Jensg
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Hab' ich schon vermutet, das das so ist. Man müßte also eine GPO programmieren, der vor dem Lampe An Befehl kommt und in Selbsthaltung fällt. Etwas aufwendig. Sony hat es da einfacher, den Interlockkontakt verwenden. Jens
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Aus de BA geht leider nicht hervor, ob es einen GPO gibt fürLamp ON. Jens
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Wenn die Batterie für die Speicherung der SW und IP-Adresse etc. des Speichers leer ist, dann ist da nichts mehr drin, was bei neuer Batterie eine Funktion ermöglichen kann. Also einschalten, schauen. Etliche LD-Boards, das sind die Ti Aufsatzplatinen für die Entschlüsselung der DCP's in den DLP- Projektoren, sitzen auf den PIB-Boards, sind aufgrund leerer Akkus in den letzten Jahren gestorben. Ebenso die ICP-Boards. Und leer ist eben leer. Jens
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Vielleicht, merkst du erst dann, wenn du Strom brauchst und nicht nur Leerlaufspannung. Lampe anschließen, Amperemeter im Auge behalten. Du kannst auch, wenn verfügbar, erstmal einen Hochlastwiederstand anschließen und schauen, ob der heiß wird und welche Batriebsspannugn du über den Widerstand hast und ob die Stromregelung funktioniert. Anosnten müßtest du beim 110A KEX eine 3kW oder 4kW Lampe sicherheitshalber nehmen, die fliegt dir dann auch icht bei 100% Strom um die Ohren, wenn die Stromregelung nicht geht. Jens
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Bei den Dingern verabschieden sich auch gerne die Widerstand-Kondensator Kombination zum Reduzieren der Nadelspitzen an den Anschlüssen zum Leistungsübertrager. Sind die durch, dann fliegen die IGBT's. Mir schien es, als ob da jemand im Laufe der Entwicklungs und Fertigungszeit gelernt hat, wie ein Hochstrom Schaltnetzteil wirklich funktiniert und das Lehrbuch und Realität ofters etwas weiter auseinanderklaffen, als man es sich vorstellen kann. Ich habe auch mein lehrgeld egzahlt für meine ersten Schaltnetzteile, die ich gebaut habe. Sollten zwar nur aus 12V 2x60V machen für eine Eigenbau Autoendstufe, kosteten mich aber reichlich Mosfet's, bis es wirklich lief. Und störte den UKW Empfang. Na ja, sind Geschichte, die Teile. Jens
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Kinoton BA Kex Grüße Jens KEX-110-170_d.pdf
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Chris dürfte da recht haben, alte FP20, Vertikalblock, das alte Thema, falscher Spiegel oder falscher Brenner. Zusammengefasst: 900W geht nur mit 900W Hauptspiegel und Hilfsspiegel, 1600W und 2500W haben m.W. den gleichen Hauptspiegel, jedoch unterschiedliche Hilfsspiegel. Auch sind die 900W Kolben kürzer und pasen ohne Längenadapter nicht einfach in 1600/2500W Lampenhäuser. Es gabt bei manchen Lampenhäusern die Möglichkeit, den unteren Halter umzudrehen, sodaß der Sockel höher kommt und dann der 900W Kolben passt. Der obere Halter hat dann ein langes Führungsblech für den oberen Halter. Umbau auf horizontalen Block geht natürlich, zu beachten ist, das der vertikale Block eine Brennweite von 825mm hat. Die horizontalen Blöcke meist als längste dann um die 770mm haben, sodaß man das kupferne Hitzeschutzblech größer ausfeilen muß und ebenso die Blende vor dem Filmkanal. Macht man das nicht, dann kommt auch mit 2kW horizontal kaum Licht aus den alten FP20. Jens
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Man könnte es ja auch mit Sepmag-Tonköpfen der 16mm Steenbeck versuchen. Da habe ich noch Monoköpfe übrig. Sind halt nicht gerade klein. Ebenso die im Steenbeck Schneidetisch verbauten 16mm Magnettonköpfe, die allerdings sehr nach Monokassettenköpfen ohne Führungsgabel aussehen. Jens
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Vermutlich wegen der Qualitätsansprüche bei 16mm und der Kompatibilität zu vorhandenen Altgeräten. Jens
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
Jensg antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Kommt darauf an, wieviel die damit kleben willst. Für ein-zwei Filme reicht auch etwas Geschick. Jens -
Schon, denn du nimmst ja nur die Elektronik, nicht die Mechanik. Mit weniger Bandgeschwindigkeit sinkt halt die Höhenwiedergabe. Mehr wird da nicht passieren. Da es sich meistens ja um normales Eisenoxidband, also Ferro, handelt, ist die Bandbreite sowieso nicht so dolle. Ob dann Dolby S korrekt funktioniert und wie alterungsbeständig es ist, nun ja. Da würde ich eher auf Dolby B setzen bei der Aufnahme, und es ohne abspielen, dann habe ich noch etwas mehr Höhenwiedergabe, wenn das Band altert. Die korrekten Pegel für HF Vormagnetisierung, Aufnahmepegel, Verzerrung und Entzerrung, die lassen sich alle klassisch mit dem Zweikanaloszi ermitteln. Großartige Kompatibilität zu anderen Systemen braucht man ja nicht, bessere Höhenwiedergabe hat noch nie geschadet, und je höher der Aufnahmepegel, desto geringer der Frequenzgang. Bei 80 bis 8kHz ist das aber ales im Rahmen. Wenn man sich den Luxus eines 3 Kopfgeräteumbaues leistet, dann kann man sogar bei laufendem Film die optimalen Parameter einstellen. Bis zu einem anderen Filmmaterial, da passen dann eventuell die 100% des einen nicht mehr. Also so bei 80-90% aufhören. Ich habe noch ein altes Akai 3 Kopfkassettendeck mit Bias Regler, man konnte da schon noch optimieren, nur hielten die Kassetten die 100% Ausreitzung nicht sehr lange. Effektiver war da die Schaltung für maximale Bandgeschwindigkeit, was halt die Motorregelung hergab. Jeder cm/s mehr brachte mehr Dynamik und Klang. Soweit meine Erfahrungen aus der alten Optimierungszeit mit Kassettenrekordern. Jens
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16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
Jensg antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Lange, der 'Tesafilm', also das dafür geeignete Filmklebeband, da gibt es erfahrungen für mehr als 10 Jahre, oder noch länger, solange liegen meite testschleifen und Rollen nun schon geklebt herum und funktionieren. Polyester läßt sich dauerhafter nur verschweißen, das ist nix für Amateure. Sekundekleber ist halt hart, das heißt, je weicher du die Klebestelle gestaltest durch Abschliefen beider Enden des Films mit der Naßklebepresse, desto mehr durchläufe halt sie aus. ewig hielten auch die Acetatnaßklebestellen nicht, da ist die Film'tesa'kleberei schon dauerhafter. Nur muß es halt Filmklebeband sein, normales Tesa bzw. Produkte andere Hersteller, das wird klebrig und weich oder härtet komplett aus. Jens -
16mm auf Polyester? Benötige Klebehilfe!
