Jensg
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Scheint so zu sein. Habe letztens auch die großen Probleme gelöst, mehrere Schließerkontakte parallel auf Relaiskontakte aufzulegen. Brutal schwierig, da man ja Kabel an Schraubklemmen anschließen muß und dabei gucken, welches Relais dafür zuständig ist. Ein tierisches Problem, durch die blau eingefärbte durchsichtige Plastikhaube eines Finderrelais das zu erkennen (Lästerfaktor aus). Jens
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Versuchsweise mal die Wärmeleitpaste erneuern zwischen Chip und Kühlkörper, wenn du basteln magst. Jens
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2m Breit, 1,1m hoch für BW gibt 45mm Brenntweite BW und 94mm CS lt. ISco Lens Selector. Jens
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Eigentlich nur dann, wenn die Kopie zu hart ist und über die Zähne springt, z.b. an Klebestellen oder die Nachwickelrolle auf der Welle lose ist bzw. der Niederhalter defekt ist. Jens
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Sascha, die Stromleitung endet nicht in der Luft, die dicken Stellen sind isolierte Kabel, macht man öfters direkt an den Masten um einen Berührungsschutz für Vögel etc. herzustellen. Beim Volksfest hat wohl der Tontechniker sich gedacht, Atmosphäre stellt man durch Nachhall her. Nur gibts keinen Nachhall auf freiem Feld :angry:. Jens
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Anmerkung noch zu den Boxen. Der Absatnd Tieftöner/Konuslautsprecher zum Horn sollte so klein wie möglich sein. Punktförmige Schallquelle. Daher solltest du die Boxen auf den Kopf stellen damit der Tief/Mitteltöner dichter an das Horn kommt. Wer diesen 'akustischen Unfug' im Kino eingeführt und vertreibt ist mir schleierhaft. Jens
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Glaub ich dir, eine Digitalendstufe würde ich auch nicht an einen Hochtöner anschließen. Das hat mehrere Gründe, das Rauschen ist nur einer. Stellt sich die Frage für mich, was ist laut. Um herauszubekommen, ob du dich da nicht umsonst nervös machst, schließ doch den Hochtöner mal an einen ganz normalen Hifiverstärker guter Qualität an und höre dir dann das Rauschen an. Diese Teile rauschen üblicherweise bei zugedrehtem Lautstärkeregler kaum, auch High-End Geräte rauschen da nicht merklich weniger. Ändert sich für dich nichts, es rauscht dir immer noch zu laut, dann bleibt dir nur die Variante mittels Vorwiderstand bzw. Widerstandspannungsteiler (L-Regler) den Hochtöner leiser zu machen, weil du ja bei entsprechender Dimensionierung das Grundrauschen des Verstärkers dann ebenfalls halbierst oder viertelst. Jens
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Kopf einer Plastikschraube abgebrochen
Jensg antwortete auf Malteser Kreuz's Thema in Tips und Tricks
Da kommt eh wenig Öl rein, die Schraube ist m.W. gleichzeitig das Schauglas. Daher das Getriebe mit dem Schauglas ganz nach Oben/Anschlag der Bildstricheinstellung drehen und soviel Öl hineinfüllen, bis es zum Gewinde wieder herausläuft. Dann stimmt der Ölstand in Mittelstellung des Getriebes. Da das Schauglas jetzt ja wohl hin ist und du natürlich ein Neues bei Mikrocine bekommen kannst, kannst du auch so erstmal die korrekte Ölmenge hineinfüllen. Übrigens ist das Getriebe zur Schaltrolle hin mittels O-Ring abgedichtet, der ist oft abgelaufen und dann kommt das Öl an der Schaltwelle heraus. Jens -
Dann hast du wohl eine billige Endstufe erwischt, die von sich aus rauscht. Das tun oft die IC-Varianten mit 200W/4Ohm. Reicht zwar leistungsmäßig für den Hochtöner, jedoch hörst du das Rauschen eben 2 bis 4 mal so laut wegen des höheren Schalldrucks des Horns bei 1W. Passiv wird der Hochtöner ja über Widerstände genauso laut/leise gemacht wie der Tieftöner, dadurch ist dann auch das Eigenrauschen der Endstufe eben nur 1/2 bis 1/4 so laut. Da hilft dann nur eine bessere Endstufe oder Kenntnisse in Elektronik, die vorhandene Endstufe so zu modifizieren, das es weniger rauscht. Jens
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Kann das sein, das du keine korrekte Pegelanpassung vorgenommen hast?. Der Endstufenkanal für den Hochtöner wird üblicherweise viel weniger weit aufgedreht wie der des Tieftöners, weil ein Hornhochtöner von sich aus erheblich lauter wie ein Konustief-Mitteltöner ist. Zum vergleich: Konuslautsprecher so um die 96db-98db, Hochtöner so um die 109dB bis 113dB. Deshalb gibts zwei Varianten zur Anpassung. 1. Widerstände vor den Hochtöner bei Passivweiche und 2. Pegelreduzierung an der Endstufe oder in der Frequenzweiche bei Aktiv. Guck mal hier zum Verständnis nach: http://www.sengpielaudio.com/TabelleDerSchallpegel.htm, bißchen runterscrollen. Jens
