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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Mit einem normalen PC hast du weniger Probleme und Sorgen. Du kannst, sofern du nicht alle Formate direkt abspielen kannst, diese z.B. mit Xmediarecode in spielbare Versionen wandeln. Meine alte Rechnerkiste z.B spielt keine 1920x1080 mit hoher Datenrate ruckelfrei, jedoch einfach gewandelt und mit VLC dann alles ohne Probleme. Solltest du das Ganze über USB und Bluerayplayer machen, dann kann es sein, das du das Tonformat auf MP3 wandeln mußt. Jens
  2. Sicher Harald, das MPEG2 bis HD-Auflösung kommt? Oder eher MPEG4. Das Update beinhaltet m.W. neues Laufwerk, Motherboard und Grafikkarte. Also Generalüberholung. Kostet m.W. 3000€. Verschlüsselte DCP sind damit nicht abspielbar, da ROPA wohl bisher und in Zukunft? keine DCI Zulassung hat. Jens
  3. Hallo Martin, dein letzter Satz kann so kaum stimmen. Ein Riemen ist nicht an einem Ende mit der Rolle starr befestigt. Er läuft über die Rolle. Telleranlagen können praktisch schrammenfrei arbeiten, weil dort der Einfluß der Schwerkraft eliminiert ist durch die horizontale Lagerung. Auch da wird sich bei zu geringem Zug ein Verschrammen einstellen, weil sich der Wickel fester zieht. Zum Zug kommt noch das Problem der Zahnform der Nachwickelrolle. Evolventenverzahnung, wie bei Bauer, Ernemann und alten Philips läuft auch bei 1500g geräuscharm, Dreiecksstanzzähne wie bei der FP lärmen, wenn man den Film nur ganz wenig aus der Flucht zieht. Jens
  4. Wird einen ähnlichen Grund haben, warum Elektronikstudeten die Vorlesung "Bauelemente der Elektronik" gestrichen wurde (Physikern nicht). Das müssen Sie halt wissen. Aber dafür gibts ja das Forum. Ropa spielt m.W. DVD's, die alte Version des Servers dürfte über MPEG2 nicht herauskommen. Daraus resultiert meist eine Auflösung von 768x576 Punkten, also 4:3. Bei Verwendung eines HD-Beamers also entweder über Blueray oder Rechner oder USB-Stick über Bluerayplayer. Sonst kannst du gleich einen 1024x768 Beamer nehmen. Ruf halt mal bei Ropa an, was die Version wirklich kann. Jens
  5. Wicklungsschluß, bei dem Alter kein Wunder. Ne komplette B11 hätte ich noch, muß weg, kannste haben. Vermutlich gegen Hilfe beim Rausschleppen. Jens
  6. Wechseloptiken sind nötig, den Preis beachten. 3D wird schwierig, benötigt sehr schnelle Eingänge, HDSDI sollte es da schon sein, gibts bei den DCI Projektoren 2x. Allerdings gibts bisher kaum Zuspieler im semiprofessionellen Bereich mit HDSDI oder SDI, HDMI/DVI reicht da völlig. Gescheite Luftfilterung, gescheite Lampen. Ich benutze für so etwas die Panasonic PT6000er Serie, andere lieber die LCD Varianten, wegen des Regenbogeneffekts. DLP sind meist kontrastreicher als gleichstarke LCDs, die LCOS Technik in 6000 Lumen dürfte teurer sein als die 1 Chip DLP. 3 Chip DLP kostet dann wohl gleichviel. Ist also eine reine Preisfrage ab einen gewissen Niveau. Für keine der Varianten wirst du auch in Zukunft eine Freigabe durch die DCI bekommen, darüber habe ich mich schon mal mit FTT unterhalten. Auch hat ROPA wohl bisher keinen Erfolg mit ihren Überlegungen gehabt. DCI also nur mit den üblichen Verdächtigen. Jens
  7. Da kannst du im Menü diverse Auflösungen einstellen, vorab ist AUTO, das heißt 1080i/p mit 50Hz, 60Hz oder 24Hz, je nach Diskinfo. Ob der Scaler das alles versteht? Vermutlich eher ein Signalqualitäts/stärkeproblem, da kann ein anderes Kabel helfen oder ein Repeater, der das Signal verstärkt bzw. die Flanken steiler macht. 30m HDMI/DVI Kabelgemisch mit genderchangern und Repeater habe ich schon problemlos gemacht. Jens
  8. Wird die Dekoderkarte futsch sein, vermutlich der Ausgangsop.Müßte die Cat 150 sein. Habe ich noch im Tausch hier. Die VCA Ausgangskarte kanns nicht sein, dann würde die Lautstärkeregelung nicht mehr funktionieren. Jens
  9. Jensg

    Mal was Lustiges....

