Jensg
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Gute Frage, vermutlich sind die Endstufen der begrenzende Faktor, da oft nur 400W/4Ohm Versionen verbaut wurden. Die clippen, bevor die Lautsprecher wirklich hörbar das Verzerren bzw. die Kompression anfangen. Das heiß, nach Musiksignal eben nicht mehr als ca 70V Spitze, mach eine Spitzenleistung von ca. 1200W und eine Musikleistung von ca. 570W. Was den maximalen Pegel angeht, ist es von der Mischung abhängig, nämlich, ob alle Kanäle angesteuert werden oder nur der Center, wie bei ca. 90% des Films. Von daher ist es kaum aussagekräftig, wenn du z.B. eine DVD in 5.1 erstellst und da auf die 5 Kanäle jeweils die gleiche Tonspur draufgibst und dazu noch den Subbass mit dem dazugehörigen Basssignal. Das wird eben nur ganz selten im Film vorkommen. Jens
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Ist so, weil eben auch die Spiegel und damit die gesamte Ausrichtung des optischen Systems besser sind. Ich behaupte mal, das die alten Optiken gedacht waren für große Abstände und meist nicht allzugroße Leinwände. Ich habe hier eine Optik vom ISCO, 45mm/1,6, die taugt schier gar nicht, weil einseitig unscharf. Man hat dann die lichtstarken Versionen aufgrund der geringen Schärfentiefe wieder gelassen und 2.0 als Standard genommen, da man ja mehr Licht hatte. Bei Digitalprojektoren und semiprofessionellen Versionen haben die Optiken meist Werte von 2,4 und drumherum. Die Lensshiftmechaniken sind oft so lummelig, das die schwereren Optiken sonst nicht mehr scharf zu stellen wären. Jens
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Mibere, ganz so optimal ist es jedoch nicht mit den Berechnungen. Sämtliche Messungen mit Testfilm meinerseits (Schneiderfilm) haben immer eine kissenförmige Verzerrung auf ebenen Leinwänden. CS-Projektionen auf kurze Abstände weisen Verzerrungen in die Breite und extreme Kissenverzerrungen auf (24m Breite bei 21m Abstand). Eine gewölbte Leinwand reduziert die Verzerrungen und verbessert die Abbildungsqualität. Nur wird die Kaschierung und er Vorhang aufwändiger. Jens
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Danke für die Info, wußte ich bisher nicht. Pegel muß man dann auch noch angleichen und eben 4 Eingänge parallel haben. Jens
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Na ja, so eine gewissen Ärger über die Verherrlichung der Digitaltechnik stellt sich immer wieder ein. Der Mensch ist analog, nicht digital, und seine 'Fehlerkorrektur' und Toleranz ebenso. Rausche stört weniger als digitale Verpixelung, und oft hat man sich schon über gehackte digitale Signale aus dem Handy geärgert, die niemand mehr verstehen kann. Das wird oft ignoriert. Der neue digitale Polizeifunk geht halt in Tiefgaragen nicht, weil Digital nur Ganz oder Gar nicht kennt. LTE Frequenzen, die jetzt für viel Geld das Problem des Internets im ländlichen Raum und überall lösen sollen, sitzen zum einen auf den Frequenzen der Funkmikroanlagen der Veranstalter (einmal Neue bitte, kostet ja nix), und sind von der Trägerfrequenz auch zu hoch, um in Täler zu kommen. Weiß man alles und kann es doch wunderbar ignorieren. Da sitzt wohl der Haken. Einerseits die hohe Qualität und die tollen Möglichkeiten der Digitaltechnik, andererseits selten Augenmaß und Verstand beim Einsatz derselbigen. Beides hat eben seine Berechtigung, Kurzwellenfunk geht um die Erde und man kann sich damit verständigen, qualitativ beschränkt, aber für Informationen reichts. Mehr solls auch nicht. Das Handy nutzt dir nix auf dem Meer, auch bei theoretisch 100% Qualität. Jens
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Patrick schreibt AES/EBU. Das ist nicht mit SPDIF kompatibel, und das dürfte der Yamaha haben. AES/EBU Signale verarbeiten nur die professionellen Geräte. Jens
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Na ja, du kannst entweder einen normalen Spiegel nehmen, gibt aber Schattenbilder, oder optische Oberflächenspiegel. die kosten halt. Die Folie wird üblicherweise senkrecht verwendet und hat daher keinen Bauch. Sobald du sie schräg einbaust, wird es Verzerrungen geben. Der Spiegel dürfte 6mm Glasstärke haben, 3mm biegt sich zu sehr. Jens
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Kannst alles analoge an den Yamaha anschließen, DTS war nie SR/A codiert. Wäre auch Unfug, den fast CD-Klang (nach Update anscheinend verlustfreie Kompression) mit Sr/A zu verunstalten und dafür noch Lizenzen zu zahlen. Danebe gibts so gut wie keinen 6 Kanal SR/A Prozessor, der 6 Karten drin hat. Selbst Magnetton war nur 4 Kanal auf den Film. Jens