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Tja, dann Meßuhr und Schraubensicherung. Getriebe ausbauen, Stift auf geeigneter Unterlage austreiben, zur Kontrolle dann mal ohne Stift die Welle auf Rundlauf prüfen, ist zu 99,9% bolzengerade, dann den Stift mit Schraubensicherung wieder einstecken und nur soweit eintreiben, bis es unrund wird und wieder einen Hauch zurück, bis es rund läuft. Feddich. Nur, vorher das Getriebe prüfen, ob nicht das hintere Lager unter der Schwungmasse in dem Lagerbügel auch noch spielfrei ist oder verschlissen, wie das bei meiner E12 war. Dann ist der Bildstand durch zu viel Spiel in der Sperrscheibe eh nix mehr und du brauchst erstmal ne neue Buchse. Der Haltebügel des Lagers ist mittels Stiften fixiert und mit Inbusschrauben angeschraubt. Kann sein, das die Fixierstifte bei einer neuen Buchse entfernt werden müssen, damits nicht klemmt. Leider kann man das Spiel des Getriebes nicht mittels exzentrischer Lagerbuchsen einstellen, die E12 war eine Billigmaschine für kleine Säle und 'geringe' Lebensdauer, ein Wegwerfprodukt halt, so scheint es mir. Sofern also die Lagerbuchsen ausgelaufen sind, mußt du sie ersetzen. Dürfte es bei Ernemann noch geben, da die E15 wohl das gleiche Getriebe hat, oder du drehst dir welche und reibst sie aus, je nachdem, welche Möglichkeiten du hast. Jens
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Ich vermute mal, die 565 invertiert oder pegelwandelt einfach eine Spannung, die die internen CMOS Schalter betätigt. Innerhalb der analogen CP's (50, 55 und 65)werden alle Signale mittels CMOSschalter entweder aus der 4000er Serie oder dem DG211(spätere Versionen umgeschaltet. Lautstärkeregelung erfolgt über VCA's des Typs LM 13600 oder 13700 und TDA 1074. Jens
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Hallo Martin, den Stift ausbohren, anders bekommst du den fast nicht heraus. Der Stift ist relativ weich. Dafür sollte man das Getriebe ausbauen, dann geht das fast ohne Probleme. Die Bohrung in der Welle kannst du nicht beschädigen. Grund für den konischen Stift und das 'seltsame' Zahnrad ist der 16mm Vorbausatz, der incl. der 16mm Schaltrolle von eben diesem Zahnrad angetrieben wird, deshalb muß das spielfrei sein. Für den 35mm Betrieb reicht es völlig, wenn das Zahnrad nicht auf der Schaltwelle rutschen kann. Ansonsten bekommst du Seitenspiel in der Schaltwelle. Als neuen Stift habe ich dann einfach einen Hohlfederstift genommen, und die Schaltwelle bleibt gerade. Den konischen Stift bekommt man nur mittels Schaltuhr und Rundlaufprüfung wieder eingetrieben, der darf nämlich nur gerade so fest eingetrieben werden das er hält, jedes bißchen mehr verbiegt die Welle und der Bildstand ist hin. Jens
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Wahrscheinlich typisches E12 Problem: Kerbstift am Zahnrad zwischen Schaltrolle und Gehäuse zu fest eingetrieben. Das verbiegt die durchgehärtete Welle, und der Bildstand ist hin. Die Welle selbst kannst du nicht verbiegen, die bricht. Es gab zwei Versionen der E12. Die alte hatte komplett Sinterlager für die Vor-Nachwickelrolle und im Getriebe sowie im Tongerät, die neuere hat dann schon Kugellager für Vor-Nachwickelrolle, übers Getriebeinnenleben kann ich da nix sagen. Die Getriebe selbst sind bis auf die blöden Sinterlager alte Ernemannqualität. Kannst mich ja mal anrufen, ich hatte die Kiste x-mal zerlegt. Jens
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Ab Backplane REV 3 geht es einfach zum Tausch, vorher brauchts die 565. Auf Filmtech steht, wie. Im CP55 reichen die Dioden auf der 241. Scheint aber wohl nur ein Relais/Transoistor zu sein, das da in der 565 ist, sonst würden 3 Kabel wohl kaum reichen. Jens
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Vielleicht liegt es ja auch daran, das 3D gar kein 3D ist sondern Stereoskopie. Und manches Gehirn halt ständig versucht, mal hinter die Akteure zu schauen. Das ist der kleine, aber feine Unterschied zwischen realem 3D und der Kinoversion. Jens