    Patrick, es gibt ja auch nur die Sicken zu kaufen. Habe das allerdings noch nie gemacht. Da das Chassis sowieso nicht das Tollste ist, habe ich meist andere Chassis eingebaut oder bei der C1 sie durch preiswerte, besser klingende Nachbauten ersetzt. Viel Spaß Jens
  10. Gehts über YUV?. Wird, wie üblich , ein HDCP Problem sein. Ohne HDCP kein Bild und keinen Ton. Kann sich sogar bei DVD-Playern auf den SPDIF auswirken, obwohl die noch gar nicht unter die Norm fallen. Wenn sie aber HDMI haben, schießen so manche über das Ziel hinaus. Sofern der Server HDCP kann, ist es auch möglich, das irgend eine Flanke im Datenstrom nicht passt. Dann gibts ein kurzen Bild und dunkel. Dazwischenschalten eines Kramer-HDMI-Splitters hat da schon geholfen. Jens
  11. Jensg

    Mal was Lustiges....

    JBL, Control 1, kannst du von mir noch 3 haben. Zustand identisch. Ob sich die Sickensätze aus der Bucht lohnen, sein dahingestellt. Ein leider übliches Problem bei Wechschaumsicken, ich habe ja hier 6 15" von Altec, die haben das gleiche Problem, alle alten Dynaudios, Pioneer, Infinity usw.. Die Ersatzsicken sind aus Gummi, dürften die Thiele-Small Parameter erheblich ändern. Jens
  12. Jensg

    Xenon Kolben pulst

    FP30 mit direkt angeflanschtem Papstaußenläufer und Frequenzumrichter macht ziemlich genau die 24 Bilder (24,04). Ich habs gemessen mittels sehr genauer Anzeige, die intern entweder Impulsbreitenmessung macht für langsame Drehzahlen oder Frequenzmessung bei hohen Drehzahlen. Hat mich selbst überrascht. Solange das Öl dünn ist, gibts da wenig Unterschied zwischen Warm und Kalt. Jens
  13. Kenne ich auch nur so. Ohne Carnet mußt du alles verzollen bzw. die Schweizer MwSt zahlen. Das Problem hatte ich immer, wenn ich eine mobile Anlage in die Schweiz verliehen habe. DA kommt dann noch die klitzekleine 'Gemeinheit' dazu, das du die gezahlte MwSt erst dann zurückbekommst, wenn der Veranstalter die Veranstaltung korrekt beim Finanzamt abgerechnet hat. Bei der Einfuhr erzählte man mir, kein Problem, die MwSt bekommen sie wieder, wenn sie die Ware wieder ausführen. Nix da, Stempel bekommt man und muß einen Antrag stellen auf Erstattung. Jens
  14. Ruf die einfach an. Bewegte Bilder macht ja auch OpenAir Verleihkino usw. Jens
  15. Jensg

