Jensg
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Och, da gibts auch noch: "Ist das der Film, der auch im richtigen Kino läuft", zum Bundesstart, wohlgemerkt usw.... Jens
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Vermutlich ist so langsam das Kreuz ausgeschlagen bzw. die kleine Rolle, die das Kreuz betätigt, verschlissen. Dann werden die meisten Kisten lauter und fangen teilweise auch zu vibrieren an. Sofern nicht die Zahnriemen die Ursache sind. So ist auch meine E12 nun lauter geworden. Diese Mitnehmerrollen gibts als Ersatzteile oder, was wohl auch geht, eine passende Bohrbuchse einsetzen. Diese muß allerdings teilweise auf Maß geschliffen werden. Jens
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Ich weiß nicht genau, die Kassette war weiß und die Spulen übereinander und versetzt zueinander. Film war offen zu sehen, Batterie soweit ich mich erinnere 4,5V Flachbatterie. Jens
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Mit einem Kinderprojektor so mit ca. 10 Jahren diverse 8mm Filmchen mit diesen weißen Übereinanderspulen ohne Rückspulen. Keine Ahnung, wie das hieß. Dann, so 1990 rum als erstes ein Open Air mit Bluesbrothers und zwei KN20 in Überblendung auf einer 'Leinwand', bestehend aus Stoff und Tapetenbahnen. Spontan, sollte mich eigentlich nur um den Ton kümmern. Jens
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Wenn Meyersound wirklich sich Mühe gibt, dann kommt da etwas anderes raus als man von üblichen PA-Systemen anderer Hersteller kennt, incl. der nach meinem Ermessen völlig überschätzten Linearray Systemen (wenn bei der Menge Lautsprecher und Endstufen nicht etwas hörbares rauskäme...). Hornsysteme sind besser und können besser klingen als diese prozessormanipulierten Linearrays. Aber das ist ein anderes Thema. Bisher wurden fast immer in Kinos PA-Systeme verbaut, die allerdings von ihrer Anwendung für ganz andere Zuspieler gedacht waren. Erst seit relativ kurzer Zeit gibts speziell fürs Kino entwickelte Systeme und Treiber. Es mach für mich einen Unterschied, ob ich Konserve einspiele oder über Einzelkanäle jeweils ein Instrument. Meyersound klingt von all den PA-Systemen am transparentesten und unangestrengtesten. Da machst du einfach lauter und es wird nur lauter, nicht schärfer, klirriger oder komprimierter. Na ja, bei fast allen von Meyer. Jens
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Dann hätte ich für dich doch meine 6x12" mit 1,5" großer 90x60° EV-Wanne (Horn). Eine Riesen 12/2er, geht ab 16Hz. Jens
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Schon bei Kinobauer geschaut? Jens
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Carsten, 12/2 aktiv sowie passiv trennen meist bei 2,5kHz, das ist dann fast oberhalb der kritischen Frequenzen. 15/2 sind da meist kritischer, da 1,5kHz Trennfrequenz. Demnach optimal ist 15/10/1", denn da läuft der 10er von 250Hz bis 3,5kHz, das hatte die TMS3, und die war als Hornsystem wirklich klasse, vor allem, wenn man diese alte Holzkiste mit neuen Neodymchassis ausstattet. Dann reduziert sich da Gewichtchen auch von 135Kg auf ca. 80Kg. ich habe wirklich gute erfahrungen mit den Monacor aktiven 12/2 gemacht, wenn man sie mit den Treibern aus gleichem Hause ausstattet, Neodym 12er SP-12/300 Neo und Hochtöner CDX1-1430. Die Box wird erheblich leichter und lauter und klingt besser. Jens
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Spielt eigentlich nur das Gewicht ne Rolle. Ein Neodymbestückter Passivlautsprecher als 12/2 wiegt so knapp 11kg, die Aktivvariante ist schwerer. Daher sind meine eben Passiv mit Endstufe, was den Vorteil hat, das man auch Lautsprecher mit 300W durchaus bei nicht allzugroßer Baßbelastung an 1kW Brückenendstufen betreiben kann und dann eben eine hohe Musikleistung hat und kaum Verzerrungen. Außerdem ist so ein passiver Kunststofflautsprecher regenfester. Je billiger gebaut, dest schlechter sind meist die Hochtöner, gilt auch für amtlich Produkte der US-Hersteller, die 'carefully Made by xxx in China' sind. Allerdings sind deren Gehäuse schlagfester als die Billigen diverser Importeure. Deshalb nehme ich die Gehäuse und baue eben Eminence oder Monacor oder B&C Neodytreiber ein, die haben dann meist über 100dB/1W und keine 94 oder 96. Kostet dann genauso viel wie amtliche Amis, klingt aber wesentlich besser. Jens
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Du brauchst nur den üblichen Belastungswiderstand von ca. 2,2kOhm bei Weißlicht und 8-10kOhm bei roter LED. Jens