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Einige Philips haben neben dem Stereodownmixausgang auch 6 Kanalausgänge, kein abschaltbares OSD, nur leider anscheinend auch keine wirklich gescheite Qualität, wie einige Ausfälle in letzter Zeit zeigen. Ansonst ein brauchbarer Player mit gutem Bild und Ton. USB-Eingang an der Front frißt auch diverse Formate, nur der Ton muß dann immer MP3 kodiert sein. Jens
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Diese Booster für HDMI gibts auch günstiger bei Reichelt usw, funktionieren tadellos, selbst mit einigen Adaptern von HDMI auf DVI und umgekehrt. Für lange Längen gibts Wandler HDMI auf CAT6 Kabel u.A. von Kramer und Geffen, das ist allerdings nicht billig, und ob da zusätzlich noch Netzwerk drüber gehen kann wage ich zu bezweifeln. Meist sind das Direktverbindungen ohne HUB, Switch usw.. Nur leider hat man öfters das Problem mit dem HDCP. Deshalb kann man auch einen HDfury nehmen, HDMI auf VGA wandeln, ist das HDCP los und kann dann mittels preiswertere symmetrischer Konverter das VGA auf dem Cat5/6 Kabel übertragen. Nur bekommt man dann ev. die üblichen Konvergenz und Schärfeprobleme wieder. Jens
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Hallo Hans, für was genau. Funktioniert so, die Geschichte. Der Sensor gibt beim Vorbeiziehen der Folie einen kurzen Impuls ab. Üblicherweise hat er einen Transistorausgang, der entweder den Ausgang gegen Masse legt oder die Betriebsspannung herausgibt, je nach dem ob du einen NPN oder PNP Ausgang hast. Diesen Impuls mußt du jetzt in deine gewünschte Form wandeln. Also ein Relais anziehen lassen, das in Reihe mit dem Öffnerkontakt des Ausschalters liegt, also Öffner in Reihe mit Öffner usw. Jens
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Ist, soweit ich weiß, der gleiche Fummel wie bei der E12. Das Getriebe geht von Hinten raus, die Abdeckung das Getriebes öffnen, Schaltrolle ab und die zwei Nutenmuttern ab, dann kannst du das ganze Getriebe herausziehen. Das eigentliche Getriebe ist nur mit den zwei Inbusschrauben zusammengehalten, zuerst allerdings die Schwungmasse abnehmen. Dann kannst du es zerlegen, die Schaltwelle geht allerdings erst raus, wenn du den konischen Stift unter der Schaltrolle in dem kleinen Zahnrad herausgetrieben hast. Und hier liegt auch der Teufel im Detail. Drückst du den beim Zusammenbau nur ein wenig zu fest wieder rein, dann verbiegst du die Schaltwelle und der Bildstand ist im Eimer. Sorgfalt und Gefühl ist also angesagt. Darunter liegt dann meines Wissens ein kleiner Simmerring. Kann aber auch sein, das nur der O-Ring zwischen Schaltwellenabgang und Gehäuse undicht ist. Den siehst du direkt, wenn du das noch unzerlegte Getribe herausgezogen hast. Beim einbau mußt du nur darauf achten, das die Bildstrichverstellung wieder mittig ist, sonst fehlt dir ein Stück der Verstellung und die Zahnstange guckt oben aus dem Gehäuse. Geklemmt wird die Verstellung über das Anziehen der zwei Nutmuttern. So ist es bei der E12, die 15 ist m.W. eine verbesserte E12. Jens
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Chris, so was hab ich noch. Das große Board und auch das klitzekleine mit den Bezeichnungen. Jens
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Hallo Olli, hast ne PM, ruf mich doch bitte mal an. Jens
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Mei, Schlupf ist doch normal und gehört dazu. War vor 40 Jahren auch so. wenn Öl dick ist, läuft die Maschine eben unter 24 Bildern, wenn warm ist, über 24 Bildern. Macht jede Bauer so, meßt mal nach. Die FP's mit Umrichter und Direktantrieb machen 24 Bilder, laufen aber auch mit 48,xx Hz. Jens
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Schöner Umrichter, verwende ich oft und gerne. Und super Preis für die 750W Version. Netzfilter dazu hab ich noch. Die Programmierung der Mitsubishi ist einfach, die Anzeige skalierbar in Bilder usw. Jens
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Chris, nimm einen Umrichter. Du kannst aber auch den Motor auf 230V umklemmen und einen Anschluß Phase, den zweiten Null und den Dritten mittels 10MFD Kondensator an Phase klemmen. Nur, du mußt ihn dann mit der Hand anwerfen, von alleine läuft er seltenst an. Dafür aber gerne auch rückwärts anwerfbar. Vergißt du das mal und nimmst, so wie ich das bei einer B5 mal machte, den Hebelschalter zum Einschalten, dann kan es passieren, das du die Maschine vergißt auszuschalten, den VVR vom Netz trennst, wieder einschaltest, die Maschine nicht anläuft und nach ca. 20min zwar losrennt, glichzeitig eine große weiße Rauchwolke aus dem Motor kommt und das wars. Jens