Jensg
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War das nicht direkt nach dem Aufkommen vom Tonfilm, als es Patentstreitigkeiten um die drehende Tonwelle gab und man u.a. auch solche Konstruktionen wie bei der B7 Standard mit zwei Schaltrollen hatte? Also um 1927 bis ev. 1930 rum, kaum später, denn lange werden es die Verleihe nicht mitgemacht haben, das die Kopien durch die Durchzugsgeräte nur eine kurze Lebensdauer hatten (vermute ich mal). Der Gleichlauf wird besonders vom Rundlauf der Nachwickelrolle abhängen, das ist übrigens bei fast allen Tongeräten so. Ich habe letztens deswegen einen Schlaufenbildner an einer B8A gegen eine feste Rolle ausgetauscht, weil dieser bis zu 1,5/10 Schlag hatte, je nachdem, wo er stand. Und das leiert bei Klaviertönen schon ganz ordentlich, das gleicht die Pendelrolle nie aus. Jens
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Kein Nitro. Nur eben alte Acetatkopie. Das mit dem Abschneiden der Schrift kommt durch die Hintermaske, wie ich oben schon schrieb. Ist halt bei der FP so. Eine zweite besorgen und ausfeilen, dann klappt es. Ich kenne den Müden Tod, schöner Film mit Orgelbegleitung. Jens
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Stammt aus Wien, wie man kaum auf dem Schild lesen kann. Halte ich für eine der ersten TK's mit anderem Typenschild. Jens
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Die Leds der Anzeige der Dolbykarten sitzen hinten alle mehr oder weniger miteinander verkoppelt auf dem Signalbus. Deshalb leuchten die Leds der Karten auch bei Nonsync. Und deshalb muß so verfahren werden, wie Herr Zich es beschreibt. Ansonsten stimmt der Referenzpegel nicht. gescheiten Ton gibts aber nur, wenn man den korrekten Pegel bei der Belichtung der Tonspur eingehalten hat. Und da habe ich schon oft meine Zweifel gehabt. Jens
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Die konventionellen Teller ganz alter Bauart liefen mit 230V, dann später mit 24V, soweit mir bekannt. Willi Burth hatte damals das Ziel, das ein Filmvorführer mittels Phasenprüfer die Funktion prüfen kann. Das wurde dann m.W. von Kinoton auf ungefährliche Niederspannung geändert. Jens
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Barco ist ein Prozessor, und Rebell sollte so langsam mal Datenblätter lesen. Dann würdest du feststellen, das PA-Lautsprecher die selbe Chassisbestückung haben, nur bessere Gehäuse und das meist für weniger Geld. JBL hat da eine schöne homepage unter jblpro.com. Da bekommst du alle Infos. Jens
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Diaprojektor von Bauer für die Optiken hab ich noch, nur leider kein Bild dazu. Kohlebogen selbstverständlich. Oder eben Seitenanbaudiaprojektor, der mittels Sammellinse den Kohlelichtbogen oder Xenonbogen zu Projektion nutze, also das Licht, das sonst ungenutzt nach vorne abgestrahlt wurde (bei Kohle). Bei Xenon war noch ein kleiner Ablenkspiegel im Lampenhaus, der dann in den Strahlengang geschwenkt wurde. Das teil kam in das Loch, das in den bauchigen Bauerlampenhäusern immer mit einem Blech abgedeckt war zur heutigen Zeit. Jens
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Stimmt, du mußt prüfen, ob die Vor und Nachwickelrolle sauber in der Perfo greift. Da die Perfolöcher größer als die Zähne sind, gibts meist kaum Probleme, die Zähne der FP sind ja sehr schmal, damit auch Magnetfilmkopien drauf laufen. Jens
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Vermutlich nicht so einfach. Die Kontaktbelegung dürfte etwas anders sein. die neue Einheit ist ja aktiv und steuert den Teller, es gibt ja keine Steuereinheit mehr, an der man schalten muß. Frag halt mal bei Kinoton an, die müssen es wissen und besitzen die Schaltpläne. Jens
