Jensg
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Die höhere Spannung vertragen die Teile ohne Probleme, sind ja mal gerade 4%, das spielt kaum eine Rolle. Die Elkos und MP-Kondensatoren können ein Problem sein, wenn sie irgendwo vorhanden sind. Jens
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Kannst du mal eine Art Budgetgrenze/wert mitteilen, geht auch über PN. dann kann man was dazu sagen. Jens
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Und zwecks Erweiterung auf Cyantonspuren hab ich noch 2 IR/UV Sperrfilter, die kann man zwischen Tonlampe und Optik schieben, Cyan spielen und dann wieder entfernen, sodaß man nichts verändern muß außer der Lautstärke. Jens
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Wohin doch die alten Schneider-Patente wandern........ Mal sehen. Jens
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EFS verschickt wieder die alten Rechnungen!
Jensg antwortete auf marktgerecht's Thema in Allgemeines Board
Na, wird wohl einen Praktikanten geben, der beschäftigt werden muß. Da kann man ja mal alte, unerledigte Sachen vorlegen. Die GEMA ist dafür wohl auch bekannt. Jens -
Ooch, für der Reader hab ich schon das passende Endgerät. Wäre also interessiert an dem Teil. Frag mal. Grüße Jens
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Grundsätzlich gilt, daß das Ausleuchten bzw. die gleichmäßige Ausleuchtung bei höheren Leistungen einfacher/besser wird. Der Lichtbogen wird ja größer (Länger und breiter), dadurch ist er etwas homogener im Brennpunkt des Spiegels und das merkt man dann. Wenn dadurch die Ecken des Bildes etwas heller werden, wirkt das Ganze etwas heller. Am effektivsten sind gute Öffnungszeiten der Blenden am Projektor, die alten Bauer Scheibenblendenmaschinen sind da erheblich schlechter bei den kurzen Spiegeln wie die neueren, je dichter die Blende am Bildfenster, desto heller die Maschine. Ebenso kommt aus einem 340mm Spiegel mit 2kW viel mehr Licht heraus wie aus einem 250mm oder 280mm Spiegel. Jens
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Oder wenn eine nicht ganz leichte Person selbst mit Schuhgröße 45 einen Luftsprung macht, kommt da ein vielfaches an 'Gewicht' bei der Landung auf recht wenig Fläche an.:smile: Jens
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Dürfte mit der Bogenlänge zusammenhängen. Außerdem Höhe des Kolbens (Brennpunktjustage) beachten. Mir ist allerdings beio der 5er Meo kein Oben/Unten vom Spiegel bekannt. 4er Meo hatte einen asymmetrischen Hilfsspiegel. Jens
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In etwa so: Kopf mit Motor ca. 40kg, Sockel ca. 50kg, Tisch ebenso, Lampenhaus je nach Inhalt wohl auch so bis 50kg. Uu mindestens ließ sich das ganze recht human aus dem 1. Stock in den Keller schaffen. Eine FP30 ist da schwerer, vor allem die älteren Modelle, da sie am Stück ist. Zusammengebaut ist sie etwas Leichter als eine FP5, je nach Lampenhaus. Ne MEO5 soll angeblich komplett ca. 230Kg wiegen, wenn man dem Aufdruck auf dem Typenschild glauben darf. Wohl je nach Sockelplatte. Jens
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Ist wohl ein Alterungsproblem des Isoliermaterials im Kondensator. Ähnlich sterben die Halogenmäuse von Osram, da hauts auch die zwei Kondensatoren für die Taktung durch, die Trafos werden erst dunkler, dann fallen sie aus. Neue rein und sie gehen wieder einwandfrei. Jens
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Hallo Uwe, die Hauptspiegel sind gleich, es gab die Meovariante mit Spinnennetzglasrücken und die Matten aus der DDR. Hilfsspiegel sind unterschiedlich im Durchmesser, Abstand bei 1,6kw ist 1cm geringer (oder weiter?) als bei 2,5kw, einmal 816mm und dann eben 826mm. Da muß ich aber mal im Handbuch nachschauen. Jens