Jensg antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Geht mit Sekundenkleber, rappelt aber, die Klebestelle wir härter. Mußte ich mal vor Ort ohne tolle Klebepresse machen bei 16mm Polyester. Hält auch, soweit ich das beurteilen kann. Jens -
Würde ich heutzuage mir einen einfachen Schlachtkassettenrecorder kaufen, und die nötigen Teile daraus dann nutzen. Dann hat man alles, was man braucht, Löschung, HF Vormagnetisierung und eine dafür geeigneten Tonkopf. Jens
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Kannst du schon machen, nur, auch hier kommunizieren wir mit neuen Medientechniken und nicht per Brief in Fachzeitschriftenforen. Jens
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Sind eigentlich Rückproleinwände, keine Aufpro, die grauen. Gibt es herunter bis zu einem Gain von unter 0,25, dann geht das sogar bei Tageslicht, wie früher Röhrenfernseher. Für Aufpro hat man wesentlich bessere Ergebnisse mit Highgain Leinwänden auch bei Tageslicht. Mit welcher Technik man auf so eine Leinwand projiziert, das ist egal. Jens
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Steht weiter oben, das das korrekt ist. Jens
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Und außerdem haben die meistens separaten Ton auf 16mm Magnetband, somit kann man die dann oft nur auf 2 Bandprojektoren synchron mit Ton vorführen. Jens
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Scheint so, denn in dem von Dolby bei Vimeo verlinkten Erklärvideos von Dolby ist einer mit 12Tb zu sehen. Ausprobiert habe ich es noch nicht mangels 4 4TB Platten. https://vimeo.com/123903178 bei 4.10 steht oben bei capacity 11,158Gb. Jens
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Am einfachsten mit kleiner Leinwand eben mit Dolby 3D. Also maximale Lichtleistung im Projektor mit minimalstem Lichtwirkungsgrad im 3D. besser ist halz Olfilterverfahren, dazu einmalig ein Event machen mit Silberleinwand, die aus einem Kino stammt und getauscht wurde und man sich die Mühe machte, die aufzurollen. Danach die Leinwand wegschmeißen. Ohne Leinwand mit höherem Gain wird das sonst sehr schwierig, mußt du während Neumond machen. Oder viel Geld in die Hand nehmen, große Laserdoppelprojektion auffahren, dann geht das auch. Daher lasse ich bisher die Finger davon, obwohl ich Maschinen und auch 3D Systeme habe für den Einsatz. Und auch noch eine gerollte 3D Leinwand. Jens
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Nach 5 Beiträgen kannst du Bilder einfügen. Zum Entstauben könnten auch die Kohlefaserbürsten der Schallplattenreiniger taugen. Jens
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Du möchstes ja keine Kratzer auf dem Gilm haben, also die Stege oben verrunden onder mindestens anschrägen. Geht alles, kann man auch mit Lösemittel machen, die Acetoneinlegemethode (Lösemittel je nach Filament) wird ja beim Druck ebenso genutzt, und die Löcher zu schließen. Man kann es auch aufsprühen, bricht auch die Kanten. Solche kleinen Nuten in den Formen werden m.W: mit dem Erodierverfahren gemacht, das mach heute problemlos die CNC-Maschine, nur die kostet eben auch.
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Können schon gefräst sein, sage ja nicht, das das nicht geht. Vermutlich eher als Spritzguß bei der Menge. Plexiglas fräsen mit Luftkühlung oder Wasser/Alkoholkühlung ist mehr was für Musterherstellung. Bei schmalen Nuten brauchst du eine hohe Schnittgeschwindigkeit, also hohe Drehzahl, und du mußt die Temperatur und das Schnittgut wegbekommen, also Luft oder Flüssigkeitskühlung. Dann noch Kantenentgratung, das ist kaum bezahlbar. Daher lohnt dann die Anfertigung der Formen und das Spritzgußverfahren. Heute halt für Kleinserien das Druckverfahren. Soweit meine Infos dazu. Jens
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Fräsen wird unterhalb einer gewissen Nutgröße sehr aufwendig und dauert. Jens
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Brauchst du eine kleine Übersetzungsmaschine, z.B Arduino, um das Protokoll zu HTML zu übersetzen. Anders geht da nicht. Gibt keine mir bekannten Möglichkeiten, dem Sony ein anderes Protokoll beizubringen. Jens