Jensg
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
9.185 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
39
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jensg
-
Wenn ich das mal genau wüßte. Da 16mm² aber auch nicht teuer ist, würde ich das nehmen, um den Mist vom Verteilerkasten weg zu bekommen. Üblicherweise haben alte Kinos ja klassische Nullung und von daher gar keine Erde, auch keinen Potentialausgleich bzw. Außenerder, der auch nur was taugt, wenn er ordentlich gemacht ist. Das sorgt oft für Ärger, weil dann jedes Schaltnetzteil, jeder elektronische Dimmer usw. immer die Null mit steilflankigen Impulsen versaut und mann das typische Surren hört oder ständig das Gefühl hat, die Metallgehäuse sind spannungführend. Einige neue DVD-Player machen das so, sehr unangenehm. Jens
-
Ist ja bei Osram genauso. Nur habe ich auch keinen Ersatzspiegel für 7kw liegen. Der wird vom Lagern auch nicht besser. Bei eingen Maschinen gleichen Typs hätte ich das im Kinobetrieb allerdings, da man sich ja nie sicher sein kann. Gelaufen ist die Vorstellung meist sowieso, mit Auswechseln, Brocken entsorgen, prüfen, ob noch alles geht und Einleuchten ist man eh eine halbe Stunde mindestens beschäftigt. Jens
-
Rund ist billiger, man kann sie auch selbst aus Dichtungsschnur machen, schräg abschneiden und mit Sekundenkleber zusammenkleben. Die Viereckigen sind geschliffen und präziser. Jens
-
Ich glaube kaum, das es nur für 18 Jahre ein Urheberrecht auf den Film gibt. Sofern der nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist, kannst du wahrscheinlich problemlos mal von mindestens 25 Jahren ausgehen. Also Einverständnis vom Produzenten einholen, dann klappt das. Nur kann das auch mal bis zu 3.000€ kosten. Dann ist nix. Jens
-
Dann achtet auf großen Schutzleiterquerschnitt. EVG's und alle elektronischen Dimmer haben erheblich Ableitströme auf dem Schutzleiter zur Entstörung. Wenn da nur nach VDE xy vorgegangen wird, hast du zu fast 100% Störungen auf der Tonanlage. Jens
-
Konnt ich mir bis dato auch nicht, der Effekt läßt sich problemlos wiederholen. Jens
-
Ich schon. Beim Aufstellen von drei Profilscheinwerfern gabs im Überlappungsbereich senkrechte dunkle Bereiche durch Auslöschung. Hat man jeweils einen Scheinwerfer ausgeschaltete, waren die jeweiligen Bereiche weg. Das Problem dürfte bei der Verwendung von Polfiltern größer werden. Ev. weiß jemand mehr. Mir ist das Zusammenschalten von Beamern auch bekannt, nur hauptsächlich für Präsentationen, da schaut man nicht so genau hin. Jens
-
Ja klar, damit mache ich seit 1992 Open Air Kino. Bis zum Vergilben haben sie aber nie gehalten :wink: . Jens
-
Und Alice ist als 2D gedreht und dann auf 3D gerechnet worden lt. Zeitungsbericht. Jens
-
Und mehr Projektoren gibt auch nicht unbedingt den ultimativen Helligkeitsgewinn. Licht kann sich auch durch Überlagerung auslöschen, ist ja eine Welle. Je einen für Links und Rechts geht ja noch, zwei pro Seite kann da schon problematisch werden. Im Grunde das Gleiche wie beim Ton, Quadratische Funktion (2,4,8,16,32,64 usw. jeweils zur Verdoppelung) und Quellen haben einen räumlichen Abstand zueinander. Man muß also an der Effizienz arbeiten, nicht nur an der Lampenhelligkeit. Jens
-
Bei Baumwollstoffen kann das Problem auftreten, das sie sich längen und dann in der Mitte einen Sack bilden (Durchhängen). Für Shows, so zwei Tage oder einige mehr, kann man das akzeptieren, in Kinos jedoch nicht. gibt halt Falten. Richtige Leinwände waren aus dickem Tuch, das geht dann, kommt nur kein Schall mehr durch. Gerhard Last nutzt so ein Tuch. Jens
-
Ist auch eine Frage der Staubhaftung, ob sich Gewebetücher dauerhaft eher eignen. Dazu kommt, sie müssen B1 sein und homogen gewoben. Meinst du damit Nesseltuch? Jens
-
Zur Präzision. Das originale FP Lichttonlaufwerk oder da Kinotonreversescan? Ersteres ist als einziges mir bekanntes Tongerät in der Lage, den Film auf der Schichtseite zu führen und daher sämtliche Kopienmaterialien mit maximalem Frequenzgang wiederzugeben. Zum FP Tongerät gibts übrigens einen alten Beitrag irgendwo im Forum. Jens
-
Gibt DTS, spielt z.B. Cinemartin in Heinsberg so. Jens
-
Bei Umbau nach Rotlicht tonoptik neu einstellen?
