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Jensg
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Scheibe ist in Ordnung, kein Problem. Stammt ja noch aus der Zeit der Empfehlung der 180° Drehung nach der halben Lebensdauer. Vertikalkolben horizontal einbauen sollte man nur mit Stütze vorne. Ab 2,5kW sind die horizontalen Kolben gleich lang wie die Vertikalen mit 1,6kW, ev. reichts noch für 2,5kW. Vermutlich hast du da ein 2,5kW-4kW Block, ev. bis 7kW, in den mit Adaptern dann die verschiedenen Kolbenleistungen eingebaut werden können. Sie laufen auch ohne Stütze, jedoch kann das ganz gute Spannungen auf dem Glas geben. Um jetzt einen liegenden Kolben mit 1,6kW statt den stehenden einzubauen, brauchst du einen Adapter mit Zapfen und Gewindeeinsatz. Dann nimmt doch lieber einen neuen Vertikalen, den gibt/gabs neu schon ab so 100€ hier oder in der Bucht und mache, wenn du der Sache nicht ganz traust, vorne eine isolierte Stütze darunter, auf der dann nach der Justage die Kolbenspitze aufliegt. Das kann auch ein fester Drahtbügel sein. Jens
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Bißchen pauschal, die Anfrage. es kommt ja nebenbei auf die Größe des Saales an. Doppel 15"mit gescheitem 2" Treiber in einem 150 Personensaal arbeitet ohne Probleme, da nie wirklich gefordert, aber nur in 2 Wege aktiv. Ist eh ein Problem, Alcons bietet die Systeme passiv oder gerade mal in 2 Wege aktiv an, also bloß die Subs und das Topteil getrennt an, wobei die passive Lösung mir schon arg nach 'muß billig sein' aussieht, denn eine gute 3 Wege 24dB Frequenzweiche ist für den PA-Bereich so teuer, dafür bekommt man problemlos die Endstufen aus China incl. Weiche mit erheblich besserem Ergebnis. Klasse G Amps (Digitalendstufen mit Schaltnetzteilausgang) würde ich nicht in Kinos verbauen, die Abwärme im normalen Betrieb ist mir zu hoch, der Phasengang meist nicht gut und das Gewicht spielt keine Rolle im Kino. Ständig müssen da die Lüfter laufen um die nicht gerade geringe Verlustleistung bei kleinen Lautstärken abzuführen. Wer sich für die Klasse G-Endstufen interessiert, der kann ja mal stöbern gehen, das sind im Prinzip Schaltnetzteile mit mindestens 48dB Ausgangstiefpässen, bei denen eine kapazitive Belastung, wie sie eine nicht extrem optimierte Frequenzweiche oft hat zu Verbiegung des Frequenz und Phasengangs führt. Meyersound baut aktiv, physikalisch vernünftig, also Horn und Konuslautsprecher so dicht wie möglich zusammen (Punktschallquelle), leider aber auch kein Vollhornsystem, dafür ein schön großes Horn und nicht so eine Constant Directivity Tröte. War auch nicht anders zu erwarten. Und stinknormale analoge Endstufen mit schaltbarer Versorgungsspannung Klasse H, wie allgemein mittlerweile üblich. Die Konusmembran schein eine Kunststoffausführung zu sein, das gibt langzeitstabile Systeme, die Pappe ermüdet bei hoher Belastung relativ schnell und klingt dann leicht muffig ohne Präsenz. Das findet sich bei EV, Standard seit 30 Jahren, nix neues, da ist ja JBL innovativer oder QSC, die setzen statt der 2" den Coax 2"1" Treiber von BMS ein, wenn auch ein wenig idealisiert. Die Verstärker scheinen Standardchinaware zu sein. So weit meine Einschätzung. Reichts? Jens
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Das Problem ist halt, das man die Led nicht durch etwas anderes ersetzen kann. Die ist auch in den FP30 mit Reversescantongeräten verbaut, ansonsten hilft nur USA oder für das ca. 4 fache Ersatz bei Ernemann. defekte Leds samt Halter gibts bei einigen Kinotechnikfirmen reichlich. Jens
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USA, gibts die ab ca. 50$bei größeren Mengen bei diversen Kinotechnikfirmen. Jens
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Die 12" drin waren ganz in Ordnung. Rest halt ? Jens
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Off topic. Wie war das ? Better Sound through research. Oder so. Im Zeitalter der aktiven kleinen Bandpasssubwoofer namhafter Hersteller doch wieder aktuell. Letztens erst gehört, kam immer das gleiche Brummen heraus, egal was als Signal gespielt wurde. Hauptsache, es tönt was. Jens
