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Jensg
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Also, schrubben hilft wenig. Die Bildwände sind aus PVC, das quillt auf, wenn es eingeweicht wird und dann kommt der Dreck raus. Beschichtete Leinwände geht nicht, die Beschichtung wird brechen und man wird die Knickkanten gut sehen. Seit Jahren reinige ich meine Open Air Leinwände so, wie ich es beschrieben habe. Das klappt wunderbar, solange sie nicht vergilbt sind. Meine Ergebnisse mit Chlorix waren nicht so gut wie die mit dem AS Chlorreiniger. MAl sehen, was Jörg berichtet. Apropos Neukauf. Wenn man sich leisten kann, nach jedem 3 Tage Open Air ne Leinwand wegzuschmeißen, dann erübrigt sich das Reinigen. Manche Aufbauhelfer sind da nicht ganz so vorsichtig beim Helfen. Jens
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Jörg, im Liegen einseifen, zusammenklappen, einweichen lassen (möglichst lange) und dann schrubben und zum klarspülen aufhängen, denn das mußt du von zwei Seiten machen wegen der Löcher. Jens
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Meine Version ist 2 Teile Schlecker Chlorreiniger 1 Teil Wasser, einsprühen und ablaufen lassen, danach mit Wasser klarspülen. Da der Chlorreiniger heftig bleicht, keine Stoffe damit benetzen (Kaschierung). Am besten ist die Wirkung, wenn man die Suppe mehrere Stunden einweichen läßt. Wohnwagenreiniger müßte auch gehen. Jens
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Lohnt nicht wirklich bei dem Gerät. Billigste Variante wird sein, ein defektes Altgerät oder zweie davon zu erwerben und die beiden roten Panels zu nutzen. Die sind meist noch ganz. Du kannst es auch zuerst mal aufschrauben und den Lichtweg kontrollieren. Eventuell ist nur ein Spiegel verschoben weil ein Kunststoffteil abgebrochen ist. Oder ein Aufkleber sich darin verirrt hat. Schlimmer kanns ja nicht werden. Jens
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Das stimmt dann so für Siliziumdioden ber so geringer Belastung. Kann bis auf 1 V hochgehen bei Nennstrom bei diesen Teilen. Jens
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Jepp, Tonlampengleichrichter mit Selenzellen gingen gerne mal hops, dann war Stille. Dafür den Notschalter mit Wechselstrom, der Brumm war bei der 5A LAmpe nicht so heftig. Gabs auch in der FP20, solange die noch die 5V4A Tonlampe hatte. Und bestimmt auch bei den anderen Herstellern. Jens
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Olli, keine Null Ohm werden angezeigt. Entweder der Spannungabfall über die Diode in Durchlaßrichtung, das sind dann meist Werte zwischen 400-700mV, bei Schottky ca, 230mV, oder bei reiner Ohmmessung etwas, das einem Widerstand entspricht, der diesen Spannungsabfall hat. Gerade Autorange Meßgeräte zeigen da gerne irgendwelche nicht zu interpretierende Werte an Da ist es einfacher, eine Batterie und eine Glühbirne zu nehmen. Apropos Turm, es steht noch kein Reisetermin fest. Und Mist, die LEDzeile liegt immer noch hier rum. Jens
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Open Air und Autokino in Zukunft auch Digtal?
