Jensg
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Ne, meist ist es die leicht unrund laufende Stahlrolle zur Filmstricheinstellung. Da die Bakelitrollen da auch reinpassen, aknnst du einfach solange tauschen, bis es gut ist. Ich habe die Stahlrolle auch mal nachgedreht, war aber wohl die Drehbank etwas ausgeleiert, das Ergebnis war schlechter. Mit der Bakelit ists wunderbar. Man spielt ja auch nicht täglich 5h damit. Wo steht denn die TK auf Zypern? Jens
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Tausche mal die geteilte Metallrolle der Bildstrichverstellung gegen die braunen Bakelitrollen der Filmführung aus. Suche Dir die beste davon aus. Sollte dein Bildstandsproblem lösen. Jens
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In welchem Sender lief denn die? ARD vermutlich, NDR. Also da mal persönliche Kontakte aufbauen oder nutzen. Ich habe mal gelesen, das der NDR seine alten UMAX-Bänder teilweise oder ganz neu archiviert hat. Kostenfrei wird das nicht sein, aber vermutlich möglich. Filmhochschule etc. eventuell einspannen. Jens
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Retrospektive mit 3D-Filmen im Filmmuseum München
Jensg antwortete auf Unforgiven's Thema in Nostalgie
Na ja, einen 7 Akter nach heutigem Rollenmaß wird niemand mehr gekurbelt haben. Diese 300m One-Reeler schon eher. Wers mal versuchen will, für Bauer gabs auch diese kleinen Kurbeln. eine kurbelt die rechte, der andere die linke Maschine. Meine Kurbel für die TK fiel etwas größer aus, dafür steht allerdings ne TK nicht fest. Jens -
Retrospektive mit 3D-Filmen im Filmmuseum München
Jensg antwortete auf Unforgiven's Thema in Nostalgie
Ich habe auch schon reichlich Stummfilme vorgeführt, incl. Orlacs Hände komplett durch eine TK35 gekurbelt. Das war wohl die authentischste Vorführung des Stummfilms seit Anflanschen des Motors an die Handkurbelkisten. Obwohl, als der rauskam, kurbelte keiner mehr. One Reeler mit Kohlelicht auf Vorderblendenmaschinen, mit damaligen Optiken auf wackeligen Gestellen und echten Leinwänden oder weiß gekalkten Wänden. Schlamm vorm Zelt, Anreise mit Pferd oder Kutsche, meist zu Fuß. Damen im Korsett usw. Das nenne ich authentisch. Gaslicht nicht vergessen, eventuell sogar Karbitlampe als Lichtquelle. Los gehts, Kinomuseum, ich komme dann zum zuschauen :wink: . Sonst bin ich allerdings Brillos Meinung. Jens -
Sind aber nur 7,5h, Tarkovsky ist m.W. auch bekannt für solche Epen. Jens
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110V und eine 110V/1000W Lampe. Da hast du aber einen fetten Spartrafo oder einen zu kleinen, sodaß die Spannung ungebührlich zusammenbricht. Vermute ich mal so, sofern die Spannungswahlschalter des Spartrafos und deren Verkabelung in Ordnung sind. Jens
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Ulli, vermutlich war es billiger, die alte solange noch zu nutzen, bis nur noch Digital gespielt wird. 35mm Maschine konnte so einfach weiterverwendet werden ohne Rumschrauberei am Licht. Wie sie allerdings die Einstellung der Tonanlage angepasst haben, bleibt unbekannt. Jens
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Ist wohl eine Aluminiumbeschichtung. Vermute ich mal. Jens
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Jepp Silberleinwand sieht immer so aus, als ob die Seiten schlecht ausgeleuchtet sind. Geh zur Kontrolle in den Saal und laufe mal von rechts nach links. Da siehst du dann, wie der Hotspot mitwandert und die 'schlechte' Ausleuchtung ebenfalls. Jens
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Wenn du die Elektronikzeitung meist, anrufen. Die schicken Dir das als Kopie oder pdf. Jens
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Nicht mehr, hab's vergessen. ein Ingenieur bei Schneider erzählte es mir mal. Einfach dort anrufen, dann bekommt man Info's. Ist wohl aber von Vergütung zu Vergütung unterschiedlich. Jens
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Hast du die Zahlen inflationskorrigiert? Andernfalls kommt noch jemand mit Zahlen aus 1929 :wink: . Jens
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Stimmt, bei der FP20 brauchst du ein abgefrästen Rundling. Das sollte aber kein Problem sein. Netzteil ist meistens sowieso geregeltes drin, da funktioniert ein Vorwiderstand ohne Probleme. Jens
