Jensg
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Gabs auch von Ushio. Jens
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Hallo Kossmo, nimm lieber eine Rahmenleinwand statt einer Airscreen. 1. ist sie billiger und 2. macht sie 0dB Lärm. Ohne Objektiv muß du ein rundes Abbild des Spiegels auf der Leinwand sehen , in der Mitte einen schwarzen runden Kreis, das ist die Abschattung des Kolbens. Ist das Eiförmig oder nicht mittig, dann zuerst den Spiegel justieren samt Kolben auf der Halterung, bevor du entweder den Kolben vor/zurück bewegst oder den Spiegel, je nach Lampenhaustyp. Jens
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Und keinen CP750 nehmen, das Teil rauscht sehr (meine Erfahrung, rein persönlich), sondern ein Yamahadigitalrackpult, Stefan 2 kennt den Typ. Jens
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Hallo Kurt, lade dir auf Filmtech die Installationsanleitung des CP500 herunter, unter 7.12 steht wahrscheinlich, wie du es umprogrammierst. Jens
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Und die 720P werden wohl auch dabei bleiben, weil das m.W. gerade noch auf einen 8Mbit Satellitenkanal passt. Servus TV sendet in 1080i, das ist sichtbar besser, nicht nur wegen der 1080i, sondern wohl auch der hohen Datenrate. Jens
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Funktioniert wie folgt: Höhe wird halbiert, statt Breite x2 zu nehmen. Gabs auch mal als 0,5 Anamorphot für große Brennweiten zu kaufen. Jens
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ES Cinelux, geht, so ab 120mm eben, entspricht dann 240mm Grundoptik. Ich habs letztens mal mit einer 80mm Grundoptik versucht, gibt aber kein gescheites Bild, weder Schärfe noch Entzerrung stimmen. Jens
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Bitte ein Bild, wenn möglich, dann kann man mal suchen. Jens
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Hallo Thomas, es gibt immer wieder Baureihen, bei denen eine völlig untypische Schwärzung nach wenigen Betriebsstunden auftritt. Ich habe hier eingie 250W24V Diaprojektorenlampen, die das Phänomen haben. Ausgetauscht gegen anderen Hersteller, und kein Problem mehr. Jens
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Die besten SR Mischungen gibts halt dann, wenns kein SRD gibt. Nur kann man dann keinen A/B Vergleich machen. Jens
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Das sind sie. Was aber ab ca. 120mm für CS funktioniert, ist einen kurzen Schneider Ana verkehrt herum einzusetzen, also die Austrittsöffnung als Eintrittsöffnung verwenden, die Schärfeeinstellung erfolgt dann genau umgekehrt, unendlich ist für kurze Enfernung, 5m für unendlich. Jens
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Also, einstellen mußt du kaum was, meist nur die Ausleuchtung (vor/zurück), weil die Eintrittsentfernung der Optiken etwas anders ist. Die Diaoptiken haben meist 42,5mm (Leitz und andere Europäer) oder 55mm (Kodak etc) Durchmesser, wobei das meist nur der Tubus ist. Kürzestes Diazoom kenne ich als 60-110mm, darunter ist mir nix bekannt. Jens
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Die in Metallausführung schon, wobei es sich empfiehlt, die Grundeinstellung Spiegel mit einer alten Kinooptik zu machen. Kunststoffgehäuseoptiken sind dagegen empfindlich, wenn man versehentlicherweise ins Gehäuse justiert. Da aber alle mir bekannten Zooms ab 110mm in Metallausführung sind und das erwähnte Doctar sowieso, gibts da keine Probleme. Nur die Zeiss (Leica) 70-110mm Kunststoff sind da bißchen sensibel. Jens
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Ja, wunderbar. Sind etwas dunkler, haben höhere Schärfentiefe und etwa die Abbildungsleistung der schwarzen DDR Optiken. Ich benutze gerne das Doctar Zoom 85-210mm. Das hat die größte Eintrittslinse der Diaoptiken. Beameroptiken gehen meist auch sind meist jedoch sehr kurz und benötigen ab und an sehr lange Aufnahmetuben. Jens