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Blieb mir ja nix anderes übrig bei Einbau der Kolben ins große TK Lampenhaus. Gefühl ist halt angesagt. Ist aber wirklich nur der allerletzte Weg, Hülsen muß es noch geben. Jens
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Suchen, irgendwo muß noch eine um einen Kolben stecken. Osram auf Osram Ushio auf Ushio, passt nicht untereinander genau. Ja, du kannst hinten am Gewinde auch mit der Hand/Rohrzange drehen, dann aber bitte das Flies straff um den eingebauten Kolben legen und mit den Kletts sichern. Falls der Kolben platzen sollte, dann gibts außer einem dumpfen Bumm keine weiteren Schäden, nur Glassplitter und Staub im Flies. Schutzbekleidung nicht vergessen. Jens
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Plastikhülse von vorne über den Kolben schieben, Kabel vorher durchschieben, und den Kolben mit den Stiften, die in den Schlitzen der Plastikhülse einrasten, herausschrauben. Soweit, so gut, bei den neuen Kolben liegt keine Hülse mehr bei, den neuen Kolben vor dem Einbau mit Spiritus reinigen, der wird in einer Polyestermatte eingewickelt geliefert, und da gibts gerne einen unsichtbaren Belag auf dem Glas, der das Zünden erschweren kann bzw. komplett verhindert, weil er leitfähig ist. Zum Einstellen die 3 Inbusschrauben verstellen, oben, hinten, seitlich. Der Magnet wird so eingestellt, das der Lichtbogen genau mittig brennt, dafür brauchst du aber ein extrem dunkles Sichtglas (Schweißerschutz), und du mußt es am geöffneten Lampenhaus machen. Der Magnet 'drückt' den Lichtbogen von sich weg, nach unten, wenn er ihn nach oben zieht, dann ist er falsch herum eingebaut. Jens
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Lautstärkemäßig ist das so richtig, es sollte der gleiche hörbare Pegel bei DD/DTS/SDDS und SR herauskommen, A dürfte da keine Rolle spielen, gabs noch nicht bei den Digitalformaten. Lautheitsmäßig gibts jedoch Unterschiede aufgrund der (theoretisch) höheren Dynamik der verschiedenen Verfahren. Die Realität sieht jedoch anders aus, da die SR Spuren meist Pegel und Klanglich weit hinter den DD Spuren hinterherhängen, das muß aber so nicht sein. Der Klang selber der Digitalformate hat elektronisch nix mit den analogen Formaten zu tun, da die Einspeisung hinter der CAT 151 (4 Kanaldekodierung des Lichttons) erfolgt. Natürlich kann ein guter Techniker die komplette Wiedergabekette prüfen und auch Fehler durch Alterung der Chassis oder falsches Einstellen unwissender Techniker beheben. Jens
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Nein, geht nicht. Diese LED macht einen Strich, der gleichmäßig ausgeleuchtet ist. Damit wird die Tonspur gleichmäßig beleuchtet. Spalt und Tonoptik sowie Stereozelle sind im Empfänger untergebracht, bei dir im Gehäuse, in dem früher die Tonoptik steckte. Strichlaser würde auch noch gehen, muß aber sehr homogen ausleuchten, das tun die normalerweise nicht ohne Korrektur. Deshalb auch Reversescan, umgekehrt. Für einen Rückbau braucht man einen Zellenhalter, die Optik und eine 3W Led. Könnte man auch machen, wenn ich diese Spezialled nicht finde. Denn leider gibts die in USA nur teuer oder im 10/20er Pack. Das würde sich nur lohnen, wenn es noch einen Markt für die anderen LEDs gäbe. Nur fliegt halt 35mm überall in der nächsten Zeit raus, da gibts genug davon in den FP30 mit Reversescan Tongeräten oder der CAT 701. Braucht man also nicht mehr häufig als Ersatzteil. Jens
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Hab eines, es ist die LED im Kühlkörperhalter. Die Version hatte auch den DD Abnehmer. Die Led hab ich noch, bekommt Olli von mir. Jens
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Ist die 2x10er LED Zeile drin wie im Kinoton Reversescantongerät. Jens
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Olli, m.w ist da eine LED-Zeile verbaut worden. Genau weiß ich das nicht mehr, oder ich habe eine 3W LED eingebaut. Schick mir doch mal ein Bild, es funktioniert auch wunderbar eine 3W LED in einer FP20 Optik. Die hab ich noch. Jens
