Jensg
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Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Jensg antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Die Massivkonstruktion, die Kinoton seit einigen Jahren vertreibt scheint aus schweizer Produktion zu sein. Leider ist auch hier die Spule so um die 38mm breit, sodaß sich glatte Wickel nur über eine Führungsrolle machen lassen. Dafür ist die Spule aber ordentlich stabil. Jens -
Carsten, bei einer Zentralbatterieanlage kannst du bei den Notausgangsleuchten teilweise zwei Helligkeitsstufen wählen, da nervt das Licht dann nicht. ähnliche hab ich auch schon bei LED Akkuleuchten gesehen, ein Poti drin zur Helligkeitseinstellung bei Netzbetrieb. Jens
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Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Jensg antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Hallo Salvatore, neee, die nicht. Die hält noch nicht mal ein halbes Jahr. Kinoton hat die auch vertrieben. Es war ne schöne schlanke Spule aus Federstahldraht mit Zinkdruckgußkern und eingeklebten Speichen, außen hartgelötet. So etwas, wie Kinoton heutzutage vertreibt. Nur zierlicher und präziser. Ich mach mal ein Bild vom Wrack. Jens -
Nicht vergessen, das ist Acetatfilm, der ist dicker. Spaltschärfe nachher wieder mit Polyester einstellen. Außer dem FP20 Originaltongerät führen alle mit bekannten Tongeräte den Film auf der Trägerseite um die Zelle. Deshalb ist die Schärfe von Acetat ca. 10% anders als die von Polyester. Jens
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Oder mittels Kopfhörer und CAT69P auf maximal helles Rauschen einstellen. Dabei den Höhenregler am Kopfhörerverstärker/Mischpult auf Vollgas. Bei Monozellen kann man leider nicht wie bei Stereozellen die Spaltlage mittels Oszi ermitteln, sondern nur über den Frequenzgang. Jens
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Geht schon, wenn du genug etwas bastelst. Der Impulsausgang der EMK1 steuert ein Relais in Selbsthaltung an, das einen Potiwert an den externen Faderanschluß des CP schaltet. Fertig. eine kleine Kiste mit mehreren potis bauen, pro Poti ein Relais mit 2 Kontakten, einer für die Selbsthaltung, einer für der Wert und ein kleines Netzteil oder die Spannung aus dem CP nehmen. Jens
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Dent Jo, nee ne, der symmetrische Eingang ließ seine Gleichtaktunterdrückung ab 400Hz sausen, asymmetrierte nicht richtig und bei 7kHz war davon nix mehr zu sehen außer grausigen Singalformen. Jens
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Verdreckte Mischpultknöpfe haben auch das von Tamara vorgeschlagene Verfahren durchgemacht und sind wie neu wieder aus der Maschine gekommen. Bei zuviel Öl und Fett dieses besser vorher abwischen. Jens
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Radio hören geht mit Mittel und Langwellensendern, die sich in der Nähe befinden, und alten Eingangsschaltungen, am besten unsymmetrisch oder 'quasisymmetrisch' bis max. 400Hz (grausiger Klang, am besten unsymmetrisch betreiben) ganz gut. Zum Beispiel hervorragend geeignet war ein altes Dynacord Pult. Jens
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Welche, die Grauen ohne Lager von Kinoton? Die kannst du waschen, 50° dürften sie auch aushalten. Nur nie schmieren, die sind für Trockenlauf gemacht. Leider quietschen sie irgendwann, dann die Achse mit Silikonöl abreiben. Wenn du sie ölst, darfst du das regelmäßig machen. Jens
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Rollenbohrung mit Bremsenreiniger durchspülen und nachreiben, dann eben normales 10W40 drauf oder auch wenig riechendes Feinöl für Nähmaschinen. So habe ich das immer gemacht. Die schwarze Mumpe/abrib ist normal, wenn Messing auf Stahl läuft. Jens
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Buzzdee, um den Film präziser auf der Tonspurseite zu führen. Ist vor allem bei Stereospuren sinnvoll um eine gute Kanaltrennung und geringes Clippen zu erreichen. Die Tonspur ist gesamt nur 2,5mm breit, davon jeweils 1mm für jeden Kanal. Spaltbreite ebenfalls 2,5mm, Toleranzen sind möglich, manchmal aber nicht da. Kommt jetzt die Tonspur nur 1/10mm aus der Lage, verzerrt eine Seite bei maximalem Pegel. Jens
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Übliches Problem bei den meisten Klangfilm ist, das irgend jemand mit Gewalt die Gummiandruckrolle gegen die Bremsrolle gedrückt hat und dabei den Zacken am Feststellhebel abgeschert hat. Letztens erst bei uns durch neue Vorführer geschehen, ärgerlich. Die gefederte Andruckscheibe dreht sich üblicherweise nur langsam, ruckhaft mit. Sobald sie eine Rille hat, ist es rum damit. Muß mal gucken, ob die Klangfilm, die ich letztens bekommen habe, noch gesunde Rollen haben. dann kann man sich ja über Austausch unterhalten. üblicherweise sind auch die Phosphorbronzerollen ausgelaufen und eingelaufen, die habe ich dann teilweise ausgerieben und mit Nadellagern versehen. Die Pendelrolle ebenfalls, sowie die Bremsrolle kugelgelagert. das kommt der heutigen seltenen Wartung sehr entgegen. Jens