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Stimmt, nur ab einer gewissen Schlüssellänge ist vor der Entschlüsselung die BD auf dem Markt und da lohnt das cracken nicht mehr. Ist dann eher sportlicher Natur. Jens
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Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Die guten alten Kisten werden wohl in geringer Stückzahl in den Kions stehen bleiben, eine Bauer oder alte Ernemann kann man ja problemlos nach 20 Jahren nach dem abstauben einfach wieder einschalten, da ist ja fast nichts drin, das altert (Öl und Gummikupplung ausgenommen). FP's, E's usw. der letzten Generation sind da schon anfälliger. Diese kommen auf den Markt, um wenigstens noch ein wenig Erlös zu haben, die alten überflüssigen auf den Schrott. Jens -
100% Trennung wirds nicht geben, auch mit XPand nicht, die LCD werden nicht 100% lichtdicht. Das schaffen selbst die automatischen Schweißschutzlcd's nicht. Ist auch nicht Sinn der Sache. Das menschliche Hirn ist fehlertolerant und bügelt so etwas weg. Die Überzeugungen einiger Digitalverfechter oftmals jedoch nicht. Ich vermute mal, ab 30% Kanaltrennung reichts völlig. Jens
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Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Sind ja auch keine Filmvorführer mehr, sondern Medientechniker. Oder so. Jens -
Cineplexx stellt Kinos auf Digitalprojektion um
Jensg antwortete auf juebor's Thema in Digitale Projektion
Tun sie hier in D ja auch schon. Jens -
3W Luxeon auf Rundling statt des schwarzen Halters für die 6V Lampe. geht prächtig. Zelle putzen nicht vergessen. Damit bleiben die Vorteile des FP20 Tongeräts erhalten, Film wird auf der Schichtseite geführt und daher keine Tonhöhenveränderung bei Acetatfilm. Jens
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Bei Meos werden oft die 1.6er Optiken aus DDR-produktion eingesetzt. Die sind schön hell, haben aber eine geringere Schärfentiefe. Da merkt man schnell jede Verstellung. Üblicherweise werden deshalb 2.0 Optiken oder noch abgedunkeltere eingesetzt, die sind einfach toleranter. Auch beider FP30, E15 usw. deht sich das Material aus. Alu eben. Stahl ist da geringer. Nur haben die eben meist 2.0 Isco oder Schneideroptiken, die stecken das weg. Mehr Infos, welche Optik drin ist, wird hier helfen. Jens
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Vorausgesetzt, die Leinwandmaße stimmen. Auf Iscooptik gits ein schönes Berechnungsprogramm, einfach mal downloaden und die gemessenen Werte eingeben und dann schauen, wo der Fehler liegt. Jens
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Beides ist ja kaum möglich. Bei der MEO5 vergaßen meine Vorführer manchmal, das Objektiv mit dem Halter nach Schließen der Filmbahn nochmals korrekt zurückzuschieben, da sie es nich gesichert hatten und es daher ein wenig nach vorne rutschte. Kombinationen neuer Objektive Schneider-Isco oder umgekehrt werden meist nicht scharf, ebenso gibt es alter Vertikalspiegel, die werden überhaupt nie scharf bei CS. Jedoch hatte ich noch nie mal wars scharf, mal nicht. Testfilm einsetzten, Grundoptik scharfstellen und Anamorphot dann scharfstellen ohne Veränderung der Einstellung der Grundoptik. Klappt das nicht, passt entweder die optikkombination nicht oder die gesamte Einstellung des Hauptspiegels ist nicht korrekt, die Filmbahn schief, der Objektivhalter schief usw. Oder der Spiegel ist Mist. Jens
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Die Unschärfe, die sich im Laufe der Zeit einstellt, kommt durch die Erwärmung der Filmbahn usw., das Alu dehnt sich aus und irgendwann muß man nachstellen. Ist aber auch abhängig von der Schärfentiefe der Optik und der genauen Justierung des Spiegels. Jens
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Meines Wissens nur aus dem Fett, selbsthemmend im Feingewinde. Üblicherweise ist der Druck der Federn im Objektivhalter so groß, das die Verstellung gehemmt wird. Diese habe ich mal verloren, als die Maschine längere Zeit zerlegt war. Weichere Federn rein und es klemmte nicht mehr so gut. Entvibriere die Maschine, das gibt ein besseres Bild. Jens