Jensg
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Acetatfilm, 15% dicker, Spaltschärfe stimmt nur bei altem FP20/30 Tongerät. Meist Dolby a oder Mono. Jens
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Hab ich als 6x3,30 bei mir im Verleih. Oben und unten eine Vorhangschiene, ist ASS, würde ich für Festinstallation nicht nehmen, Trumpf oder anderes kugelgelagertes Rollenzeugs ist dafür besser. Mittels umlaufendem Seil auch motorisch bedienbar. Grund war der, Kunde wollte Open Air in einem recht zugigen Bereich machen, nur jedes Wochenende. Da bot sich das an. Jens
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Verein möchte gern selbst Filme vorführen
Jensg antwortete auf volksplatz's Thema in Allgemeines Board
Jo, 28m brauchen schon reichlich Licht. Sofern ihr bisher nix gefunden habt, eine 7kW Anlage kann ich euch ausleihen eventuell sogar verkaufen. Im übrigen habe ich da in der Nähe Verwandte. Die könnte ich auch mal wieder besuchen. Kinohelmut ist auch nicht allzuweit weg, also wird sich schon was finden lassen. Jens -
Avi wird riesig, Mpeg ist da gescheiter. DVD-Spieler spielen nur Mpeg2 mit max 720x576 (?) Auflösung, Neudeutsch SD halt. Blueray über USB macht auch MP4 mit hoher Auflösung. Jedoch aufgepasst, die Philips dürften bei MP4 als Tonformat nur MP3 spielen. Kennst du Xmediarecode?. Nettes Tool, das so ziemlich alles in alles wandelt. Kann nur sein, das es bei großen Gigabyte HD Dateien abschmiert. Schadlos, jedoch kommst du zu nix. Eventuell daher dann VLC-Player zum Wandeln nutzen, der macht aber ab und zu mit dem Ton und Bild so eher künstlerische Ausgaben. Jens
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Klar kostet das soviel bei Gerriets. in 7,50m habe ich das schon mal gemacht, mit Traversenkern und PVC-Rohr. Wiegt heftig, geht aber auch bei gelocht. Das Problem neben dem Schmutz ist der Durchhang. Dehalb sind die breiteren Leinwände von Gerriets auch unten gerollt und oben fest.. Jens
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Macht es. Die Disponenten sitzen m.W. alle in Wien, das mußt du direkt klären. Soweit mir bekannt ist, geben die Verleihe (Hollywood) in Österreich fast nur Rechte für 35mm raus, DVD-Rechte nur in ganz bestimmten Fällen. Jens
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Mach das. Jens
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Zwei Sachen gibts beim Klangfilm für die Tonhöhe. Spaltmaß, ist teilweise bischen groß, kann man einstellen an den Spaltblättchen, und Schärfe des Spalts, dazu den vorderen Teil der Optik verdrehen. Der Sicherungsring befindet sich unter der Hülse, die vorne drübergeschoben ist und die sich nach Lösen der Sicherungsschraube nach hinten schieben läßt. eventuell Zylinderlinsenoptik reinigen, die Verkittung löst sich auf und wird gelb. geht mit 4711 Kölnisch Wasser wunderbar zu reinigen. Danach ohne Verkittung wieder zusammenbauen, gibt mehr Licht als vorher. Jens
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Optik reinigen und scharfstellen durch Verdrehen des vorderen Teils der Optik, mittels kleiner Schrauben gesichert, meist mit rotem Siegellack fixiert. Die Acetatfilme sind 15% dicker als Polyester, darauf ist die TK eingestellt. Wunder darfst du von der Optik nicht erwarten, so 8-10kHz schätzungsweise. Jens
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Eventuell sitzt der Wurm im Bypassbereich. Der ist Mono und addiert LCR zum Monosignal über Widerstände. Zumindestens bei den Vorgängermodellen. Könnte hier gleich sein, und wenn da rückwärts was futsch wäre, würde es auf den drei Kanälen einstreuen. Jens