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Und zum Hitzeschutzglas. Ist meines Erachtens bei 2kW überhaupt nicht notwendig, bringt nämlich fast gar nix und kostet nur Geld. Die wohl verbauten Kinotonlampenhäuser zeichnen sich oft durch 2 Eigenschaften aus. 1. Kolbenlebensdauer niedrig, weil der Zuluftlüfter den Mantelluftstrom des Mantelstromlüfters nach unten bläst und 2. Abluftlüfter zu klein, da identisch mit dem Zuluftlüfter. und warme Luft hat nun einmal ein größeres Volumen als kalte Luft. Zum Anderen hat der Bauerkopf nix gegen ein wenig Wärme. Jens
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Gibt so diverse Ursachen für das Leiern beim Klangfilm. U.A. ist es bei dieser Ausführung meist so, das der Arm der Dämpferrolle verbogen ist, weil die Maschine zu schnell anläuft. Dann hakt öfters der Luftdämpfer des Arms, deshalb reguliert er nicht mehr. Selten ist auch die Tonwelle verbogen, öfters läuft der Nachwickelrolle nicht ganz rund, vor allem bei den Köpfen mit Schleifenbildner. Jens
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Martin, alles andere hätte mich auch gewundert. Außer, das ich die 4V0,75A mittels Längsregler stabilisieren würde, was da ein 40kHz Schaltnetzteil besser machen soll? Oder sind das nur Schwingungen des Längsreglers? Bei Röhrenamps noch beachten, das neben den Siebelkos gerne auch mal die Koppelelkos hops gehen und gleichstromleitend werde, was zur Arbeitspunktverschiebung führt. Daher mein Tipp: alle Koppelelkos gegen moderne Folienkondensatoren austauschen. Jens
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Fragen zur Filmlagerung auf Kern in 1800m
Jensg antwortete auf Salvatore Di Vita's Thema in Tips und Tricks
Es gab eine wunderbare 600m Steckspule, verschraubbar mit Speichen, 35,5mm breit, machte 1a Wickel. Fragmente habe ich noch, ich hab sie leider mal verliehen. Jens -
Gute Frage, ist eigentlich der richtige Film fürs Programmkino. Verleih UPI, wie gut kommst du mit deinem Disponenten aus? Für das Publikum in Riedlingen, das ich mal bespielte, würde ich mich drauf einlassen, den zum Start zu spielen, je nach dem, was es sonst noch gibt, halt nur eine Vorstellung, die andere was anderes. Jens
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3D triple flash ohne Brille!
Jensg antwortete auf Sony Digital Cinema's Thema in Digitale Projektion
Super, gibts nachher Beruhigungsmittel für die völlig überlastete Lidermuskulatur. Bei entsprechender Nutzung sind Nebenwirkungen wie wulstartige Ausbeulungen an den Schläfen nicht auszuschließen. Jens -
Welche Frau geht denn heutzutage schon B14 Köpfe und 35mm Kopien mit einem Kleinwagen einkaufen? Üblicherweise SUV's. Jens
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Chris, wenn das Lampenhaus zu weit vorne ist, dann hast du eher das Problem, das der Lichtfleck zu groß ist und das Bild dunkel wird. Ich vermute mal, die Kolbenhöhe stimmt nicht, der Lichtbogen ist nicht da, wo er hingehört. Gerade bei den kleinen Bogenlängen des 900W ist das ein Problem. Mach halt sonst einfach einen 1600er rein und gut ist, betreib den mit weniger Strom und ohne großartige Kühlung. Jens
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Die ganzen Dinger spielen m.W. unverschlüsselte Kopien immer ab, wenn sie in einem vom Server lesbaren Format auf die Festplatte gespielt werden. Das gilt auch für jeden Rechner. Meist sind halt nur HDSDI-Eingänge am Projektor, deren Datenformat ist jedoch festgelegt. Allen, was du da anstöpselst und das nicht die maximal mögliche Bildwiedergabefrequenz überschreitet, siehst du auf der Leinwand. Da aber kaum einer einen Rechner/Player mit HDSDI-Ausgang hat, hilft nur der Umweg über den Server. Soweit mein Kenntnisstand. Jens
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Ist mir auch neu, oben/unten. Kann aber sein, das der Ausschnitt anders ist, aber eher selten. Einzig der Hilfsspiegel der MEO4 ist asymmetrisch, von all denen, die ich bisher in der Hand hatte. Bei großen Kohlespiegeln war das klar, die hatten Ausschnitte/löcher für die Kohlenhalter. Und, da es ab und an Umbauten auf Xenon mit Kohlespiegeln gab, kann man nix ausschließen. Jens
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Tonlampen solltest du keine mehr haben, die Zellen lassen sich ab und an mit Spiritus und Wattestäbchen reinigen. Spiegel abblasen, mit Sprühflasche und Spiritus richtig einsuppen, damit der Dreck abgewaschen wird und du keine Kratzer bekommst. Im ausgebauten Zustand und nur selten. Optiken abblasen und wie Spiegel ansehen, schlimmer als Staub sind Kratzer, die Linsen sind aus weichem Glas. CP50 mit DTS geht simpel, hat dann nur Monosurround, als Eingang dient der externe 4 Kanaleingang, Subwoofer fällt dann auch weg, sofern nicht jemand eine dafür geeignete Karte reingesteckt hat. Geeinget dafür ist der CP55, wenn auf CAT441 umgebaut oder letzte Version oder der CP65. CP55 in 6 Kanalversion könnte ich noch anbieten, mit SRA5 und 2fach DTS Laufwerk mit Schubladenlaufwerken und Reader. Jens
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Der typische Tellerschaden ist m.W. der durch die rechte Bildseite wandernde Haken. Sprungschrammen kommen eher von falscher Schlaufengröße, vielleicht auch vom verbogenen Abweiserblech der E12-15 Reihe. Jens