Jensg
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Oder sie sind langsamer, dadurch wird die Helligkeit gefadet und nicht geschaltet. Das ergibt auch kein Flimmern, da die Übergänge weich sind. jens
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Ergänzung noch. Ev. hat Martin recht, die Schaltrolle kann etwas zu breit sein. erinnere mich, das ich bei einer Schaltrolle mal den Bund etwas abschleifen mußte. Nur, warum eine Schmalzahnrolle. Willst du Magnetton zeigen? Jens
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Bei der Ernemann ist der Schlitz zur Fixierung zu schmal. Daher mit der Minibohrmaschine und der Diamantscheibe verbreitern. Dann passt auch die. Jens
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Geh mal auf dem Video schauen, Technik scheint keine mehr drin zu sein, nur noch die verrostete Wasserorgel. Jens
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Es passt u.a auch eine TK-Schaltrolle, Ernemann, wenn man dem Schlitz etwas aufschleift. Bauer Schaltwellen kann man verbiegen, schaffen viele, indem sieh festgegammelte Schaltrollen mittels Schraubendreher runterhebeln. Aber auch wieder richten, dabei hilft eine Messuhr. Jens
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Guido, keine Ahnung, was da irgendwann nicht mehr funktioniert. Die Reed's , die in meinen Zündgeräten drin sind, gingen irgendwann auch nicht mehr. Jens
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Super, und Danke für die Beachtung der Groß-kleinschreibung. Jens
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Ja ja, die Reedkontakte. Machs doch anders. Du hast doch selbsttätige Zündung, also beim Einschalten des Gleichrichters wird die Lampe gezündet. Schalte halt ein 24VDC Relais an + und -, das hält die 100V Gleichspannung im Leerlauf kurzzeitig aus und schalte damit den Zähler. Die Brennspannung von hat sowieso um die 24V. Jens
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Prüf erstmal den alten Zähler, es gibt genug, die nicht mehr einwandfrei funktionieren. Jens
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DCP-A102 Modul für Sony DCP-1000 oder Alternativen?
Jensg antwortete auf ernemann-x's Thema in Technik
Na ja, Max Biela fragen, der ist der Sonyspezialist :wink: Jens -
Stammt ja auch von der E12 ab, die wurde als Billigmaschine in den 70er entwickelt. Vergleichbar ist nur die FP30 mit Kreuz, da wechselt man auch alle 3-4 Jahre die Buchse, etliche Delrinstreifen und Kufen. Und jetzt darfst du noch die Preise vergleichen. Wahrscheinlich gilt grundsätzlich, die alten Gußmaschinen hielten fast ewig, waren schwer zu automatisieren und deren Hersteller fast alle pleite. Jens
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"Moderne" Datenquelle (PC, DVD-Player) an Dolby CP
Jensg antwortete auf centralissimo's Thema in Technik
http://www.consumer.philips.com/c/blu-r...12/prd/de/ von Philips. Hat 6 diskrete Ausgänge und zusätzlich noch Stereoausgang mit Downmix. Jens -
Kaum, wird aber schwer wieder zu eröffnen sein, sofern nicht die grundsätzlich notwendigen Dinge wie Notausgänge zur Verfügung stehen. Ganz schön hoher/steiler Saal. Jens
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R. Emmerich verfilmt Asimovs Foundation in 3D.