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15"/1,4" Coaxe wären dann wohl das richtige. Meist sind es aber 15"1" Coaxiallautsprecher. BMS hat eine Triaxiallautsprecher im Programm, nur kostet der schlappe 1400€ UVP. 15"1" gibts schon günstiger, nur liegt das benötigte Volumen bei 80-100l in Bassreflexausführung. Mal sehen, was das Berechnungsprogramm so her gibt. Jens
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Bloß größere Linsen, dadurch ist das Teil noch schwerer. Gibt auch 80 davon. Damit ist der Durchmesser der Eintrittslinse gemeint, in deinem Fall der zu der Optik hin. Der Ana mit der kürzesten möglichen Optik ist der ES-Cinelux (oder so) von Schneider, der erlaubt eine 42,5mm Brennweite bei 35mm. zu beachten ist dabei, das die Verzerrung von der Brennweite abhängt, bei9 so kurzen Brennweiten ergibt sich eine effektive Verzerrung/Stauchung von Faktor ca. 2,2, nicht 2,0. zu mindestens bei 35mm Projektionen. Der Ana ist auch erheblich leicher als die alten DDR Klötze und von wesentlich höhere Qualität. Jens
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Rebel, geht nicht um persönliche Kritik. THX war als Gesamtkonzept gedacht, incl. Aussehen und Qualität des Foyers, Klo's etc. Tontechnisch wurde ein 2 Wegesystem mit 800Hz Trennfrequenz vorgeschrieben, das gabs u.a. von JBL, von anderen auch. Bei JBL war es Doppel 15" mit 2" 2445 Mitteltontreiber, später 2446. 2445 gab bei 10kHz auf, 2446 bei ca. 12-14kHz, das reichte für Lichtton gerade mal aus. vom Klirrfaktor des Treibers mal ganz zu schweigen. Ich beschäftige mich seit über 20 Jahren mit Tonwiedergabe, Erfahrung und Messungen. Zum JBL 2245 wurden im PA-Bereich immer noch zwei kleinen 1" Tweeter geschaltet, wenn die Box einen vernünftigen Frequenzgang haben sollte, oder man sah oft davon ab, eine wohlklingende Wiedergabe zu erreichen. Das Teil stammt aus der Zeit der 250W/8 Ohm Endstufen, passt klanglich wunderbar zu verzerrten Gittarren und Headbangigsound. Da brauchte man so etwas. Im Kino gings nur laut, wenn der einmessende Techniker einen Saal vorfand, dessen Akustik sehr gut war (THX schrieb da einen Nachhall von max. 200ms vor) und er sich viel Zeit ließ zur Einstellung. Bei guten Endstufen. Ich glaube nicht, das es hier im Forum jemanden gibt, der grundsätzlich irgend eine amtliche Tonanlage pauschal für Mist erklärt. Das wäre dumm. Nur heutzutage den Standard von vor 30 Jahren immer noch als toll hinzustellen, das ist auch nicht klüger. Jens
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Beschallungs Tipp's gefragt - Experten bitte melden!
Jensg antwortete auf DC's Thema in Tips und Tricks
Klingt aber gut, das Adamson Zeugs. einzig mir bekannte PA mit Glasfaserkonuslautsprechern. Ich würde mei Heimkino mit 2 Wege Hifisystemen ausrüsten, mit 6dB Weichen und Amps mit genug Gas. Könnte auc so einen Heimreceiver aufblasen, denn die Endstufen in den Kisten machen meist mehr als die 90 oder 110W, nur das Netzteil nicht. Nur gibts mittlerweile schöne 4 Kanalendstufen aus China, Hifischaltung im PA-Design, 4x800W/4 Ohm, genug Headroom für Dampf. Davon 2 Stück, nen 18er Sub als Bassreflex mit tiefer Tunnelresonanz so um die 20Hz, dann rockt das fürs Wohnzimmer schon ganz deftig. Wer mal Langhub 5" Bassmitteltonchassis in guter Qualität mit ne PA-Endstufe angefahren hat, der weiß, was da sauber rauskommt. Jens -
Letzteres wird schwierig, aber ein Drehstahl müßte sich schleifen lassen, die Steigung kann die Drehbank wahrscheinlich. Jens
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Kossmo, dann löse die Klemmung einer der Linsen und verdrehe die hintere zur vorderen Linse wieder so, das es passt. Oder schicks mir zu, dann mache ich das. Jens
