei Kinoton allerdings einen Wartungsvertrag voraus, die prompte Bedienung. Und, da das Personal mit DCI beschäftigt ist, wird der 35mm Bereich sträflich behandelt, wie mir öfters zu Ohren gekommen ist. trifft vor allem kleine Häuser, die daraufhin nicht mehr Kinoton in die Auswahl einbezogen haben. Klar, gutes Personal läßt sich nicht aus dem Ärmel schütteln, man muß dann allerdings auch mit dem Kunden kommunizieren. Jens
  18. Jensg

    Mikrofon an CP500

    Der hintere Anschluß ist m.W. für das Meßmikrofon, nach Aufklappen der Frontplatte ist ein 3,5mm Klinkeanschluß zu sehen, der ist für das PA-Mikrofon. Mit den jumper für die Phantomspeisung versorgt man m.W. den hinteren Anschluß mit ca. 12V DC. Jens
  19. Kann ich brauche, tausche die gerne. Löst auch wieder eines meiner Problemchen, die sich allerdings durch die Digitalisierung sowieso erledigen. Jens
  20. Schaltet ihr da irgend etwas, das eine Induktionsspitze absondert und ins System einstrahlt? Jens
  21. Da 3 Chip DCI tippe ich mal auf mangelhafte Konvergenz der Panels bei Montage der Lightengine. Ist ein Fall für die Garantie. Denn das darf bei einem solchen gerät nicht vorkommen. es sei denn, jemand unwissendes hat mal selber daran rumgedreht. Bei den üblichen LCD-Projektoren wird die Konvergenz oft mittels Weichlotverbindungen hergestellt, also zuerst die Panelhalter fixiert und dann die Panels ausgerichtet und angelötet. So scheint das zu sein. Ist daher fummelig, nach der Demontage und Reinigung die Konvergenz wieder hinzubekommen, geht aber mit Ausdauer. Jens
  22. Meines Wissens ja, ist aber vom Modell und Technik abhängig. Wenn, dann handelt es sich meist um einen Glasstab, ev. verspiegelt. ich habe bei 1Chip DLP's auch schon Spiegeltunnel gesehen, bestehend aus 4 Oberflächenspiegeln im Quadrat aneinandergelegt. Einfacher ist es, du rufst bei FTT an und quatschst mit denen. Jens
  23. Rebel, schon klar. Mir ist nur nicht schlüssig, ob es zulässig ist eine Garantie mit einer solchen Auflage zu verknüpfen. Üblicherweise müssen nur die vom Hersteller vorgeschriebenen Wartung/Vorgehensweisen der Wartung/Ersatzteile eingehalten werden. Diese Klausel steht bei den anderen Anbietern so nicht in der Garantie. Jens
  24. Preise sind alle ähnlich, was die Maschinen angehen. Nur bei der Garantieverlängerung kostet jedes kW Lampenleistung ca. 1000€ mehr, warum ist mir nicht schlüssig. Ebenso gilt anscheinend die Verlängerung nur, wenn ein von Kinoton zugelassener Techniker/Firma die Wartung gemacht hat. Etwas seltsam, halt Kinoton. Ansonsten scheinen die Kisten robust zu sein, es handelt sich ja um Barco Lichteinheiten mit von Kinoton angefertigen Lampensystemen und Kühlung. Sind groß, die Kisten, wie im digitalen Kino anscheinend nötig, laut, vom Lichtweg einfach aufgebaut und vermutlich nicht ganz so gut in der Ausnutzung der Lampen, da sie nur wie bei 35mm über einen Spiegel verfügen. Gucks dir halt mal an in einem der Kinos in der Nähe, Kinoton sagt dir schon, wo. Nur, wie immer bei Kinoton, man kann halt nie auf eine andere Wartungsfirma ausweichen. Jens
  25. Hallo Chris, hab ich auch noch, und dazu: den Lichtleiter und die Halogenbirnenelektronik, und das übrig. Kann dir da also helfen. Ein größeres Loch braucht die FP dafür. Dann hast du allerdings den Vorteil des originalen Philipstongeräts mit Filmführung auf der Schichtseite und DD. Jens
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