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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Jensg

    Frage an die FP3-Besitzer

    Vermutlich passen die FP5 Masken da rein. Sinnvoll ist eine Verschraubung Grundoptik-Anamorphot bzw. ein Kombiobjektiv. Es ist nämlich nicht enfach, an die FP3 einen externen Halter für den Ana dranzukonstruieren. Jens
  2. Hallo Rudolf, leider kann man einer eingepackte DVD oder Blueray nicht die Qualität/Auflösung des Material ansehen. Bedingt tauglich wäre die Angabe in Gigabyte der Filmdateien, wobei auch eine VHS hochgerechnet auf FullHD (Blöder Begirff, entweder HD oder nicht, aber nicht HD 720P oder 720i oder 1080i oder1080P usw. und dann noch FullHD einführen, wenns dann 1080 sein soll) eine so große Datenmenge ergeben würde. Hilft also nur, im Netz in entsprechenden Foren zu stöbern. jens
  3. Jensg

    Frage an die FP3-Besitzer

    Meines Wissens war die FP 3 nur als Normalformatmaschine konzipiert. Meine hatte daher nur die eine Maske/Filmbahn und keinen Anamorphoten davor. Funktionieren werden alle, die Austrittsöffnung hat 100mm, da bekommst du einige Anas hinein. Nur, wenn ich mich recht erinnere, erfolgt die Bildstricheinstellung über die Höhenverschiebung der Optik incl. der Lampe samt Kondensor. Dafür brauchst du dann als Anahalter die Version der KN17/20, die ist ebenfalls höhenverstellbar. So etwas hab ich noch samt Anamophoten dazu. Jens
  4. Hab ich auch schon ohne in einem umgebauten Bauerlampenhaus gesehen. Komplett ohne Zwangskühlung, reine Konvektion. Hat funktioniert, ich hab jedoch keine Angaben über die Kolbenlebensdauer. Jens
  5. Gib so Käpsele, die meinen, kein Bild wegschneiden zu dürfen. Mit dem Problem, das man dann eben die Start- und Endbänder nicht mehr zuordnen kann. Jens
  6. Das Zauberwort heißt Konverter. Die gibt es in verschiedenen Vergrößerungsfaktoren, begrenzend ist dabei die Länge des Konverters sowie die Brennweite der Grundoptik. Ist das Eintrittsbild in den Konverter zu groß, gibts Abschattungen und dein Bild auf der Leinwand bekommt runde Ecken. Allerdings leidet oft die Schärfe und es kann Farbsäume an den Kanten der Objekte im Film geben. Jens
  7. Stimmt Cinerama, man neidet lieber dem Nachbarn jeden Besucher, anstatt sich mit ihm und anderen ehrlich zum Verband zusammenzuschließen. Jens
  8. Jensg

    Goli

    Auch geschenkt muß installiert werden, Tonsysteme Front werden selten verschenkt, sodaß man schon einige Tausender braucht, um wieder spielbereit zu sein. Jens
  9. Was hälst du denn von: "Nach mir spielt eh keiner mehr den Film"? Ich hatte letztes Wochenende "Sommer in Orange". Dito, abgeschnittenes Startband 1. Akt, 5. Akt gar keine Star und Endbänder, 4. Akt kein Endband, 5. Akt in Dose 6. Akt und umgekehrt. Scheint normal zu werden. Jens
  10. Da wirst du wohl nachfragen müssen. Ich weiß es leider auch nicht, kann sein, das da internationales/USA-Urheberrecht und deutsches durcheinanderwursteln. Lt. Wiki haben die USA 1998 das Urheberecht von 50 auf 70 Jahre auch rückwirkend verlängert, in Deutschland ist es ja noch länger. Dazu kommt bei uns ja noch die Einteilung auf den Medienträger, soweit mir bekannt, also 35mm hat nicht 16mm, Video, VHS, DVD, BD usw.. Deshalb wohl auch so eine dehnbare Definition. Ich bin immer so verfahren, das ich ausführliche Recherchen betrieben habe, nachvollziehbar/dokumentiert, und, sofern ich niemanden gefunden habe, an den ich mich wenden konnte, den Film aufgeführt habe. Jens
  11. Carsten ich sehe das mal so: als Programmkino mit einem Trägerverein oder ähnlichem, also einem öffentlichen Auftrag zur Kulturvermittlung usw. ist es dir erlaubt, den Film gegen eine Unkostenpauschale (Eintritt, der kein Eintritt im üblichen Sinne eine gewerblichen Kinos ist), aufzuführen. Du betreibst ja kein Kino zur reinen Gewinnerwirtschaftung. Jens
  12. Jensg

