Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.186 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Tongerät: Blech zum Schutz der Zelle ist gerne die Ursache. Schleife rein, gucken, wo der Film auf der Schichtseite langläuft. Jens
-
Claus-Dieter, nicht nur ins Lampenhaus-Lästig sind sie im Bildfenster oder direkt auf der Bildfensterlinse. Da festgebacken gehen sie kaum wieder runter. Jens
-
Um mal auf den Preis zu kommen. 35mm 7kW bekommst du heutzutage schon sehr günstig, weit unter 1000€/Tag. DCI liegt wesentlich darüber in 2D, und einen 15k oder 20k 3 Chip HD DLP, wenn du den für weit unter 1000€/tag bekommst, dann laß mich die Quelle wissen :blush: Jens
-
Alemania sollte laufen. Jens
-
Leerlaufspannung von 90V gibts auch mit trockenen Elko. Neue Kolben zünden dann auch einige Male, danach ist Schluß. Klemm doch einfach mal einen 4.700 Mikrofarad 100V Elko parallel zum Alten, Größeroder Kleiner ist nicht so schlimm, hauptsache ebbes über 1000 Mikrofarad. Jens
-
Siebelko in Ordnung?. Meist sind die nach vielen Jahren trocken, haben dann noch 1/1000 der Kapazität. Das reicht nicht. Jens
-
Klappt auch so gut wie nicht, sofern du Bildstand erwartest. Mehr als 3 Löcher schaffst du bei 35mm nicht pro Vorgang, da du ja immer ein Loch zur Fixierung brauchst. Bei Aktwechseln ist das nicht so tragisch mit dem Bildruckeln, bei längeren Szenen, na ich weiß nicht. Jens
-
Aber nicht bei dem Strom von nun mal vielleicht 10A. Bleibt mal auf dem Teppich. Jens
-
Hatte ich auch schon mal vor einem Jahr hier geschrieben, das Schaumstoffproblem. Osram legt ja auch keine Einschraubhilfen mehr bei, wer keine Hülse hat, guckt dumm. Jens
-
Drei Leistungsdioden nehmen, je nur eine Halbwelle der 3 Phasen und Null verwenden. Netzfilter muß wahrscheinlich zusätzlich rein. Ist nicht ganz hasenrein, funktioniert aber. Auch die Einschaltstrombegrenzung beachten, sollt dann im Nulleiter liegen, da bei Einphasigen Anschluß ja nur eine vorhanden ist. Jens
-
Hallo Chris, bau ihn auf Dreiphasig um. Ich verkauf dir auch geren einen Spartrafo. Jens
-
Sascha, Block los schrauben und weiter nach hinten. Wenn du bei korrekter Einstellung des Kolbens (Lichtbogen durchs Loch quasi senkrecht zu sehen) einen zu großen Lichtkreis vor der Blende hast, muß der Block weiter nach hinten. Wird wohl ein 770mm Spiegel sein, der da verbaut ist. Jens
-
Und bei den Trailer gilt: der Verleih ist scharf auf die Plastikdosen, nicht mehr auf den Inhalt. Wenn sie also dem verleih etwas Gutes tun wollen, dann die orangenen Dosen meist zu Sony, blauen zu ... steht ja drauf. Jens
-
Die Strombegrenzung, sofern eine drauf ist. Oder, wie öfters bei Kinoton, der Motor wird überlastet und hat schon einen Wicklungsschluß. Was ist denn überhaupt für einer drin? Jens
-
Gabs doch mal, 1:1,37. Man nahm damals mehr den ganzen Menschen auf, nicht nur in der Breite. Halt meistens in SW. Jens
-
Camerom will Avatar 2&3 mit höhrerer Bildrate drehen
Jensg antwortete auf Micky's Thema in Digitale Projektion
Carsten, ich vermute mal, nicht das Ruckeln stört, sondern der Stroboskopeffekt, der durch die extrem kurzen Verschlußzeiten der Digicams und den schnellen Bewegungen entsteht. Wischeffekt wie beim 35mm war gestern, weil viele angebliche Kameramänner und Regisseure ihre neue Technik nicht wirklich beherrschen zu scheinen. Oder haben die träge TFT's? Jens -
