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Jensg

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Alle erstellten Inhalte von Jensg

  1. Müßte sie. Ich kenne nur zwei Wellendurchmesser. 6mm für alles, was nicht Meo5 ist, die hat 8mm. Die Schaltrollen sind fast alle gleich breit, eben 35mm, nur die Schlitze für die Position sind verschieden breit. Und die FP-Schaltrollen haben gar keine Schlitze, könnte man aber sicher auf die Maschinen montieren, die eine Spreitzklemmung haben. Jens
  2. Oder sie sind langsamer, dadurch wird die Helligkeit gefadet und nicht geschaltet. Das ergibt auch kein Flimmern, da die Übergänge weich sind. jens
  3. Ergänzung noch. Ev. hat Martin recht, die Schaltrolle kann etwas zu breit sein. erinnere mich, das ich bei einer Schaltrolle mal den Bund etwas abschleifen mußte. Nur, warum eine Schmalzahnrolle. Willst du Magnetton zeigen? Jens
  4. Bei der Ernemann ist der Schlitz zur Fixierung zu schmal. Daher mit der Minibohrmaschine und der Diamantscheibe verbreitern. Dann passt auch die. Jens
  5. Geh mal auf dem Video schauen, Technik scheint keine mehr drin zu sein, nur noch die verrostete Wasserorgel. Jens
  6. Es passt u.a auch eine TK-Schaltrolle, Ernemann, wenn man dem Schlitz etwas aufschleift. Bauer Schaltwellen kann man verbiegen, schaffen viele, indem sieh festgegammelte Schaltrollen mittels Schraubendreher runterhebeln. Aber auch wieder richten, dabei hilft eine Messuhr. Jens
  7. Guido, keine Ahnung, was da irgendwann nicht mehr funktioniert. Die Reed's , die in meinen Zündgeräten drin sind, gingen irgendwann auch nicht mehr. Jens
  8. Super, und Danke für die Beachtung der Groß-kleinschreibung. Jens
  9. Ja ja, die Reedkontakte. Machs doch anders. Du hast doch selbsttätige Zündung, also beim Einschalten des Gleichrichters wird die Lampe gezündet. Schalte halt ein 24VDC Relais an + und -, das hält die 100V Gleichspannung im Leerlauf kurzzeitig aus und schalte damit den Zähler. Die Brennspannung von hat sowieso um die 24V. Jens
  10. Prüf erstmal den alten Zähler, es gibt genug, die nicht mehr einwandfrei funktionieren. Jens
  11. Na ja, Max Biela fragen, der ist der Sonyspezialist :wink: Jens
  12. Stammt ja auch von der E12 ab, die wurde als Billigmaschine in den 70er entwickelt. Vergleichbar ist nur die FP30 mit Kreuz, da wechselt man auch alle 3-4 Jahre die Buchse, etliche Delrinstreifen und Kufen. Und jetzt darfst du noch die Preise vergleichen. Wahrscheinlich gilt grundsätzlich, die alten Gußmaschinen hielten fast ewig, waren schwer zu automatisieren und deren Hersteller fast alle pleite. Jens
  13. http://www.consumer.philips.com/c/blu-r...12/prd/de/ von Philips. Hat 6 diskrete Ausgänge und zusätzlich noch Stereoausgang mit Downmix. Jens
  14. Kaum, wird aber schwer wieder zu eröffnen sein, sofern nicht die grundsätzlich notwendigen Dinge wie Notausgänge zur Verfügung stehen. Ganz schön hoher/steiler Saal. Jens
  15. Emmerich sieht sich ja oft als 'ultimate'. Spielt halt gerne mit viel Effekt. Jens
  16. So ist das, der Film hat sich dem Orchester unterzuordnen. LED-Pultleuchten wären aber möglich gewesen und hätten kein gelbliches Licht geworfen. Das stört nämlich mehr als das bläulich weiße der Leds. Jens
  17. Dachte ich mir. Es ging ja wohl hauptsächlich darum, das Werk 'vollständig' zugänglich zu machen, nicht perfekt darzustellen. Sonst könnte man auch versuchen, die Graustufen in Farbe umzuwandeln. Hätte dann aber kaum noch etwas mit dem Original zu tun. Jens
  18. Jensg

