Jensg
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Hallo Peter, mit 62,5mm geht das schon, nur gibts keine Shiftadapter dafür. Shiftadapter bestehen aus zwei exzentrisch gebohrten Hülsen, die ineinander verdrehbar sind. Isco von Null nach Maximum, Schneider hat schon einen Grundshift. Ich habe einen exzentrischen Ring 62,5mm auf 70,6mm, der shiftet fest, und das ist das Problem. Passt oder passt nicht. Beim Kinotonrevolver gibts noch die Möglichkeit, die Optik 3 fach zu spannen, d.h die Spannschrauben jeweils in 120° Abstand einzubauen und die 62,5mm Optik dann nur mittels der Schrauben zu shiften. Kleines Problem bei der Sache. Manche 35mm Optiken haben so kleine Eintrittslinsen, das schon wenig Shift zu Abschattungen führt. Du kannst das ja mittels Pappestreifen ausprobieren, wie weit es geht. Jens
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Kinopolis hat zu mindestens in ihrem Eröffnungsprospekt mit 70mm geworben. Könnt ich ja mal einscannen, das Teil. Jens
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Pragmatisch betrachtet waren die Garäte diverser Hersteller aus Europa meist klanglich der Quelle weit überlegen, die damals angeschlossen wurden. Solange man dabei bleibt, mit Lichtton arbeitet und robusten Aufbau bevorzugt, wird man da neben den Elkos nur ab und an einen der schwarz angelaufenen Hartsilberkontakte mal wieder reinigen. Potis der Baujahre waren meist um Längen besser wie das heutige Material. Alte Preh-Potis mit Kohleschleifer kratzen auch nach 50 Jahren nicht, selbst Bourns Leitplastik oder Alps High-End schaffen das nach meiner Erfahrung nicht. Jens
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Verfügbarkeit digitaler Repertoirekopien
Jensg antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Wenn sie nicht auf BD verweisen und dir dann dafür die Rechte ev. ohne Mindestgarantie geben. Jens -
24mm Schneider für 35mm passt auch ins Bauerlein, bekommt man aber auch nicht einfach so. Jens
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Hab ich nur noch als altes Kiptar. Und das ist wirklich nur für Notfälle. Davon die Finger weg. Jens
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Merci, so etwas dachte ich mir schon. Deshalb waren ja auch die Kabel vom SRA5 da angeschlossen. Nur die 243 nicht korrekt programmiert. Ich habe auch ganz nebenbei eine Lösung für die Erhöhung der Empfindlichkeit für Lichtton bei der alten Trafoeingangskarte 240 gefunden. Einfach direkt unter Umgehung der Trafos in die Karte die Zellen anschließen, dafür die Drosseln am Eingang raus und Kabel direkt an dem ebenfals zu wechselnden 150Mfd Tantal Minusanschluß legen. Und siehe da, genug Pegel auch mit einer 1W Led und die Trafos sind ebenfalls weg. Denn symmetrisch ist ja ne Dolbyzelle eh nicht bei gemeinsamem Masseanschluß vom Substrat so richtig ja nicht. Jens
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Riesig wird des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Zange tuts auch. Jens
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Hallo Pascal, Isolierung drumherum, dann wirds schon kühler werden. Dagegen wird wohl kaum jemand etwas haben. Jens
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Ich hab hier Umbauten, die den SRA5 an Pin 1 und 15 der CAT 222 einspeist. War wohl mal ein Tipp, der nur leider nicht so funktioniert. Dabei arbeiten nämlich A und SR parallel auf den Lt und Rt Eingang der CAT 150. Es scheint auch, das die 222 im Mute Betrieb Rt und Lt Eingang der 150 auf Masse legt und dadurch blockiert. Bisher hab ich noch keine Lösung gefunden für das Problem, außer Widerstände und die Backplane einzulöten. Es erklärt auch, warum man den CP55 nicht so einfach im NS Modus als Prologic-Dekoder nutzen kann. Festgestellt hab ich, das man allerdings an Rt und Lt einspeisen kann, wenn man die Formattasten 03 oder 04 drückt. So, bevor ich jetzt selbst mich auf die Suche mache, vielleicht hat jemand die Lösung parat. Jens
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Bist du nicht der Einzige. Ich hab eines, bei dem wurde leider Gewalt angewendet, natürlich ohne Erfolg. Nun kann ich die Teile wieder gerade biegen und gangbar machen. Jens
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Frag doch mal Nils, wen der empfiehlt. Die 'Kinoknechte' sind mit Abstand immer die günstigsten, wenn du den günstigsten erwischst. Jens
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Dann gibts wohl auch in der digitalen Welt Anwendungen für netzwerkgesteuerte VCA's in symmetrischer Ausführung. MAn lernt ja nie aus. Ich sollte das Entwicklen und Layouten wieder anfangen :rolleyes:. Jens
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Und dafür erst mal prüfen, ob der MUTE Befehl nicht eine unschöne Kennlinie wie beim CP500 hat. Dann lohnt sich eher, die Lautstärke herunterzufahren, umzuschalten und wieder hoch auf den gewünschten Wert. Jens