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Ist halt der Übergang Spray zu trocken/unbenetzt. Da arbeitet die Säure halt gemütlich weiter vor sich hin und führt zu dezentem Grünspan. Kann aber dauern. Jens
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Kontakt 60 ist so eine Sache. Einerseits löst die darin enthaltene Säure die Oxidationsschicht auf und das Öl verhindert an dieser Stelle neue Korrosion, jedoch gibts am Rand des Öl/Saüregemischs neue Oxidation und Fraß, der auf Dauer den Kontakt durchfressen kann. Jens
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Hängt vom Spray ab. Je mehr es duftet, desto kürzer, weil die Anteile leichtflüchtig sind. Jens
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Ja, nutzt nur wenig. Bekam mal 'Besser gehts nicht' als Würfelkopie. Alle Start/Endbänder auf den Bobbies, Akt drumherum, der nichts mit den Start/Endbändern zu tun hatte und dieselbigen Akte noch in den falschen Schachtel. 1,5h Zeit, Open Air, also alle Akte vom Bobbie gewickelt und wieder ohne Start/Endbänder drauf und dann die passenden Akte gesucht. Glücklicherweise waren Bilder an den Startbändern. Hat also gereicht. Jens
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Sogar 7kW nimmts nicht direkt übel, wenn sie den Saft abgeschaltet bekommt und keine Nachkühlung. Der Spiegel leidet halt eher, da die Hitze die Spiegelschicht arg stresst. Eigene Erfahrung aus dem Open Air, da gibts Leute, die dir direkt nach Bild dunkel den Stecker ziehen. Jens
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Sind 24V 100W Gleichstrommotore. Mal die Kohlen auf freigängigkeit prüfen. Jens
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Hatten wir schon mal, die Frage. Ich hatte meinen von der Berliner Glas, es lohnt sich wahrscheinlich eher, einen kompletten Spiegel zu kaufen als ein Teilstück. Dann zuschneiden lassen. Max. 25 Newtonsche Ringe pro Inch, besser weniger, oder so ist die Mindestanforderung für die Ebenheit. Jens
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Die Spannbänder sind Standard bei der E12 und folgenden, Meo5 und wohl daher auch Bauer U4 usw.. Gibts auch in Stahlausführung ohne Samtband und lassen sich problemlos durch Kabelbinder ersetzen, wenns keine neuen aus Delrin mehr gibt. Jens
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Soweit mir bekannt, gibt es in Indien Abgußplagiate von Bauer. Also einen B Kopf abgeformt und neu gegossen. Jens
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Ich glaube, die wurden auf Wunsch eben auch mit Klangfilm ausgeliefert, da die Löcher im Tisch schon vorhanden sind. Ich finde das Klangfilm technisch besser als das alte Anbaugerät ohne Bremsrolle, nur mit Beruhigungsrollen. Allerdings wartungsaufwendiger, aber Polyestertauglicher. Das B12 hatte dann eine Bremsrolle. Jens
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Ich nutze auch gebrauchte für sporadische Einsätze. Jedoch keine unbekannter Laufzeit, Unabhängig davon kann man bei ermüdetem Glas die Kristallstruktur sehen, wenn man sie im Licht dreht und schräg hält. Dann ab in die Tonne respektive platzen lassen durch wegwerfen im Tuch oder ähnlichem. Jens
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Anscheinend schon. Grass und Schlöndorff eben.
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Harter Tobak. Hätte doch schon nach der ersten Aufführung aufgrund der verkürzten Spielzeit auffallen müssen. Jens
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Kommt ja bei den Autorenfilmen der Zeit öfters vor. Eigentlich eine lange Geschichte, dann der Verleih: Kürzen!!!!!!, und man schneidet aus dem komplett schlüssigen Film 'überflüssige' Szenen raus. Später dann: Directors Cut, da kann man dann gerne diese wieder einfügen. Jens
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Ich kenns auch nur 1. Woche ist MG fällig, egal wie viel, ab 2. Woche nur noch prozentual. Hängt jedoch vom persönlichen Kontak ab. Jens
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Vermutlich ein Riß im Glas, das Xenon strömte dann in Richtung des Loches aus und nahm den Bogen mit. Sobald es heiß wurde. platzte dann der Kolben. hatte ich auch mal, den Riß vergessen bzw. er lag beim Einbau verdeckt. Knapp 2min Laufzeit, dann bumm und 340mm Spiegel ebenfalls futsch. War ne 2kW Lampe. Jens
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Erster Testfilm Ektachrome 100D in Super 8 online
Jensg antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sehr schön, für S8 genial scharf und mit dem alten Look der 70er Jahrekrimis. Jens