    Bauer U

    Dreifachschieber für Format 1,66; 1,85 und CS. In Verbindung mit dem Revolver und Automatisierung. Nehme ich jetzt einfach mal an. Oder hatte die U4 den gleichen Maskenantrieb wie die Meo5, mit Horizontalmaskenteilen auf Nocken. Keine schlechte Lösung, geht bei Meo halt nur bis 2kW, da die Maskenteile sich sonst in der Hitze so verformen, das sie u.A. am Film (SCHICHTSEITE) anliegen und schleifen (Horror). Jens
  16. Hallo Lars, ich prüf das noch. Meines Wissens schalte die Automation einfach nur einen Relaiskontakt, damit kann man alles machen. Es dürfte sich dabei entweder um einen C-Mos Zähler handeln oder um ein 10 Schrittrelais. Intern werden dann die Schliesserkontakte auf die Funktionen gelegt. Jens
  17. Klar, ist das übliche Problem bei Panels. Ganz leichtes Unscharfstellen hilft da schon viel weiter. Das gespielte Material wird dadurch kaum sichtbar unschärfer. Jens
  18. Shake the panel! Gabs schonmal. Das Fraunhofer Institut (hoffentlich stimmts) hat mal einen Pieszoträger entwickelt, auf den man einen CCD Sensor befestigen konnte um so die Auflösung für digitale Bildaufnahme zu erhöhen. Jens
  19. Nicht so ganz. Bei 35mm treten nie Moiré Effekte auf und ich kann auch nicht mit 'starrem' Blick die löcher dauerhaft wahrnehmen, weil das Auge ständig das leichte Zittern des Bildes ausgleicht. Aber Microperfo ist da schon wunderbar. Jens
  20. Ei weih, seht ihr wirklich das Gitter der Pixel oder einfach die Kanten der Schriften usw. die einfach dadurch wahrnehmbar sind, das das Bild keinerlei Zittern mehr hat. Ich hab mir auf einen 5m Leinwand ein 2k Bild angesehen, wenn man davor steht, sieht man a: die Pixel, und b: die Farbsäume an den Pixelkanten. Erschreckender war jedoch, die teilweise mangelnde Auflösung das Materials, die Klötzchen über 6-8 Pixelpunkte hatte. Wir haben hier schon mal über die Auflösung der Optiken fürs Digitale Kino geschrieben. Damals kam raus, das bei Christie für höhere Bildschärfe andere Optiken für 2k verwendet werden. Nicht umsonst ist die Optik für 4k Sony so teuer. Ein Tipp, wartet, bist die Lüfter der Projektoren soweit verdreckt sind, das sie unwuchtig werden. Dann vibriert die Kiste wieder ganz leicht und dieser minimale Lensshift wird bewirken, das die Pixelpunkte immer mehr verschwimmen. Hervorragenden Bildstand und Schärfe kann man u.A. nur erwarten, wenn das Wiedergabegerät nicht vibriert. Hand auf die FP30, E15 usw. und mal fühlen. Jens
  21. 0,775mV sind 0dB unsymmetrisch, 1,4V symmetrisch, soweit ich weiß. Die Ausgänge sind unsymmetrisch. 150mV ist der Pegel innerhalb der Hifianlage, bzw. war er mal. Fast immer höher. Die alten DIN-Norm habe ich nicht mehr im Kopf, die hatte außerdem eine Impedanz von 100kOhm, was längere Kabel fast unmöglich machte. Die übliche Hifiimpedanz liegt bei 10kOhm, die professioneller Geräte bei 600Ohm, wobei sich das dabei auf den Ausgang bezieht. Eingang meist 10kOhm. Nun zu Frage, welche der beste Pegel ist. Der höchste, der möglich ist bei noch ausreichendem Headroom. Vermutlich klippt der CP55 bei mehr als +12dB, der CAT69T Testfilm hat -6dB (50% Modulation). Je höher der Ausgangspegel am CP, desto weiter kannst du die Endstufen am Pegelregler zudrehen und somit Störeinstreuungen auf die unsymmetrische Leitung leiser stellen. Ich vermute mal, das der CP intern so konstruiert ist, das mit Lichtton nur schwer eine Übersteuerung möglich ist, dafür mußt du dann schon die Bassregler im EQ auf Rechtsanschlag stellen. Nonsync mit Vollgas, dann wird das schon gehen.Der Eq hat im Terzbereich ein Regelbereich von +-6dB, der Klangregler weiß ich nicht. Jens
  22. Du kannst auch wesentlich einfacher eine Ringspule um jede der HDSDI-Leitungen legen und den Datenstrom mit entsprechend empfindlichen Verstärkern mitschreiben. Dekodiert wird im Server, nicht im Beamer, soweit ich weiß. Zwar ein Thema für einen guten HF-Techniker, aber machbar. Jens
  23. Schick, nicht. Sex, Lügen und Video (wenn ich mich recht erinnere), unkaschiert, kannst du in 1,37 vorführen, wenn du die Mikros und Leute magst, die durchs Bild hängen oder huschen. Gedacht für 1,85. Jens
  24. Er meint die Stärke der O-Ringe, nicht den Durchmesser. Also 30x1,5mm Ringe verwenden. Können auch dünnere sein, wird nur dann fusselig. Die Originaldichtungen sind ja auch etwas dickere aus wohl Asbestpaoier. Jens
  25. Wie soll das gehen? Wenn der auf 2,35 optisch gestaucht ist, dann kannst du den auch nur so korrekt wieder entzerren. Soweit die Theorie, gilt ab in der Realität nur für gewölbte Bildwände. Bei planen Bildwänden wird das Bild sowieso breiter, und zwar umso mehr, je kürzer der Projektionsabstand ist. Das Problem hatte ich beim Open Air Kino bei 20m Projektionsabstand und 24m Bildbreite. Seitenverhältnis 2:6 kommt da raus. die auf 2:35 berechnete und gefertigte Leinwand war in der Mitte 1,25m zu hoch oder am Rand eben zu kurz, wie du es nimmst. Sah auf jeden Fall bescheuert aus, weil die Kissenverzerrungen so sehr gut sichtbar waren. Daraufhin habe ich sie kürzen lassen, weil es eine geringere Windlast gab. Jens
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