Jensg antwortete auf Capitol Trier's Thema in Allgemeines Board
Stimme ich dir voll und ganz zu. Nur wird es halt wie üblich dann nur noch in großen Städten Open Air Kino geben, der Rest stinkt dann ab. Und das ist schon schade. Denn Kultursponsoring gibt da eh schon genug. Und das platte Land abzuhängen aufgrund von Lieferantenvorgaben, das ist eben schade. Jens -
Zu Schmieren ist bei der FP nur die Kette, in den Kugellagern alle X- Jahre mal das Fett wechseln. Ölwechsel bei deinem Betrieb jährlich. Die Kunststoffrollen laufen alle trocken, Öl bindet da nur Staub und der wirkt als Schmirgel. Die FP ist aüßerst anspruchslos was Schmierung angeht. Ab und an mal die Keramikscheiben in der Filmbahn herausziehen und säubern, einfach mit Seife abwaschen und trocknen, das Loch vor dem Wiedereinsetzen auspusten. Niemals die Hubmagneten der Filmklappe ölen, das öl verharzt schnell und die Klappe klemmt dann. Jens
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Wenn es schlagartig kam, vermute ich defektes Panel für Blau, das nicht mehr 100% schließt. Üblicherweise gegen bei den LCD-Beamern zuerst die blauen und dann die grünen Panels hops. Staub fängt meist am Rand an und erscheint dann als eingenartiger Farbverlauf bei weißem Bild. Jens
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Open Air und Autokino in Zukunft auch Digtal?
Jensg antwortete auf Capitol Trier's Thema in Allgemeines Board
Machbar schon. Nur bei den Besucherzahlen, die meine Kunden so haben, wird sich das nicht refinanzieren. Mindesten 3 Anlagen auf DCI Umrüsten kostet für mich ca. das 15 fache vom Jahresumsatz. Da bleibt dann nur BD mit gescheitem DLP Beamer. Jens -
FP23 mit Schallschutzgehäuse ist wohl das bildstandstechnisch beste, was man bekommen kann. E12/15 ist sehr leise, kaum Schlaufenschlag. TK ist durch das Gehäuse und bei Minimalspieleinstellung des Zahnflankenspiels des Antriebs auch schön leise, jedoch macht sie immer wieder Probleme mit alten Actetatkopien. Bildstand hängt hauptsächlich vom Rundlauf der Rolle am Bildstrichhebel ab. Kreuze sind besser als ihr Ruf. Filmgeschwindigkeit oft nur knapp an den 24B/s. Jens
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Dann ists ne FP23, das ist eine FP20 ohne Friktion oben und unten. Stefan 2 hat so eine in seiner alten Gallery abgebildet, ich hab auch noch eine. Meist sind die Rillen für 50/60Hz Umschaltung, wie bei fast jeder FP. Der Antriebsmotor hat 110V Wicklung. Die FP23 mit 400W Halogenlicht ist damit weltweit einsetzbar, da ihr Netztrafo über genügend Abgriffe verfügt. Jens
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Die hat zwei Triacs und zwei Reedschalter zum Ansteuern der Triacs. Der Ansteuermagnet wird gleichzeitig zur Mittenstabilisierung des Steuerarmes verwendet. eine ganz einfache Mechanik, bei der leider die Reedschalter ab und an intern abbrechen. Mögen wohl die Dauerbelastung nicht. Jens
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War das nicht direkt nach dem Aufkommen vom Tonfilm, als es Patentstreitigkeiten um die drehende Tonwelle gab und man u.a. auch solche Konstruktionen wie bei der B7 Standard mit zwei Schaltrollen hatte? Also um 1927 bis ev. 1930 rum, kaum später, denn lange werden es die Verleihe nicht mitgemacht haben, das die Kopien durch die Durchzugsgeräte nur eine kurze Lebensdauer hatten (vermute ich mal). Der Gleichlauf wird besonders vom Rundlauf der Nachwickelrolle abhängen, das ist übrigens bei fast allen Tongeräten so. Ich habe letztens deswegen einen Schlaufenbildner an einer B8A gegen eine feste Rolle ausgetauscht, weil dieser bis zu 1,5/10 Schlag hatte, je nachdem, wo er stand. Und das leiert bei Klaviertönen schon ganz ordentlich, das gleicht die Pendelrolle nie aus. Jens