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Jepp, ist ein Problem. Und zwar der Durchhang der Rolle. Bei 10m kann man das mittels Rohr über einer Alutraverse lösen, ist aber scher und nicht billig. Gerriets löst es so, daß sie die Leinwand von unten aufrollen mittels Flachriemen und oben fest fixieren. Jens
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Jepp, hatte ich schon bei der Installation erwähnt. Hoffte nur, sie machen noch so 2 Jahre. Ist nicht, schade. Die Boxen bekommen neue Chassis, dann haben sie 8 Ohm, nur bei 2kHz sackt die Impedanz (der Widerstand) auf 4 Ohm ab und geht dann wieder hoch. Die Frequenzweiche komplett neu zu machen ist zu aufwendig, klingt auch so gut. Ich bring die Chassis nächste Woche mit. Jens
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Blas ein wenig Luft von unten durch, die Dioden werden es dir danken. Ansonsten ist wohl genug Eisen und Kupfer drin verbaut, das der das schon aushalten sollte. Jens
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Ropa wäre mir auch neu. Die sagen zwar, sie könnten das, haben aber ,m.W. keine Lizensierung erreicht. Die ist aufwendig und teuer. Apropos teuer. Hast du mal nach einer Grafikkarte mit zwei HDSDI-Ausgängen geforscht? Jens
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Die Frage kannst du nur mit Testfilm beantworten. Steht eure Maschine mittig und ist die Maske korrekt oder hat man aus 'Sicherheitsgründen' links an der Tonspur mehr abkaschiert. Jens
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Jo, es lebe die Blueray und der billige LCD-Beamer für alle, die nicht schnell genug sind.:angry:. Ob sie sich damit auf Dauer einen Gefallen tun, sei mal dahingestellt. Jens
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Die kompensiert das Leergewicht der Filmspule. Je weiter rein, desto schwerer darf die Spule sein. Jens
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Gibt, glaube ich, auch eine DVD-Version davon. Jens
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Obacht mit der Kopie, die ist auf der Schichtseite geschrumpft und schon relativ biegesteif. Da fressen nicht alle Maschinen. Tonmäßig ist sie auch nichts berühmtes, da damals bei der Neukopierung wohl ein 'Rauschminderungsverfahren' obskurer Qualität eingesetzt wurde. Nicht ganz einfach, da die leisen Töne erheblich leiser wurden und es dann plötzlich ab einem gewissen Pegel einen Sprung in der Lautstärke gibt. Das macht den Ton auch so schrill und manchmal etwas penetrant. Mittlerweile ziehe ich daher die DVD als Medium vor, die über einen Rechner und den Ton mittels gescheiter Sofware wieder vernünftig rekonstruieren. Jens
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Das einzige Problem wird sein, das Osram keine Garantie mehr geben wird, wenn er platzt. Jens
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TV-Bericht (MDR) über Filmvorführer Helmut Göldner
Jensg antwortete auf Martin Rowek's Thema in Allgemeines Board
Helmut ist im Forum nicht vertreten, das mit den Computer ist nicht so seins. Mal gucken, ob er noch bei mir vorbeischneit, vor hat er es auf jeden Fall. Ich hab ihn schon des öfteren besucht. Jens -
Stu, laß dich mal nicht täuschen von vorhandener Kaschierung auf dem Film. 1,37 hatte als aktuelles Format nur noch die Truppe um Lars von Trier in den letzten Jahren. Der Rest hat sehr selten 1,66, meist ist halt der Film nicht kaschiert, jedoch für 1,85 vorgesehen. Selbst Fernsehproduktionen der letzten Jahre sind meist 16:9, werden also in 1,85 vorgeführt. Die USA-Produktionen sind sogar oft 1,9 für BW und 2,4 für CS kaschiert. Jens
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Zwei Spiegel geht gut, Oberflächenspiegel mit weniger als 25 Newtonschen Ringen sollte es sein (1m² davon hab ich noch), dann ist das kein Problem. Jens