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Beim digitalen ist halt alles anders. Lautstärkeregler entweder per Software oder dann im analogen Bereich mittels elektronischer Widerstandsdekade (ein Laustärkestelleric im 1 oder 0,5db Bereich). Daher nix mehr mit Poti vor dem Ausgangsop, immer was elektronisches. und das heißt halt, die Störungen können eben auch in der letzten Stufe auftreten. Also DA-Wandler-Lautstärkesteller (eventuell)-Ausgangstreiber. Die Spannungsversorgung des digitalen Bereichs dürfe 5V betragen, die übliche verdächtige halt. die +-15V sind für den analogen Bereich, die 24V für die Lüfter auf der Frontseite und ev. für die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Bypass weiß ich nicht, lief beim 55er und 65er über die 24V, die Preampkarte ist unsymmetrisch. Jens
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Günstiger ist die Klappversion nach Oben-Hinten auf jeden Fall. Auch mit Kaschierung machbar. Die fällt bei Rollbildwänden aus. Eine Reffleinwand, geführt oben und unten in Vorhangrollen ist auch möglich. Jens
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Müßte passen. Ist der kleinere, stärker gebogene. Die DDR-MEO Versionen passen nicht. So etwas müßte ich auch noch haben, in Kaltlicht und Warmlicht. Brennweite liegt wohl so um die 700mm. Hast du noch ein Lampenhaus? Jens
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Rathenower hatten kein Spinnennetz drauf. Das gabs bei Meo, die sind aber wesentlich heller als die Rathenower. diese sind mit Mattschliff hinten. Jens
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Grummeln kann durch defekte Koppelelkos kommen. Der CP hat diese sehr wahrscheinlich auch vor den Ausgangsops sitzen. Ist ein wenig Lötarbeit, da Meßkabel anzubringen. zu finden sind sie einfach. Das Netzteil unbedingt überholen, die Elkos im 5V Zweig sind Mist, habe ich/Stefan usw. schon öfters geschrieben. Manchmal ist auch der OP hin. um das zu prüfen, einfach den Eingang auf Masse kurzschließen. Dann müßte Ruhe sein. Grummelts noch, die Betriebsspannung checken, da könnte Unsymmetrie bestehen, siehe Netzteil. Jens
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Die kamen doch in Styroporschachteln, m.W. ohne Deckel. Bei Schneider nur bei den Anas drauf. Jens
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Mit der normalen 1000W230V Halogen kann man wirklich auch im Kohlespiegel spielen. Mußte ich mal bei Stummfilm auf einer 7m Leinwand machen, war ausreichend hell. Jens
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War interessant. Ton war als Stereosignal reichlich höhenlastig, vielleicht extra so gemischt, um die oftmals leicht mittig-muffigen Einstellung der Kinofront zu kompensieren, hat auf jeden Fall funktioniert, auch in Prologic. Teilweise sehr guter 3D Effekt (Dolby 3D), teilweise starkes Ghosting, seltsamerweise auch bei der Titeleinblendung. Die Kameratotale hatte keins, die Handkameras öfters welches. Nettes kleines Theater in Halle. Jens
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Habe gestern eine Ursache für hohe Fehlerraten bei DD gefunden an FP30 mit Kinotonreversescantongerät. Fehlerrate lag bei 6-7/F, wurde schalgartig bessser, wenn man den Film vor dem Tongerät etwas führte oder die Andruckrolle andrückte. Ursache war Axialspiel der Tonwelle, nie richtig justiert und bist dato auch nicht gefunden. Danach Fehlerrate 3, manchmal 2. Jens
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Standard Vertikalspiegel, 380mm Durchmesser, 70mm Loch, 825mm Brennweite, soweit ich weiß. Paßt in die Meo 5, Meo4, wahrscheinlich Dresden, in die Ernemannblöcke, eben in alles, das ein 70mm Loch braucht. Jedoch aufgepaßt, die Brennweite von 825mm paßt nicht in die Vertikalumbauten für Ernemann und Bauer, die brauchen 700er Spiegel, so in etwa. Die Aufschrift sagt folgendes: 380mm Durchmesser, 87mm erster Brennpunkt, also da, wo der Kolben steht, 70mm Bohrung. Jens
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Dolby Surround 7.1 - wo in Deutschland?
