Jensg
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Weiß nicht, da passt am Besten eine Rundwendellampe, wie diese https://www.licht-lampen-leuchtmittel.de/Halogenlampe-18x106-mm-G95-HPL575-230V-575W-3200K-300h-65231 oder so etwas, mit Sockelumbau halt. https://www.licht-lampen-leuchtmittel.de/Studiolampe-19x104mm-2-Pin-240V-575W-1500h-17548 DIese 'Rundwendellampen' wurden in den Studio-Parlampen verwendet. In deinem Fall könnte auch eine CDM-T 150W Osram Fireball (Sorry, gibts nicht mehr, dafür diese noch https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/PHILIPS-CDM-T-150W-942-G12-4200K-Metal-Halide-Lamp-Single-Ended/art-LIG0000891-000) funktionieren, das ist zwar eine Gasendladungslampe, hat als 942 Typ aber einen CRI von mehr als 94 und ca. 4000k Farbtemperatur. Mit einem EVG hast du 180-200Hz Betriebsfrequenz, das dürfte nicht mehr flimmern. Und mehr als genug Licht. Jens
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30V Flachwendellampe ist üblich bei Projektoren. Hatte die KN17, KN 20 auch. nur mit 750W. Vorwärmung ist bei den Typen mit 4V gemacht worden. Vorschaltgerät mit EIngengsspannungswähler. Als Halogen mit 24V oder 36V bei 16/35mm Projektoren, mit 12V bei kleineren Modellen, Betrachtern usw. Soweit meine Erfahrungen. Jens
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Seltsame Frage, wie daraus zu schließen bei der Betrachtung. Ursprünglich, wenn 1918 gedreht, sicherlich, diese Version scheint mir umkopiert auf Tonfilmmaterial, zumindestens weist der schwarze Streifen links im Bild und das nicht mehr auf der Mittelachse liegende Bild darauf hin. Jens
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Und falls es Beschaffungsprobleme mit dewr Warmgerätebuchse gibt, die halte ich für völlig unnötig, denn die 180° Temperaturfestigkeit wird nie benötigt. Übliche Kaltgeräte funktioniert da einwandfrei. Jens
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Ersetzen, ist ein übliches Netzfilter für 230V. Findest du z.B. bei Conrad, Reichelt usw. Jens
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Der Zähler hat zwei Photodioden mit 90° Phasenversatz und eine Phasendiskriminatorschaltung im Zählereingang, für die Drehrichtungserkennung. Man kann daraus die 4 fache Anzahl von Impulsen generieren. Die 24/25 Bilderumschaltung geht durch Umschalten der Impulszahnrades auf der Motorwelle. Da sind dann je zwei Hallsensoren montiert. Warum zwei pro Zahnrad hab ich noch nicht herausgefunden, ist im Grunde nur für die Drehzahl unnötig. Jedoch ist die Steenbeck Elekronik manchmal auch über Umwege gestrickt. Jens
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Halte ich mehr für einen Pegelproblem des HDMI Signals. Gleiches Problem habe ich mir dem alten Sony R320. der schluckt auch nur manche HDMI-Splitter. Schon verschiedene Kabellängen und Qualität der HDMI-Kabel versucht? Ansonsten mal beim Laptop statt auf 50/60p mal 50/60i versuchen. Jens
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Möglich, je nach Verbackung und LAgerung muß man die auch vorher mit Brennspiritus abwaschen, die Kolben, um Beschläge durch den Schaumstoff oder das Polyesterflies zu entfernen. Wenn der während der Servicezeit ausfällt, einschicken. Dann wird der geprüft und eventuell gibt es dann kostenfreien Ersatz. Jens
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Liegen noch hier, ich checke die Funktion diese Woche. Grüße Jens
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Nu, was ist da rausgekommen seit Juli? Grüße Jens
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Na ja, bei den NEC 1600 und 2000 und 1200 hat es Ushio ja auch geschaftt, das nur noch die Sockel gekühlt werden, der Kolben gar nicht mehr. Soweit meine Messungen betreffs des Luftstromes um den Kolben. Und das mögen die Osram wohl gar nicht so recht. Hast du eigentlich mal bei deinem NEC nachgeschaut, ob da die Gitter am Luftauslaß der Gebläse noch sauber sind. Leider neigen die alten NEC da zum Verfusseln, sodaß der Luftstrom auch nicht mehr so dolle ist. Da leidet dann der ganze Projektor drunter, weil die komplette Kühlluft der Maschine als Abluft durchs Lampenhaus raus muß. Jens
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Kann man, ist nur mit Netzwerkkabel und 24V zu verbinden. Ist bei deinem auch so. Habe ich so in einem Kino gemacht, da steht der Projektor eine Etage tiefer als der eigentliche BWR mit Server. Jens
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Mache ich auch, wenn nötig. Nur rein zum Anschmeißen ist mir das zu aufwendig fürs Open Air Kino. Schönes WE noch. Grüße Jens
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Ja, klemm es ab, wenn du kein anderes hast. Mausbedienung ist auch nicht unkonfortabel, muß ich bei meinem CP2210 machen. Da ist die Funkmaus echt praktisch, die Bedienung geht dann auch auf einige Meter. Sofern ich das dann noch sehen kann. Jens
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Klingt auch logisch, ab und an gehen die halt hops. Funkmaus funtioniert auch an der Kiste, oder wenn es ganz als ist, eine serielle Maus. Jens
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So langsam verharzen da halt alle Öle in den wellen jeglicher Umlenk- und Lagerhebel. Jens
