Jensg
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Hallo Marc, betreibe aber keine 100% Kompensation des Höhenabfalls. Der ist im Großen und Ganzen normal, wenn man Lautsprecher in größerem Abstand mißt. Versuche mal, in einem Kino im Umfeld den ton einzuspielen, über Cd und Nonsync im Prologic Modus oder in 6 Kanal über DVD/BD-Player, sofern die das können und hörs dir an. Dolby schreibt nicht umsonst immer wieder "Listen", das geht aber wohl im Übersetzerverständnis mancher Kinotechniker verloren. Jens
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Ja dann BD. Jens
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Klar, warum nicht. Die Daten stimmen für Motorkondensatoren. Wahrscheinlich läuft der Motor ohne Sorgen auch mit 12 uF, 15uF und 16. Je kleiner der Wert, desto langsamer der Anlauf. Irgendwann hast du dann keine Leistung mehr. Jens
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Geht zum Elektromotoreninstantsetzer/handel um die 'Ecke'. Ist meist billiger als bestellen. Conrad hats http://www.conrad.de/ce/de/suggest/motorkondensator/;jsessionid=0277A36AD82C3B1F669EF4003D0989AB.ASTPCCP10 Jens
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Klemmt, woanders auch. Jens
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Da Stefan recht hat mit der bescheidenen Dynamik der meisten Tonanlagen in deutschen Häusern, würde ich so verfahren, das ich die leisen Anteile nicht unerheblich anheben würde, um bei lauten Passagen nicht in die unvermeidliche Klirrerei der verwendeten Systeme zu kommen. Üblicherweise werden die Filme meist auf Level 4-4.5 gespielt, manche auch unter 4, weil sie so stark komprimiert sind, das es nervt. Bezogen auf den Lichtton und Level 7 auf Dolbylevel mit 85dBC. Zu beachten ist außerdem, das ab 2kHz ein Höhenabfall von 3dB/Okt. eingestellt ist, wenn man nach Dolbyvorgaben einmißt, und das werden die meisten getan haben. Ein wenig Kompensation dieser Verdumpfung schadet daher nicht, ich habe das Gefühl, das das mittlerweile fast immer so gemacht wird, denn die meisten Filme klingen heller als eingespielte CD's (nicht die aktuellen, sondern die aus den 80/90ern). Wenn du dich dafür interessierst, dann lade dir auf filmtech das Installationsmanual vom CP65 herunter, B-chain alignment, da steht das drin. Jens
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Könnte ein Federklemmfreilauf oder ein Rollenfreilauf sein. Den würde ich zwischen Federtrommel und Abtriebswelle suchen. Beide können durch hartes Fett, verharztes Öl fest gegangen sein, das sollte sich durch Erwärmen lösen lassen, mittels kleinem Feuerzeuggasbrenner oder ähnlichem. Jens
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Zwei Möglichkeiten. DTS Spur, klingt dann wie Hubschrauber auf dem linken Kanal, oder Bildstricheinkopierung als dünner Strich/Schatten, das ist dann auf beiden Kanälen. Im Grunde empfiehlt sich bei alten Kopien ein Makrotongerät mit Spurlagekontrolle wie bei den Originaltongeräten B12 oder MEO4. Deftig Licht mit 3W Led oder Laser und neuen, schmaleren Spalt für gescheiten Frequenzgang oder Vorverstärkung mittels SSM 2017 bzw. INA 217 als Ersatztyp. Man kann auch SSM 2018 nehmen, ist ein VCA OP, da kann man dann die Vorverstärkung programmierbar für Rot und Weißlicht machen. Dann braucht man keinen Splitloss und es klirrt weniger. Oder, ganz radikalt, für Monofilme Monozelle und die Spaltlage weg von der DTS Spur. Titanic gehört zu den 2,7mm Tonspurbreitefilmen, die sich mit normalen Tongeräten nur einspurig korrekt abtasten lassen, indem man die Spurlage nach rechts verschiebt und die linke Tonspur ignoriert und Mono spielt. Oder über ein altes Tongerät mir Spurbreitenbegrenzug für Rechts und Links einzeln einstellbar, hervorragende Spaltoptik ohne Schmutz, Dreck, Rost etc. und breite Zelle wie die KOM 2125, die dann alles abtastet. in meinen alten Kinohandbüchern sind verschiedene Spurbreiten bis 2,65mm aufgeführt, die gabs also. Bei der FP20 kann man die Spurlage noch verschieben mittels des kleinen Schräubchens an der Andruckrolle, die Spaltbreite ist auch etwas breiter als Buzztrack. Beim Hassolichtleitstababnehmer muß man ganz genau die Mitte treffen und hoffen, das sie intern bei der Herstellung auch das Ende des Glasstabes mittig auf die Zelle gesetzt haben. Ich habe die Teile schon zerlegt, man kann sie auch ohne Glasstäbe betreiben, wenn man den Halter leicht umfeilt und die Zellen direkt vorne auf den Halter pappt. Die sind breit genug. Jens