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Es gibt da so einige Effekte wie Vorhall und Nachhall durch Übersprechen der Tonspuren, so möchte ich das mal nennen. Dererlei kann einen schöneren Klang (subjektiv) bewirken, ist bei der Schallplatte z.B. so und auch bei üblichen Magnetbändern. Das beim Überspielen aufs digitale Medium immer wider 'verschlimmbessert' wird, ist leider so. Ich führe mal pauschal den 'schlechteren' Klang auf die bessere Kanaltrennung zurück, weniger Übersprechen usw. Das bewirkt nämlich, das statt aller/vieler Lautsprechersysteme immer nur noch isoliert der Kanal tönt, der auch tönen soll. Das mag zwar technisch wünschenswert sein, vom Klangeindruck ists jedoch kontraproduktiv. Jens
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Da scheinen allerdings die Rollen vom Bauer Filmwagen dran zu sein und ebenso diese dicken Gleichstrommotore. Da Kinoton das ganze Bauerlager m.W. aufgekauft hatte, liegt es nahe, aus den Teilen Türme zu bauen und zu verkaufen. Jens
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Das Teil sieht aus, als wären Bauer-Teile verbaut worden und die Platine von Domic. Die Modifikationen mittels Kabel sind für die Teile ganz normal, bevor man das Klebelayout änderte, verkabelte man lieber neu. Es könnte sie um einen Spulenturm handeln, der aus Teilen des Bauer Filmwagens gebaut wurde. Motore und Rollen weisen darauf hin. Jens
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Also, zum Abziehen kannst du ein dickes Blech verwenden, die Gewinde in der Scheibe sind zu befestigen desselben und in der Mitte des Bleches gehört ein Gewinde, damit du mit einer Schraube auf die Welle drücken kannst und so die Riemenscheibe abziehen kannst. In der Gallery findest du ein FP20 getriebe zerlegt, da kannst du gucken wie es ausieht http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...=KreuzFp20 Soweit ich weiß. kein Keil, nur geklemmt. Im Deckel befindet sich der Dichtring. Sofern die Scheibe Axialspiel hat, mußt du das verhindern. Ein O-Ring zwischen Deckel und Lager sorgt dafür. Jens
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Hm, da müssen wir eine Lösung finden. Jens
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Jepp, aber erst nächste Woche, dann lieber mit email. Jens
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Dann ists Plastik. Verformbares Glas gehört unters Mikroskop als Deckplättchen :wink: . Jens
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Die sind doch gut. Schlitz aufschleifen und passt auf Bauer. Dremel mit Diamantscheibe funktioniert da prächtig. Jens
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Siehste, geht doch alles. Ein wenig Handarbeit und gut ists :wink: Jens
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Sollte nicht nötig sein. Lege eine mal in den Kühlschrank und fühle dann, wie schnell sie zwischen den Fingern warm wird. Glas braucht länger, fühlt sich also kühler an. Jens
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Kurz gesagt: ja, es gibt Projektoren. Die schnelllaufenden Einscheibenmaschinen, die Doppelblende, die Kegelblende und die MAschinen mit gegenläufigen Blenden (KN20, die aber sonst wenig taugt). Die Blende kann umso kleiner gehalten werden, je spitzer der Lichtkegel ist, der sie trifft oder je dichter sie vor dem Bildfenster sitzt. Die alten B5 u.ä. mit Doppelblende weit vor dem Bildfenster haben mit heutigen liegenden Kolben und Spiegeln eine schlechte Lichtausbeute und Blendenziehen bei CS, die FP, Meo4/5, E12 usw. haben da sichtbar mehr Licht. Man kann meiner Erfahrung nach nicht nur nach der Blende gehen, man muß auch den Spiegel berücksichtigen. Hätte man Spiegel mit Brennweiten von mehr als 1m, könnte man eine hohe Lichtausbeuet durch: 1. kleine Blenden und 2. volle Ausnutzung der Eintrittsöffnung der Optik erzielen. Oft ist näöamlich die Eintrittslinse der verwendeten Optik zu klein und man nutzt nicht das ganze Licht, das durch den Film kommt. Jens
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Ich hab den ganzen Ordner davon, nur gerade wegen Open Air keine Zeit zum scannen. Einzelne Fotos von Plänen gehen aber schon. Jens
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Ich empfehle auch nur eine Version mit Edelstahlkessel, die beschichteten Alukessel lassen sich nicht richtig reinigen. Jens
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Die Ausgänge nicht direkt nutzen sondern als Bitwort. Dieses dann über einen Dekoder wieder Steuerausgänge betreiben lassen. Dafür gibts einfache C-MOS IC's. Ist aber eine 'Bastellösung'. Jens
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Ist eine Frage für Nils. Ich persönlich vermute, bei korrekter magnetischer Bogenstabilisierung und guter Kühlung hält er länger. ohne Bogenstabilisierung brennt bei liegend die Anode (das dicke Teil) oben ab und der Bogen wird unruhig. Jens