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Grüne Taste zum Einlegen drücken, sobald der Film durch ist, geht der m.W. korrekter Weise aus. Jens
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Sicherlich gehen auch die Lampen für höhere leistung, denn die liegt da nicht an. Xenongleichrichter sind stromgesteuert, die 350W Lampe hat eine höhere Brennspannung. Wird die die nötige Betriebsspannung der Lampe durch das Netzteil nicht erreicht, dann hat die Lampe eine etwas niedrigere Leistung als die 300W Lampe. Das ist alles. Man kaann das im Grunde mit jeder Xenonlampe machen, also auch einen 7kW Kolben mit einem 1kW Gleichrichter betreiben, nur brennt dann der Lichtbogen nicht mehr da, wo er hingehört. geht bis zu einem gewissen Grade noch mit magnetischer Bogenstabilisierung, Darüber nicht mehr und man beschädigt dann die Elektroden der Lampe. Jens
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Steenbeck Schneidetisch Besitzer gesucht Platinen Ersatzteil Forschung
Jensg antwortete auf LPSP-Spuler's Thema in Technik
So altes zeugs könnte noch etwas da sein. Bei mir steht noch ein solcher Tisch draußen zum verschrotten, noch etwas älter, Mechanik scheint ähnlich zu sein. Kannst du abholen in 88326 Aulendorf, die alten Platinen ebenso. Das ist zu alt für brauchbare Nutzung. Jens -
Die Leinwand ist gebogen, 22m breit ist schon gigantisch. Und die Hochkontrast Barcos stehen dem R515 in seinen besten Tage im Kontrast um nichts nach, nur sind die Barcos dort viel heller. Wäre mit den Sonys nie möglich gewesen. Vorher stand dort übrigens eine R515 Doppelprojektion. War schon beeindruckt, was die DLP's heutzutage auch im Kontrast leisten können. Jens
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Die fürs digitale Kino passen auch in den analogen Projektoren, man muß sich eine Adapter fertigen für das Zollgewinde. Also da hält noch eine Weile. Zum Anderen, die Lebesdauer der Xenonbrenner dürfte noch für viele Jahre reichen, wenn man nur einige 10h im Jah spielt. Spiegel sind tatsächlich das größere Problem, habe ich auch noch genug liegen. Die werden so ab und an auch mal in eine 'neue' 35mm Projektion verbaut. Jens
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Das ist schon sehenswert, bei der Montage und Justage kamen wir auf noch viel höhere ft/l Werte, die man sich alle ansehen konnte. Jens
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Vielleicht mögen sie auch auch eine maximale Plattenlebensdauer erreichen. Und das geht wohl nur, wenn diese dauernd laufen. Jens
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Gute Frage, vor allem bei der Aktualisierung heutiger Tonanlagen. Vermutlich, ich weiß es von einem kleinen Mischstudio, stehen wohl öfters noch JBL 4430 Studiomonitore rum, mit denen der finale Mix gemacht wird. So klingt der dann auch leider. Wie weit das auseinaderklafft, kann man bei Topgun hören. Der erste Film seit Jahrzehnten im Popcornkino, der wirklich Dynamik hat und die auch nutzt. Klingt am Besten über Vollhorn, nur hat da kaum einer im Kino. Zurück, zu deiner Frage. Üblicherweise werden, mit all den Problemen, immer noch 2 Wegesysteme als Front eingesetzt, mit 15" Bass-Mid und meist mittlerweile 1,4" Horn. früher halt 2", meist JBL 2446, passiv kaum brauchbar, was Klang angeht, dafür sprachorientiert. Was bietet dir nun meist dein Kinointegrator an. Nun, JBL, mit den Amps, die das Lautsprecherpreset gleich drin haben. ist einfach für die Installation und liefert die bekannten Ergebnisse, bzw. die mit anderen Kinos vergleichbaren Ergebnisse. Kinotechnischer Einheits'brei' ohne Risiko. Ich baue zur Zeit als Front eine 3 Wege Kombi ein aus aktivem 15er Sub und einer aktiv angesteuerten intern passiv getrennten 12/2er ein. Gescheiter Klasse H Amp davor, keine Klasse D, die nur im Subbassbereich (LFE), da hat die Vorteile. Gibt es kostengünstiger von einigen Anbieter, ich verwende LD Stinger G3 Serie, robust, schöner runder 15er Bass bis ca. 30Hz hinunter, sodaß man problemlos in schwierigen Bauverhältnissen auf den LFE verzichten kann. Die 3 15er Bässe machen das schon. Trennfrequenz 80Hz. Kannst du problemlos fürLiveaktionen verwenden, bei nur Mikrofonnutzung einfach den 15er weglassen, dann sind auch alle Popgeräusche der Mikrofone weg. Gibt es auch als aktive Variante, dann meist mit 2 Eingängen, sodaß man auf der Bühne unabhängig vom Kinosetup die Anlage nutzen kann. Nachteil so mancher DSP Aktivanlage ist jedoch, das sie bei Rauschen als Testsignal relativ bald limiten. erschwert das Normpegel. Dynamik haben sie dennoch mehr als genug, laut wird es auch, sauber halt. Das Ganze ist jedoch abhängig vom Leinwandtuch, hast du wenig Lochung, schadet ein klirriger Hochtöner nicht, hast du viel Lochhung, dann plärrt der dir zu sehr. Jens
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Extrem lange Sääle oder Freilichtbühnen vorkrieg.
Jensg antwortete auf tornadofilm's Thema in Nostalgie
Geringfügig über die Schlaufengröße, das war's. Kann auch nicht anders sein, denn der Abstand erste Sitzreihe zur Leinwand war ja auch nicht beliebig. War halt so, ist heute auch noch so, etwa Mitte des Saales sollte er Ton Lippensynchron sein. Soweit meine Infos. Jens