    Valentinstag

    Man kann im Allgemeinen von nur zwei Formaten ausgehen, 1,85 und Scope. Aus USA zu 99% sowieso, manche Heimatfilmer in D machen manchmal noch auf 1,66 und die Abteilung Lars von Trier 1,37 (Immer noch?). Jens
  19. Jensg

    Wolfman

    Dann könne es die Balken für 4:3 sein, also Auswertung als 4:3 oder 16:9 möglich, spielbar in 1,85. Andernfalls, sofern du über ein 1,37 Objektiv verfügst, ab und zu mal Mikros im Bild möglich. 1,66 könntest du ihn auch spielen. Sofern nicht ab und zu mal 1,85 Balken reingeschnitten sind. Man weiß ja nie. Jens
  20. Müßten bei Arte 25B/s fürs Fernsehen sein, 24 wären wohl kaum PAL-kompatibel. Oder täusche ich mich da. Mir scheint auch, das die Kinderszene mit dem großen Gong immer wieder Schwierigkeiten beim Restaurieren macht. So oft, wie Maria diesen Hebel umlegt, der nie wieder von ganz Umgelegt zurückklappt, kommt mir das immer noch seltsam vor. Ansonsten war ich von der Restaurierung angetan, der Verbleib einiger Bildstriche und leichter Unruhe und Helligkeitspumpen hat mir gefallen, ebenfalls der Verbleib der Laufstreifen und Beschädigungen der 16mm. Man hätte es ja auch Wegrechnen könne, das Ergebnis wäre dann aber schon seltsam geworden. der Restaurierung sieht man meines Erachtens den Film noch an, und das ist gut so. Bildstandsfehler wegzurechnen finde ich völlig in Ordnung, 100% Bildstand wünscht sich sowieso jeder 35mm Vorführer. Jens
  21. ich habe ja auch schon Stummfilmprojektionen gemacht, fand es daher nicht sonderlich aufmerksam, so viel weißes Licht vom Orchester auf die Leinwand zu strahlen. Das geht heute viel besser, kleine, fokussierte Leuchten oder wenigstens blaues Licht, statt fett weiß. Daher fand ich die Ausstrahlung bei Arte besser, wenn auch nur 4:3, es hätte sich schon das korrekte Format gehört. Zumindestens verstehe ich jetzt den Film bzw. die Handlungen mancher Personen, war mir in manchem schleierhaft, obwohl ich ihn schon oft vorgeführt hatte. Jens
  22. Klar, Leinwände im Open-Air machen auch keine 15 Jahre. Da gilt Verhandlungsgeschick und ein guter Steuerberater. Ich wollte es nur auch mal ins Spiel bringen, das die Anlage mit 2 guten Jahren noch nicht bezahlt ist. Jens
  23. Jensg

    Wolfman

    Dünne Bildstriche könnte 1:2,39 sein US-Scope. Jens
  24. Wunderlich an der Kopie, die ich kenne, FWU-Material, ist, das das Bild noch in Ordnung ist, nur die Sprossenschrift nicht mehr zu sehen. Jens
  25. Hansbear, es gibt fast keine analog gezogenen Kopien mehr, fast jeder Film wird zur Nachbearbeitung digitalisiert und dann wider ausbelichtet. Deshalb stellt sich durchaus die Frage, was da so verloren geht bei der Abtastung. 2000 Bildpunkte in der horizontalen und je nach Höhe des Bildes mehr oder weniger als 1080 in der Vertikalen oder eben 4.000 zu 2000und ebbes machen da schon eine ganze Menge aus, neben der Farbtiefe in Bit bei der Abtastung. Daher die Diskussion, die die 35mm Vorführenden durchaus immer wieder betrifft, wie du sicherlich schon selbst anhand mieser 35mm Kopien gesehen hast. Jens
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