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Kein Nitro. Nur eben alte Acetatkopie. Das mit dem Abschneiden der Schrift kommt durch die Hintermaske, wie ich oben schon schrieb. Ist halt bei der FP so. Eine zweite besorgen und ausfeilen, dann klappt es. Ich kenne den Müden Tod, schöner Film mit Orgelbegleitung. Jens
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Stammt aus Wien, wie man kaum auf dem Schild lesen kann. Halte ich für eine der ersten TK's mit anderem Typenschild. Jens
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Die Leds der Anzeige der Dolbykarten sitzen hinten alle mehr oder weniger miteinander verkoppelt auf dem Signalbus. Deshalb leuchten die Leds der Karten auch bei Nonsync. Und deshalb muß so verfahren werden, wie Herr Zich es beschreibt. Ansonsten stimmt der Referenzpegel nicht. gescheiten Ton gibts aber nur, wenn man den korrekten Pegel bei der Belichtung der Tonspur eingehalten hat. Und da habe ich schon oft meine Zweifel gehabt. Jens
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Die konventionellen Teller ganz alter Bauart liefen mit 230V, dann später mit 24V, soweit mir bekannt. Willi Burth hatte damals das Ziel, das ein Filmvorführer mittels Phasenprüfer die Funktion prüfen kann. Das wurde dann m.W. von Kinoton auf ungefährliche Niederspannung geändert. Jens
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Barco ist ein Prozessor, und Rebell sollte so langsam mal Datenblätter lesen. Dann würdest du feststellen, das PA-Lautsprecher die selbe Chassisbestückung haben, nur bessere Gehäuse und das meist für weniger Geld. JBL hat da eine schöne homepage unter jblpro.com. Da bekommst du alle Infos. Jens
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Diaprojektor von Bauer für die Optiken hab ich noch, nur leider kein Bild dazu. Kohlebogen selbstverständlich. Oder eben Seitenanbaudiaprojektor, der mittels Sammellinse den Kohlelichtbogen oder Xenonbogen zu Projektion nutze, also das Licht, das sonst ungenutzt nach vorne abgestrahlt wurde (bei Kohle). Bei Xenon war noch ein kleiner Ablenkspiegel im Lampenhaus, der dann in den Strahlengang geschwenkt wurde. Das teil kam in das Loch, das in den bauchigen Bauerlampenhäusern immer mit einem Blech abgedeckt war zur heutigen Zeit. Jens
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Stimmt, du mußt prüfen, ob die Vor und Nachwickelrolle sauber in der Perfo greift. Da die Perfolöcher größer als die Zähne sind, gibts meist kaum Probleme, die Zähne der FP sind ja sehr schmal, damit auch Magnetfilmkopien drauf laufen. Jens
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Vermutlich nicht so einfach. Die Kontaktbelegung dürfte etwas anders sein. die neue Einheit ist ja aktiv und steuert den Teller, es gibt ja keine Steuereinheit mehr, an der man schalten muß. Frag halt mal bei Kinoton an, die müssen es wissen und besitzen die Schaltpläne. Jens
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15"/1,4" Coaxe wären dann wohl das richtige. Meist sind es aber 15"1" Coaxiallautsprecher. BMS hat eine Triaxiallautsprecher im Programm, nur kostet der schlappe 1400€ UVP. 15"1" gibts schon günstiger, nur liegt das benötigte Volumen bei 80-100l in Bassreflexausführung. Mal sehen, was das Berechnungsprogramm so her gibt. Jens
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Bloß größere Linsen, dadurch ist das Teil noch schwerer. Gibt auch 80 davon. Damit ist der Durchmesser der Eintrittslinse gemeint, in deinem Fall der zu der Optik hin. Der Ana mit der kürzesten möglichen Optik ist der ES-Cinelux (oder so) von Schneider, der erlaubt eine 42,5mm Brennweite bei 35mm. zu beachten ist dabei, das die Verzerrung von der Brennweite abhängt, bei9 so kurzen Brennweiten ergibt sich eine effektive Verzerrung/Stauchung von Faktor ca. 2,2, nicht 2,0. zu mindestens bei 35mm Projektionen. Der Ana ist auch erheblich leicher als die alten DDR Klötze und von wesentlich höhere Qualität. Jens