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Hallo Peter, mit 62,5mm geht das schon, nur gibts keine Shiftadapter dafür. Shiftadapter bestehen aus zwei exzentrisch gebohrten Hülsen, die ineinander verdrehbar sind. Isco von Null nach Maximum, Schneider hat schon einen Grundshift. Ich habe einen exzentrischen Ring 62,5mm auf 70,6mm, der shiftet fest, und das ist das Problem. Passt oder passt nicht. Beim Kinotonrevolver gibts noch die Möglichkeit, die Optik 3 fach zu spannen, d.h die Spannschrauben jeweils in 120° Abstand einzubauen und die 62,5mm Optik dann nur mittels der Schrauben zu shiften. Kleines Problem bei der Sache. Manche 35mm Optiken haben so kleine Eintrittslinsen, das schon wenig Shift zu Abschattungen führt. Du kannst das ja mittels Pappestreifen ausprobieren, wie weit es geht. Jens
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Kinopolis hat zu mindestens in ihrem Eröffnungsprospekt mit 70mm geworben. Könnt ich ja mal einscannen, das Teil. Jens
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Pragmatisch betrachtet waren die Garäte diverser Hersteller aus Europa meist klanglich der Quelle weit überlegen, die damals angeschlossen wurden. Solange man dabei bleibt, mit Lichtton arbeitet und robusten Aufbau bevorzugt, wird man da neben den Elkos nur ab und an einen der schwarz angelaufenen Hartsilberkontakte mal wieder reinigen. Potis der Baujahre waren meist um Längen besser wie das heutige Material. Alte Preh-Potis mit Kohleschleifer kratzen auch nach 50 Jahren nicht, selbst Bourns Leitplastik oder Alps High-End schaffen das nach meiner Erfahrung nicht. Jens
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Verfügbarkeit digitaler Repertoirekopien
Jensg antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Wenn sie nicht auf BD verweisen und dir dann dafür die Rechte ev. ohne Mindestgarantie geben. Jens -
24mm Schneider für 35mm passt auch ins Bauerlein, bekommt man aber auch nicht einfach so. Jens
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Hab ich nur noch als altes Kiptar. Und das ist wirklich nur für Notfälle. Davon die Finger weg. Jens
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Merci, so etwas dachte ich mir schon. Deshalb waren ja auch die Kabel vom SRA5 da angeschlossen. Nur die 243 nicht korrekt programmiert. Ich habe auch ganz nebenbei eine Lösung für die Erhöhung der Empfindlichkeit für Lichtton bei der alten Trafoeingangskarte 240 gefunden. Einfach direkt unter Umgehung der Trafos in die Karte die Zellen anschließen, dafür die Drosseln am Eingang raus und Kabel direkt an dem ebenfals zu wechselnden 150Mfd Tantal Minusanschluß legen. Und siehe da, genug Pegel auch mit einer 1W Led und die Trafos sind ebenfalls weg. Denn symmetrisch ist ja ne Dolbyzelle eh nicht bei gemeinsamem Masseanschluß vom Substrat so richtig ja nicht. Jens
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Riesig wird des Meisters Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft. Zange tuts auch. Jens
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Hallo Pascal, Isolierung drumherum, dann wirds schon kühler werden. Dagegen wird wohl kaum jemand etwas haben. Jens
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Ich hab hier Umbauten, die den SRA5 an Pin 1 und 15 der CAT 222 einspeist. War wohl mal ein Tipp, der nur leider nicht so funktioniert. Dabei arbeiten nämlich A und SR parallel auf den Lt und Rt Eingang der CAT 150. Es scheint auch, das die 222 im Mute Betrieb Rt und Lt Eingang der 150 auf Masse legt und dadurch blockiert. Bisher hab ich noch keine Lösung gefunden für das Problem, außer Widerstände und die Backplane einzulöten. Es erklärt auch, warum man den CP55 nicht so einfach im NS Modus als Prologic-Dekoder nutzen kann. Festgestellt hab ich, das man allerdings an Rt und Lt einspeisen kann, wenn man die Formattasten 03 oder 04 drückt. So, bevor ich jetzt selbst mich auf die Suche mache, vielleicht hat jemand die Lösung parat. Jens
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Bist du nicht der Einzige. Ich hab eines, bei dem wurde leider Gewalt angewendet, natürlich ohne Erfolg. Nun kann ich die Teile wieder gerade biegen und gangbar machen. Jens