Jensg antwortete auf LaserHotline's Thema in Allgemeines Board
Wieder was gelernt. Danke. Da ich mich aber hauptsächlich im Programmkinobereich bewege, fällt mir da oft die nicht sonderlich tolle Qualität des Analogtons auf. Anscheinend wird oft nicht sehr sorgfältig mit diesem 'Backup'Format umgegangen. Mir fällt dabei ein, 'Nachts im Museum Teil 2' hatte sehr guten nalogton, die nagelneue Kopie lief die ersten 10min auf SR, weil DD aufgrund einen defekten LED im Array nicht sofort lesbar war. Fiel uns nicht auf, als es dann auf DD umschaltete. Jens -
Machen sie. Nach der Norm ist die Spur ja auch nur 1mm breit mit 0,5mm Spalt in der Mitte. Spaltbreite max. 2,5mm. Soweit die Norm (Welche, da gibts nämlich auch noch andere Länder, die haben da andere Toleranzen). Das Problem liegt jetzt an der Realität. Leichte Abweichungen in der Spurlage, und ein Teil der Spur liegt außerhalb des Glasstabes. Während eine normale Zelle das Clippen übers Streulich noch etwas mildert, clippt des Stab sauber als Dach. Deshalb stelle ich meine Spurbreiten immer einen Hauch breiter, sofern das das Tongerät zuläßt. Die DTS-Spur wird deshalb noch nicht abgetastet. Außerdem sit der Glasstab extrem empfindlich gegen Berührung der Tontrommel, knacks und Sprung oder Splitter ab. Das führt dazu, das er meist weiter weg vom Film ist als möglich, oft muß man seitlich das Alu noch etwas schräg abfeilen, um überhaupt dicht genug an den Film zu kommen. Schön wäre, wenn sie die Anschlüsse der Zellen als 4 Draht herausgeführt hätten, da es zwei Einzelzellen sind. Kann sein, das das jetzt der Fall ist, frühere Versionen hatten beide Minus zusammengelötet. Sicherlich ist die Kanaltrennung 1A, das hatte ich auch bei der Verwendung von Fototransistoren und Lichtleitern (und dazu Mordspegel, da der Transistor ja super verstärkte), jedoch sofort clippen bei zu breiter Tonspur (Titanic hatte 2,7mm Spurbreite). Deshalb halt lieber Zelle direkt und ein bischen Übersprechen. Übrigens läßt sich der Halter auch bei gebrochenen Stäben weiterverwenden, einfach die Epoxidplatte mit den zwei Zellen vorne auf den entsprechend gekürzten Halter schrauben. Die Zellen müssen dafür halt bis an den Rand der Epoxidplatte geklebt werden. diese Notfallverwendung war erst vorgestern nötig, da hatte ich ein so zerstörten Halter mit gebrochenen Glasstäben. Jens
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Wenige Euro, so um die 5-7 bei normalen Motorkondensatoren. Im Grunde genommen kannst du auch meist 400V Folienkondensatoren aus dem Lautsprecherbau verwenden, die sind nur meist teurer. Jens
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Max, aufgrund der Konstruktion dieses Zellenhalters, der mir übrigens nicht gefällt, da seinen Abtastung nur 1mm pro Tonspur breit ist und ziemlich intolerant gegen nicht ganz korrekte Spurlage ist, kannst du kaum irgend etwas anderes machen als eine Feilanpassung. Größeres Problem dieses Halters ist das mögliche Einknicken des Film unterhalb des Halters. Jens
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Sofern der Spulendurchmesser nicht größer ist als der der 2000m spulen, ist das kein Problem. 4.000m Spulen führen halt auf Dauer zum Durchbrennen des Motors, da nur ein KB 15min Motor eingebaut ist. Jens