    Dreiviertelmond

    Grasgeflüster hatte A, kam dann auch raus. Probierts halt aus. Wo der Fehler liegt? Am Prozessor nicht, denn wenn man direkt nach Einbau und Einmessen die Kopie spielt, dann hat sich ja kaum etwas verstellt. Und leider lösen Definitionen nicht das Problem Realität. Möglich ist selbstverständlich, das in diesem Fall A toleranter als SR ist gegenüber dem Fehler des ?. Jens
  13. Jensg

    Dreiviertelmond

    Ich meine ja auch Analog. DD hat ja kein Compander/Expanderverfahren. Ich hab halt nur festgestellt, das der bei SR gewaltig pumpt und auf A einwandfrei läuft (Tonmäßig). Wäre ja nicht der erste A Film in den letzten Jahren. Blöd halt, wenn's so ist und der Fallback von DD auf SR ist. Jens
  14. Scheint Dolby A zu sein. Jens
  15. Na dann viel Erfolg, ein hartes Alu, Spiritus und einen scharfen Stahl. Jens
  16. Jensg

    Kino-Helmut

    Jo, und Helmut ist und bleibt ein Schlitzohr. Habe ihn erst vor 3 Wochen mal wieder besucht. Jens
  17. OK, Messing ist besser, fragt sich nur, wie oft du die dann brauchst, die Rollen. Die Messingbuchse mußt du einpressen und ausreiben, vorher anfertigen. eventuell sind da fertige Sintermetallbuchsen die bessere Wahl. Jens
  18. Ich würde einfach mal anfragen. Wenn du den Durchmesser der Rollen so groß wählst, das er mir einem Abstechstahl machbar ist (die Lagerbohrung wird vorher gebohrt), dann dürfte das Automatendrehteil günstiger wie die Selbstfertigung sein. Ich würde dann auch auf Kunststoff zurückgreifen, der läuft ohne Schmierung auf den Befestigungsschrauben. Jens
  19. Du mußt direkt an Drehereien dich wenden und dir Angebote machen lassen. Drehteile aus Drehautomaten sind billig. Jens
  20. Lohnt sich ja schon, diese Menge von einem Lohnunternehmen drehen zu lassen. Incl. Material (Alu) dürfte das nicht allzu teuer sein, wenn du als Lagerung nur eine Bohrung vorsiehst. Preisvergleiche übers Netz lohnen sich da. Jens
  21. Stefan, die Teile (Arrikerne?) passen nur auf die Umroller mit abgeflachtem Mitnehmer (Makeuptisch Kinoton usw.), auf denen mit rundem Mitnehmer klemmen sie und dann eiert alles. Die Version von Martin gabs aus der DDR öfters oder eben durch Selbstbau, meist mit eingepreßten Federstiften als Mitnehmer. Jens
  22. Hallo Detlev, im Grunde ist das so korrekt, wie du es vorhast. Eventuell mußt du die Einfädelkanten des U-Messers noch etwas nachbiegen, hakeln darfs nicht. Silikonspray verhindert das Verkleben der Löcher. Jens
  23. Bezog sich nur auf die obigen Bemerkungen zu deinem Problem und Saschas Äußerung dazu. Was eine alte Kinoschaltung kann, kann eine Neue mindestens genauso gut. wenn man denn jemanden hat, der das System verstanden hat. Da dies nicht schwierig ist, erscheinen manche Äußerungen einiger Installateure dazu schon recht seltsam und fragwürdig. Jens
  24. Ist vom MDR vielleicht die Reaktion auf die automatische Formatwahl mancher Fernseher, schwarz wegzublenden. Dann wird 4:3 immer als 16:9 gestreckt, so eben nicht. Jens
  25. Jepp, oder CP55 mit SRA5 oder CAT 222A/SR. Aber nur, wenn du auch die Filme in A oder SR dekodieren willst. Sonst funktiniert auch ein kleines 2 Kanalmikromischpult guter Qualität. Mach dich mal im Forum auf die Suche, wie und mit was, dazu gibts reichlich Beiträge. Jens
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