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Dazu mein Senf: Osram Kolben werden seit einiger Zeit im Polyesterlappen geliefert, lagernd im Schaumstoff. Der gast aus, Beschlag bildet sich auf dem Glas des Kolbens, das führt zu schlechtem Zünden, auch nach vielen Stunden noch merkbar. Daher den Kolben vor dem Einbau mir Spiritus reinigen, dann tritt das nicht mehr auf. Jens
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Nach meiner Erfahrung die Dolbyzelle mit den breiten Flächen, nicht die erste Version mit nur 1mm breiten Flächen. Und Spaltbreite etwas breiter als 2,5mm. Grund: Die Toleranzen in der Filmbreite und Spurlage müssen durch die Tonoptik kompensiert werden. Die Lichtleiter von Hasso haben genau 1mm Durchmesser, dadurch gibts Verzerrungen bei maximaler Aussteuerung der Tonspur wenn sie zum einen etwas breiter als 2,5mm ist, da gibts nach meinen Erkenntnissen verschiedene maximale Spurbreiten je nach Land, die Spurlage kann etwas abweichen (gut zu beobachten im Makrotongerät) und die Filmbreite hat ebenfalls Toleranzen. Bei 100% Justage auf Dolbytestfilme kommt es daher immer wieder zu Klippen einer Tonspurseite bei 100% Modulation. Man bekommt auch mit einer Dolbyzelle und einem angepassten Halter eine fast 100% Kanaltrennung hin, sofern man den Halter oben etwas abrundet, die Kunststoffkante wegfeilt. Jens
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Ist wie bei 500er, erst wenn Mute abgearbeitet ist, wird ein weitere Befehl ausgeführt. Trotzdem ist das kein Faden, sondern ein ein/aus mit ein wenig Rampe, damit es nicht knackt. Schön ists nur, wenn man eine Reihe von Lautstärkewertbefehlen programmiert und damit seine Rampe selbst erstellt. Jens
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Ist u.a. Ozon, das sich da bildet und riecht. Und, es stimmt, neue Kohlen müssen sich erst mal einlaufen, da kommt es zu dem von die beschriebenen Bürstenfeuer. Sollte bald verschwinden, man kann den Motor ja ohne Last mit reduzierter Drehzahl eine Weile lang laufen lassen. Der Kollektor muß danach gleichmäßig aussehen, gibts zwischen den einzelnen Segmenten verbrannte Schlitze, dann haben die Motorwicklungen teilweise einen Kurzschluß. Jens
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Vielleicht hast du Glück. Kommt drauf an, was auf der Zollinhaltserklärung steht. Mal kostet es Zoll, mal bringts die Post. Jens
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Ja, schon, kostet halt. Du kannst ja auch motorischen Zoom, Fokus und Shift mit zur DCI-Kiste bestellen und dann weiterhin BW und CS mit Vertikalkasch fahren. Die Auflösung ändert sich dann nicht, nur das Kinofeeling ist besser. Jens
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Üblicherweise bekommst du die Kopie mit Startband mit Tonspur. Und dann muß die matte Seite des Films zum Licht zeigen, SW Kopien sind fast immer matt auf der Schichtseite. Dann zur Maschine. Alte Bauer, Ernemann usw. stammen vom Konzept her noch aus der Stummfilmzeit, da reicht es, die Tonspurabdeckung der Maske wegzufeilen. FP20/30 nicht, da muß man die Hintermaske zusätzlich ausfeilen und sich eine neue besorgen, sonst sieht man auf den Tonfilmen immer den Schatten der Tonspur. DAfür haben die FP's neuerer Bauart eine Frequenzumrichter drin, da kann man dann netterweise die Bilderzahl anpassen. Unter 20 fängts dann aber schon arg das Flimmern an, wenn man das Ganze mit einer Ein- oder Zweiflügelblende (Originalbestückung) betreibt. Jens
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Glückwunsch, da weiß ich ja, wo man einen bekommt, wenns mal gar nicht geht. Jens
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Magst du nicht einen 16mm Steenbeck Schneidetisch haben? Jens
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Mußt du Ropa fragen, scheinen nicht im Forum vertreten zu sein. Jens