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Wie üblich wäre das nicht der erste Film, der es nicht zu SR geschafft hätte. Wie Grasgeflüster, der kam nur später. An der Tonspur kann man leider nur Mono oder Stereo unterscheiden, noch nicht einmal ob Surround oder ohne. Kompander/expanderverfahren wie sie auch immer heißen und funktionieren lassen sich daraus nicht ersehen. Dafür müßtest du schon eine Frequenzbandanalyse machen, die selektierten Bänder dann mal mit den verschiedene Verfahren anhören und daneben das unbearbeitete Signal zum Vergleich haben. Jens
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Bei zu großem Abstand leidet die Schärfe etwas und die exakte Entzerrung. Außerdem sind die 'neuen' Anas' nicht unbedingt kompatibel zu allen 'neuen' Brennweiten anderer Hersteller. Jens
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Jepp, hintere Deckel ab, da brauchst du einen langen Schlitzschraubendreher dafür, dann den Deckel abheben, die zwei Kabel für den Lautsprecher abziehen, dann geht er ganz ab. Dann liegt das Innenleben vor dir, quasi selbsterklärend, nur nicht selbstzerlegend. Jens
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Wenn nicht außen als Gewichtsbremse, dann innen dran vor der Kupplung zum Zurückspulen. Da sitzt der, nicht draußen, damit man die Bremse beim Zurückspulen auskuppeln kann. Ist eine Filzscheibe. Jens
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Man darf nicht vergessen, das die Induktionsspannung der Wicklung am Kondensator Spannungen bis zu 800Vss auftreten können. Bei meinen auf 230VAC umgewickleten TK Motoren sind es über 800VAC, das mochte der original TK Motorkondensator nur eine 3/4 Stunde lang, dann war er durch. Und weil der Kondensator nur ein um 90° verschobenes Feld macht, sind die 1Phasenmotore auch dafür gebaut und funktionieren an FRU's nur mit Tricks wie z.B einem Vorwiderstand an der Kondensatorwicklung. Jens
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Die Bremsen sind gewichtsabhängig, werden vom Gewicht der Spule eingestellt. im Laufe der Zeit gibts allerdings so viel Abrieb auf dem Filz, das es nicht mehr bremst. Also sauber machen, abstauben, dann dürfte es wieder gehen. Jens
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... da machen sich dann teure Kinosessel mit hohen Lehnen bezahlt. Der Unterschied zwischen voll und leer ist dann nur minimal. Wenn man sich nun noch das Alter der Kurven und die damaligen Bodenbeläge und teilweise Wandbespannungen der Säle anschaut, die oft den Ton nach hinten reflektierten, bei Monoquelle ja kein Problem, die akustische Leitung, na dann gibts eh seeeeehr seltsame Toneffekte. Und dann stellt ein Feinmechaniker ein Mikro in den Saal und schraubt an den EQ;s (glücklicherweise nur 6dB, wobei +6dB und -6dB nebeneinander ja auch 12dB machen, von der Phasensauerei mal ganz abgesehen), selten etwas von Kammfiltereffekten bei Räumen und 'größeren' (ab ca. 30cm) Lautsprecherabständen gehört, und mißt. Und dreht, Und mißt, und definiert irgendwann: jetzt passt wunderbar. Jens
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Thomas, hast du die Dolbyzelle mal unter der Lupe betrachtet. Da gibts zwei Versionen,m die sind äußerlich gleich breit, jedoch hat die ältere Version nur genau 1mm breite empfindliche Fläche, drumherum ist Rand. Zur Titanic. Mit der Meo5 Tonoptik nicht zu spielen, die ist exakt 2,5mm breit. Die Monolösung mußte ich im Open Air wählen, das spiele ich ohne SR oder A, beide Verfahren reuzieren etwas die Verzerrungen durch klippen der Tonspur. Scheint mit der Dekodierung zusammenzuhängen. Jens
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Zuviel Wachs drauf oder noch nicht richtig ausgelüftet, vermute ich mal. Jens
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Viel wird es sich nicht unterscheiden, das DCP von der BD. Die paar Pixel Auflösung? Geschenkt, der Farbraum beim Animationsfilm dito. Jens