Jensg antwortete auf oceanic's Thema in Allgemeines Board
Emmerich sieht sich ja oft als 'ultimate'. Spielt halt gerne mit viel Effekt. Jens -
Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
So ist das, der Film hat sich dem Orchester unterzuordnen. LED-Pultleuchten wären aber möglich gewesen und hätten kein gelbliches Licht geworfen. Das stört nämlich mehr als das bläulich weiße der Leds. Jens -
Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Dachte ich mir. Es ging ja wohl hauptsächlich darum, das Werk 'vollständig' zugänglich zu machen, nicht perfekt darzustellen. Sonst könnte man auch versuchen, die Graustufen in Farbe umzuwandeln. Hätte dann aber kaum noch etwas mit dem Original zu tun. Jens -
Man kann im Allgemeinen von nur zwei Formaten ausgehen, 1,85 und Scope. Aus USA zu 99% sowieso, manche Heimatfilmer in D machen manchmal noch auf 1,66 und die Abteilung Lars von Trier 1,37 (Immer noch?). Jens
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Dann könne es die Balken für 4:3 sein, also Auswertung als 4:3 oder 16:9 möglich, spielbar in 1,85. Andernfalls, sofern du über ein 1,37 Objektiv verfügst, ab und zu mal Mikros im Bild möglich. 1,66 könntest du ihn auch spielen. Sofern nicht ab und zu mal 1,85 Balken reingeschnitten sind. Man weiß ja nie. Jens
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Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
Müßten bei Arte 25B/s fürs Fernsehen sein, 24 wären wohl kaum PAL-kompatibel. Oder täusche ich mich da. Mir scheint auch, das die Kinderszene mit dem großen Gong immer wieder Schwierigkeiten beim Restaurieren macht. So oft, wie Maria diesen Hebel umlegt, der nie wieder von ganz Umgelegt zurückklappt, kommt mir das immer noch seltsam vor. Ansonsten war ich von der Restaurierung angetan, der Verbleib einiger Bildstriche und leichter Unruhe und Helligkeitspumpen hat mir gefallen, ebenfalls der Verbleib der Laufstreifen und Beschädigungen der 16mm. Man hätte es ja auch Wegrechnen könne, das Ergebnis wäre dann aber schon seltsam geworden. der Restaurierung sieht man meines Erachtens den Film noch an, und das ist gut so. Bildstandsfehler wegzurechnen finde ich völlig in Ordnung, 100% Bildstand wünscht sich sowieso jeder 35mm Vorführer. Jens -
Berlinale 2010 presents: "Metropolis" restauriert
Jensg antwortete auf preston sturges's Thema in Nostalgie
ich habe ja auch schon Stummfilmprojektionen gemacht, fand es daher nicht sonderlich aufmerksam, so viel weißes Licht vom Orchester auf die Leinwand zu strahlen. Das geht heute viel besser, kleine, fokussierte Leuchten oder wenigstens blaues Licht, statt fett weiß. Daher fand ich die Ausstrahlung bei Arte besser, wenn auch nur 4:3, es hätte sich schon das korrekte Format gehört. Zumindestens verstehe ich jetzt den Film bzw. die Handlungen mancher Personen, war mir in manchem schleierhaft, obwohl ich ihn schon oft vorgeführt hatte. Jens -
Verhältnis zwischen Kinos und Werbemittlern
Jensg antwortete auf Jeffrey's Thema in Allgemeines Board
Klar, Leinwände im Open-Air machen auch keine 15 Jahre. Da gilt Verhandlungsgeschick und ein guter Steuerberater. Ich wollte es nur auch mal ins Spiel bringen, das die Anlage mit 2 guten Jahren noch nicht bezahlt ist. Jens -
Dünne Bildstriche könnte 1:2,39 sein US-Scope. Jens
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Wunderlich an der Kopie, die ich kenne, FWU-Material, ist, das das Bild noch in Ordnung ist, nur die Sprossenschrift nicht mehr zu sehen. Jens
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Hansbear, es gibt fast keine analog gezogenen Kopien mehr, fast jeder Film wird zur Nachbearbeitung digitalisiert und dann wider ausbelichtet. Deshalb stellt sich durchaus die Frage, was da so verloren geht bei der Abtastung. 2000 Bildpunkte in der horizontalen und je nach Höhe des Bildes mehr oder weniger als 1080 in der Vertikalen oder eben 4.000 zu 2000und ebbes machen da schon eine ganze Menge aus, neben der Farbtiefe in Bit bei der Abtastung. Daher die Diskussion, die die 35mm Vorführenden durchaus immer wieder betrifft, wie du sicherlich schon selbst anhand mieser 35mm Kopien gesehen hast. Jens
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Klar, wie schon oft hier diskutiert, unterscheiden zwischen Teller und Turm usw. 35mm Doppelprojektion dürfte schon an den geringen möglichen Unterschieden der Optiken scheitern, Zoomoptiken gibts zwar, aber nicht für alle Brennweiten. Jens