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Entweder übersteuert der CP750 oder die Endstufe. Kann bei der Endstufe 2 Gründe haben: 1. zu wenig Ausgangsleistung, dann klippt sie, 2. zu niederohmiger Anschluß, d.h. zu viele Boxen parallel, dann kommt die Strombegrenzung, das knackt dann auch unschön, je nach Konstruktion derselben intern in der Endstufe. Einfacher Test, reduziere die Anzahl der Surrounds, die parallel geklemmt sind. Surrounds sind im Prinzip meist normale Hifiboxen mit einer na ja Frequenzweiche. Das heißt, die Impedanz (Wechselstromwiderstand bei bestimmter Frequenz) kann auch bei 8 Ohm Boxen bei bestimmten Frequenzen auf unter 4 Ohm gehen, sodaß bei 3 Boxen parallel, die die Endstufe eigentlich schaffen müßte, ein Wert gegen 1 Ohm erreicht wird. Dann kommt die interne Ausgangsstrombegrenzung und schaltet entweder kurzzeitig die Endtransistoren ab, das knackst dann beim wiedereinschalten, oder das Ausgangsrelais fällt ab und schaltet wieder ein, dann müßte die Protect Led kurz leuchten, oder der Strom wird auf den maximalwert begrenzt, dann kommt kurzzeitig Gleichspannung aus der Endstufe oder, ganz gemein, hat Bell mal gemacht, die Strombegrenzung schließt den Eingang der Endstufe kurz. Dann regelt diese sofort den Ausgang auf Null, egal welche Spannung sie gerade herausgab, und das mit voller Leistung. Hat uns mal 6 Stück 15" Bässe gekostet, der Spaß. Die Strombegrenzung setzt übrigens bei Erwärmung der Endstufe früher ein. Möglich ist auch eine Überlastung des Netzteils, das führt dann zu Gleichstromregelungsproblemen der Vorstufe und eine Frequenz von ca. 1-2 Hz wird mit voller Leistung auf die Box gegeben, was dazu führt, das das Basschassis mechanisch bis Anschlag ausgelenkt wird und die Spule sich im Luftspalt verkantet. Knackst und macht sie nicht lange mit. Jens
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Stimmt, nur steht da in den Handbüchern, das bei kalten Vorführraum (gibts ja heute kaum noch) der Projektor zum Warmlaufen einige Zeit vor Beginn einzuschalten ist. Wohl auch mit Lampe/Kohle, wenns richtig kalt ist. Andernfalls liefen die meisten Maschinen langsamer als die 24 Bilder/s. Zum Feinmechanikeröl und allgemein. Das Öl sollte möglichst geruchsfrei sein. Warum? Nun, der Geruch kommt von den leichtflüchtigen Bestandteilen, das sind die, die das Öl dünn halten und auch dem Verharzen entgegenwirken. Stinkts, dann schmierts meist nicht lange. Jens
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Man nehme einen ausreichen dimensionierten Trafo mit 2x 110V Wicklungen (Farnell), dann kann man auch über die eine Wicklung den Motor betreiben und mit der Sekundärspannung den Rest der Elektrik. Jens
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Mono BPW34, Stereo KOM2125, und fürs Makrooptiktongerät gibts eine 25mm lange Zelle bei Farnell. Auch bei den Dolbyzellen aufpassen. Die alte Version ist max. 2,5mm breit, also genau die Tonspurbreite, die funktioniert nur, wenn man sie kurz vor Berührung des Films einstellen kann. Außerdem ist sie auch hauptsächlich IR-empfindlich. Die neuere Version hat breitere empfindliche Flächen drauf. Mal in Vergrößerung anschauen. Jens
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DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Anzunehmen, da hast du recht. Wäre auch sonst zu einfach. Da die älteren System ja externe HDSDI-Verbindung haben, stellt sich mir die Frage, ob man nicht mittels T-Stück das Signal abgreifen und mitschneiden kann. Bißchen teuer, so eine Aufzeichnung, nur unwahrscheinlich, das eine Pegeldämpfungsmessung vom Server zum Projektor durchgeführt wird. Was meist du? Jens -
DCI - Cinema Package auf Ropa Cinesuite abspielen
Jensg antwortete auf Filmheld's Thema in Digitale Projektion
Schon klar, Harald. Wenn ich den Doremi allerdings den Panasonic als genehmigtes Gerät eintrage und einen Schlüssel bekomme, der das akzeptiert, dann müßte es gehen. Denn die Entschlüsselung erfolgt ja im Server, nicht im Projektor. Oder habe ich das falsch verstanden. Klar, HDSDI und Netzwerkverbindung müssen stehen. Trenne ich eine von beiden auf während der Vorstellung, sperrt das System und ich muß es neu starten. Jens -
Lohnt sich aber kaum, wenn man nicht unbedingt eine gelochte haben will und gar kein Geld hat. Denn eine mattweiße Wand mit Wandfarbe ordentlich sauber gestrichen ist weißer und fleckfreier als eine 10 Jahre alte aus einem Kino. denn Kinos haben Lüftungsanlagen und diese stauben die Leinwände ein und beim Abhängen gibts dann meistens Handabdrücke, Knicke usw. auf der Folie. Ich hab mal eine 1,5 Jahre alte wieder aufgehängt, das war in Ordnung. Jens