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Es reicht, wenn das Getriebe waagrecht steht. Bei diesen Maschinen wird das Getriebe verstellt für den Bildstrich, daher diese Vorgabe. Zur Schleuderölschmierung. Diese kann nur dann funktionieren, wenn nicht zu viel Öl im Getriebe ist. Des weiteren verschlechtert sich auch der Bildstand bei zu viel Öl, denn das Öl muß durch das Melteserkreuz von der Sperrscheibe abgestreift werden, das geht nur dann, wenn selbiges nicht im Öl ersäuft. Fast alle modernen Maschinen haben eine Scheuderölschmierung ohne Pumpe, nur die FP's haben die Vollfüllung. Sind aber auch darauf konstruiert. Sämtliche Bauer B Serien (alte Ernemänner, Philips usw. auch)haben zwar eine Ölpumpe, das Maltersergetriebe selbst funktioniert auch nach dem Schleuderölprinzip. Nur das da eben das Öl von Oben reinläuft, es ev. einen kleinen Ölsumpf im Getriebe gibt und unten wieder rausläuft. Das schwemmt den Dreck/Abrieb wunderbar aus dem Getriebe, der bleibt im Boden der Maschine liegen oder wird zusätzlich magnetisch abgeschieden und die Sache hält schier Ewigkeiten. Im Übrigen funktionieren fast alle Schaltgetriebe und Differenziale und viele Maschinengetriebe nach dem Schleuderölprinzip. Andernfalls würde man sehr viel Energie für das Durchrühren des Öls verschwenden und es würde sehr warm werden. Jens
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Getriebe waagerecht, Schauglas halb voll Öl. So geht das. Andernfalls wäre eine Markierung dran. Machen aber auch etliche bei der Microcine falsch und dann läuft die Kiste halt zäh an. Und ölt. Jens
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Bischen Klarheit zu den LED's in den Tastern. Diese werden von einem CD4051 (4000er CMOS Serie) angesteuert, das ist ein Demultiplexer, der aus einem 3 Bit Code die Ausgänge ID 0 - ID7 schaltet. Der LED-Strom wird über einen 1,5kOhm Widerstand an PIN 3 eingestellt. Steuercode kommt über IDFA-C. Die Taster haben damit nix zu tun. Jens
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Dann erfolgt die Datenreduktion wohl massiv in den Obertonanteilen, man hat eben definiert, das man zur guten Verständlichkeit nur den Grundtonanteil braucht. Betrachtet man dabei die oft verwendeten, obertonarmen 2" Treiber 2446 von JBL in der Wiedergabekette, dann war/ist der Verzicht auf die Obertöne, die für die Räumlichkeit extrem wichtig sind, nicht tragisch, weil man sowieso kaum einen Unterschied auf den Kinoanlagen gehört hat. 24dB Weichen auf Treibern mit langen Ausschwingen schlucken eh fast alles an Obertönen, was da ist/war. Insofern war man da nur konsequent, man wußte ja, was installiert war und was das kann. Die 'paar' Kinos mit davon abweichenden Frontsystemen spielen bei der Entscheidung keine Rolle. Meine Meinung dazu. Jens
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Zur Datenrate hab ich mal ausprobiert: MP3, feste Datenrate, Quelle: Schallplatte mit Präzisionsvorverstärker mit selektierten Bauteilen: Interpret: F.J. Degenhardt. 190kBit waren da für den einen Mann mit seiner Gitarre ausreichend. Normales Popmaterial besserer Qualität aus den 80ern in MP3 gewandelt mit variabler Datenrate war meist über 200kBit mit Spitzen bis zu 500kBit. und das für Stereo, nicht für 5 Kanäle. Jens
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Soll sich ja jetzt ändern, weil man einen psychoakustische Wahrnehmungpegel (so in etwa, halt die menschliche Wahrnehmung als Referenz, nicht den elektrischen Pegel) zugrunde legen will. Jens
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Wird so sein, wie Patrick es beschreibt. Auf der Platine der Frontplatte befinden sich als aktive Elemente nur die Schalter, das IC steuert nur die LEDs an. Jens
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Wie war das? 384kBit für 5.1 Kanäle und Einzelkanaltrennung erst ab 700Hz. So in etwa stehts in der Spezifikation, gemacht für HD-TV 3 Kanäle. Wir haben schon mal im Forum einige Details erläutert, teilweise gibt es wohl Datenraten pro Kanal unter 70kbit. Da kann dann nur bei primär monauralen Filme etwas brauchbares herauskommen, wenn alle 5 Vollbereichskanäle separate Informationen beinhalten, dann hat man halt nur 384/5 ~70kbit pro Kanal, der Sub will ja auch noch ein paar Bit haben. Jens
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Hallo Pascal, Zellen dafür hab ich noch, 25mm lang, 3mm breit. Spaltbreite geht nur über neues Schlitzplättchen über der Zelle, du kannst das auch mittels zweier Rasierklingen basteln. Jens
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Dann werfe ich mal die TK35 Lampenhäuser mit Xenonumbau mit ins Feld. Hab ich schon auf eine FP23 montiert, ist heller als das 500er Xenon und schmaler, kürzer, dafür höher. Jens