Jensg antwortete auf Hans van der Vlist's Thema in Technik
Wenn du von Mono auf Stereo umbauen willst, brauchst du den CAT69T für Pegel und Spaltlage, den 69P fürs Rauschen für die optimale Schärfe und den Buzztrack für die Spurlage, weil, wie Jörg schon geschrieben hat, diese mit Hilfe der exzentrisch gelagerten Linse der Tonoptik eingestellt wird. Dabei wirst du feststellen, das die Spaltbreite genau 2,5mm beträgt, ein wenig mehr wäre schön. Und natürlich ein Oszi. Die Grundspurlage des Films wird mittels der oberen Pendelrolle eingestellt, die wird mit dünnen Scheiben in die richtige Lage gebracht. Prüfe vorher, ob der Halter der Pendelrollen nicht leicht verbogen ist, das passiert leicht bei Perfo oder Filmrissen. Dann hebt der Film von der Tonrolle ab, meist genau an der Stelle des Lichtspaltes. Jens -
Ist meines Erachtens alter Standard, findest du so in den alten Prospekten der anderen Hersteller. Mittlerweile gibts bessere Systeme, mit Neigung wie z.B von QSC für flachere Säle und auch enger beieinanderliegende Systeme. Ehrlich, PA ist preiswerter und verwendet die gleichen Chassis in besseren Gehäusen. Jens
-
Mann T-J, natürlich mit Bitumenpapier. 100% Wasserdicht, schwimmt jede Schachtel tagelang auf dem Meer. So haben wir vor 20 Jahren Geräte aus England bekommen, nur beim Aufschneiden wurde man ein wenig schwarz. Jens
-
Frag mal da nach: http://cgi.ebay.de/ALTENBURGER-Saalverd...8004r21745 Jens
-
Jetzt haste mich mißverstanden. Ich meinte nicht Ossis, sonder TK's, die in den Westen rübergemacht haben und nur für Kohle wieder zurückmachen wollen :wink: . Jens
-
Ok, ich geh auch mal messen. Kann mich ja auch irren , ist nix dabei. Dachte nur, ich hätte mal ne TK-Rolle verwendet. Jens
-
Das mit dem Osten ist nicht böse gemeint, ich kenne einige. die haben einiges an TK's im Keller, und die gabs halt fast nur in der DDR. Die, die in die alten Länder gewandert sind, wollen dann aber für einiges an Geld wieder zurück in ihre Heimat, und das ist meistens zu teuer. Jens
-
So schön ist die Bucht. Strandgut in allen Varianten. Jens
-
Dann geh mal im Forum suchen, die Infos findest Du. Für kleine Leinwand ohne Projektionsraum nim eine TK35 mit 36V400W Halogen, die findest du bei euch im Osten einfach, ebenso jemanden, der sie Dir installiert und erklärt. Jens
-
Damit wirst du auch recht haben, es könnte sich auch um Kunststofffasern handeln. Die lasen sich auch polieren, dafür gibts im Elektronikversand Poliersets. Funktionieren wird auch 1600er und 2000er Schleifpapier und ev. Zahnpasta, es gibt beim Lackierer auch so eine Art Finishpolitur. Problem bei der Sache: Du brauchst einen Halter für den Stab, damit du alle Fasern parallel und eben polierst und nicht ballig. Sonst kommt nachher noch weniger Licht an. Frag doch mal einen Optiker, die können sicherlich Glas und Kunststoff einwandfrei polieren. Jens
-
Müßte sie. Ich kenne nur zwei Wellendurchmesser. 6mm für alles, was nicht Meo5 ist, die hat 8mm. Die Schaltrollen sind fast alle gleich breit, eben 35mm, nur die Schlitze für die Position sind verschieden breit. Und die FP-Schaltrollen haben gar keine Schlitze, könnte man aber sicher auf die Maschinen montieren, die eine Spreitzklemmung haben. Jens