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Hallo Patrik, stimmt, nur an meinen Meomasken feile ich nicht rum, ohne Kaschierung wirds nicht unbedingt schöner. Zum Maskenfeilen braucht man zuerst mal einen Testfilm mit den Formaten, um die Brennweite der Optik zu prüfen, ob die passt. Da etliche US-Filme 1,9 und 2,4 sind, hat man sonst im schlechtesten Fall zwar keinen Maskenschatten mehr, dafür aber ständig etwas Bildstrich oben oder unten. Zum Ausfelen selber tuns auch feine Schlüsselfeilen, ein Klemmschraubstock und Zeit. es denn, man hat viel Kaschierung, auf die man draufhauen kann. Bauer hat eh einen schmalen Maskenschatten, die FP's sind da schon deftiger, bei 9m Bildbreite mindestens 15cm Maskenschatten, da muß man schon präzise feilen, und das dauert, weil einen Feilstrich, dann wieder rein mit der Maske, Objektivwechsel und zurück (Revolverversion) und gucken usw.. Bei den alten Bauer verschleißt gerne die Seitenführung für den Halter, dieses Aluröllchen, und dann gibst halt immer Schatten, je nachdem, wer vorführt. Jens
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Fabian, das geht natürlich. Hab ich auch schon mal mit einem B5 Standardtongerät gemacht, das Teil auf einem Bilowinkel, Vorverstärker dahinter, dann Delay, dann übers Radio den Ton übertragen und synchronisiert durch A/B Vergleich oberes Tongerät und normales Tongerät. Jens
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Grundsätzlich: es gibt Masken zum feilen, das sind/waren wohl alle Bauer, Ernemann, FP usw. Masken und welche, die sind fertig, das waren die Meomasken. Bei letzteren gibts das Problem, wenns nicht passt, was dann? Wenns vorher gestimmt hat und im Winter nicht, dann ist es üblicherweise die Schrumpfung des Holzsockels durch die trockene Luft. Hat man einen breit genugen Kasch, kann man feilen, ist der zu schmal, dann würde ich es lassen, eher einen Bierdeckel unter die Maschine schieben und sie damit leicht neu ausrichten. Jens
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Könnte auch gehen, mittels 5A Spannungsregler für die Tonlampe und eben entsprechend kleinem Spalt für die korrekte Höhenwiedergabe. Dafür muß man allerdings die Optik des Klangfilmgerätes öffnen, reinigen und den Spalt auf 0,05mm mittels Schiebelehre einstellen. Sollte man aber sowieso tun, da die Verkittung der Eintrittslinse mit der Zylinderlinse mit Sicherheit gelb und rissig ist. Nur, wie den falschen Einbauort mittels Delay dann korrigieren? Jens
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Merci für die Aufklärung. Jens
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Dann hilft nur, ein gutes Klangfilm mit schmalem Spalt zu nehmen, das ohne Splitloss compensation auskommt (hab ich), einen guten Mikrovorverstärker (hab ich auch) und dann wieder in LT/RT in zu gehen. Das klappt ohne Probleme, ev. noch zwei Vorwiderstände davor, und dann einfach die SR oder A taste drücken und los gehts. Ich hab letztens mal an einen CP55 so einen DVD-Player angeschlossen (allerdings am Ausgang der NR), um Prologic auch bei Nonsync zu erhalten. Das ging komplett ohne Widerstände und ohne irgendwelche Verzerrungen. Man mußte nur eben A/SR drücken und gut wars. Jens
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Gibts halt 2 Typen. einmal die Optischen, die mit IR die Dämpfung messen und dann auslösen, die kann man bestimmt einfach auf ganz empfindlich stellen und 2. die mit Gassensoren, die dürften empfindlich sein, kosten aber auch einiges mehr. Jens
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Drum rote Led. Ich hab noch ein Klangfilm mit Stereozelle und normalen Lampen. Möglich ist, am CP65 Lichttonverstärker den Ausgang des 2. Projektors zu nutzen, über ein digitales Delay zu schleifen und dann wieder rein in die Kiste. Ist nicht allzu schwer, entweder versuchsweise vorne an den Testbuchsen abgreifen und dann über LT/RT in wieder rein oder auf der Backplane gucken. Jens
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Gehört zwar nicht zum Thema, nur haben die, die ich kenne, doch erheblich gerauscht. Klar, weiß ich nicht, was vorher drin war. Heutzutage würde ich auch als Endstufen nur noch Modelle mit min. 700W/4Ohm wählen, alles andere ist nix. Als ich vor ca. 15 Jahren mal Messungen an PA-Systemen machte, stellte sich heraus, das z.b Rimshots auf Sting CD's bei 'normaler' Lautstärke bis zu 125V Peaks auf den 2" Treiber gaben, und das bei Trennfrequenz von 2,3kHz. Endstufe war ne Carver PM 1,5, die hat 2x800W/8 Ohm. Wenn man da heute noch mit +/- 65-70V Versorgungsspannung und 400W/4 Ohm bei 24bit/96kHz im Kino ankommt, dann ist nix mit hervorragendem Sound bei DCI-Kino. Jens
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Manche flackern die ersten 20min, dann ist Ruhe, wenn sie heiß sind. Übermäßige Kühlung führt auch zu flackern. Im Forum hatten wir das schon mal. Jens
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Nein, THX oder Stefan2 sind da die Ansprechpartner. Jens