Nachzuvollziehen. Mir ist zu Ohren gekommen, das Kt Techniker auch immer mehrere Kupplungsbuchsen dabei haben, um die Beste zu nehmen. Jens
-
Roland, prüf mal, ob da auch so ein Luftstromwächterfähnchen im Mantelstrom hängt. Das ist meistens viel zu groß und drückt den Mantelstrom zur Seite bzw. nach unten. Gibt dann die schwarze einseitige Verfärbung. Meine 7kW Kolben mit 600h sehen nicht so aus. Jens
-
Osram wirds schon rauskriegen, ob die Kühlung ausreichend war. Zweifel daran ergeben die Verfärbungen an den Fassungen des Kolbens. Wie wichtig einen einwandfreie Mantelstromkühlung ist, kann man an den alten 1-2kW Kinotonlampenhäusern sehen, die über den Zuluftlüfter den Mantelstrom nach unten drücken und mittels des Fähnchens des Strömungswächters vollends für kaum Kühlung oben am Kolben sorgen. Diese Kolben erreichen kaum ihre Mindestlebensdauer ohne erheblich schwarz zu sein. Jens
-
Einfach vorbei latschen. ich hab mal in Neuseeland, Franz-Josef Glacier, den Vorführer angesprochen, ein wenig gefachsimpelt, bekam den Vorführraum gerne gezeigt und ne Gratisvorführung des Films. Frei nach Wilhelm Busch: Er hatte nun einmal, ein Hang zum Küchenpersonal. Jens
-
Hab ich nie genutzt, obwohl ich nur ca. 7500 Besucher pro Jahr bei täglich 2 Vorführungen hatte (Sa. und So. 3). Dabei handelte es sich sowieso nur um kleine Beträge, die dann eher negativ in der Dispositon aufgefallen wären. Jens
-
Mach mal mehr draus, mein Freund und biete mit. Sieht mir danach aus. Mal sehen, wann sie wieder drin steht. Jens
-
Das ist privat, sofern du keine Werbung dafür machst. Nix Gema, hat auch auf Privatparties nix zu suchen, wenn die nicht riesig werden. leider ist die Gema nicht bezahlt über die Verleihgebühr, ist ne Frechheit, aber so. Hatten wir schon, es gibt genug Filme, deren Musik noch nicht mal bei der Gema gemeldet ist und dadurch eigentlich Gemafrei. Streiten nutzt nix, ist ne private Behörde. Jens
-
Gema und Vorkasse, hab ich nicht erlebt fürs Kino. Die Gema kam ca. 2 Jahre nach der Veranstaltung mit ihrer Forderung. War nicht viel, von daher nicht tragisch. Bei großen Open Air Kinos mit vielen Besuchern sollte man das aber vorher klären, denn nach 2 Jahren eine Nachbelastungsrechnung zu stellen kommt nicht gut. Jens
-
Ei weih. Laufen die Motore noch einwandfrei, das Öl und Fett in der Getrieben verharzt gerne. Ich vermute eher schwarze Kontakte auf den Schaltern. Da üblicherweise die Kontakte aus Hartsilber bestehen und die für einen bestimmten Mindeststrom vorgesehen sind (Funkenbildung zum Freibrennen/Abbrennen der Oxidschicht), das aber bei Niederspannung in einer Relaissteuerung nicht vorkommt, bildet sich im Lauf der Zeit eine sehr harte schwarze Silberoxidschicht, die der geringe Strom für die Relaisspulen nicht wegbrennen kann. Früher gabs zum Reinigen spezielle Stäbchen mit Lederbezug oder feinem Schleifpapier, Schätzungsweise so 1600er Körnung. Kleiner Pappestreifen, mit Kontakt 60 getränkt und zwischen den Kontakten ein paar mal reiben tuts auch, dann wieder mit trockenem Streifen nachreiben. Danach sollte es wieder einige Jahre einwandfrei funktionieren. Gleiches gilt auch für die Sockelkontakte der Relais, da würde ich die Kontaktstifte mit Kontakt 60 befeuchten und einige Male ein-ausstecken. Jens