Jensg
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Vertikal hat immer einen Hilfsspiegel. und eine Kontrollöffnung, in der der Lichtbogen so zu sehen sein muß, das er innerhalb eine Kreises oder eben genau mittig im Fenster sich befinden muß. Dafür muß man ihn meist in der Höhe durch entsprechendes Verschieben in der unteren Befestigung einstellen. Manchmal hat die auch dafür ein Gewinde. So, wenn die Lichtbogen also mittig ist, dann kannst du mit den Einstellschrauben folgendes machen, vorausgesetzt, die Mechanik läuft noch. 1. Spiegel vor und zurück, 2. nach links und rechts schwenken, 3. nach oben und unten kippen. Ohne Hilfsspiegel bekommst du immer oben rechts und links Schatten in den Ecken, du bildest praktisch ein Dreieck auf der Leinwand ab und benötigst eigentlich ein zweites, das auf dem Kopf steht, um die Ecken oben auszuleuchten. Dafür ist der Hilfsspiegel. Hast du keinen, brauchst du einen. Es gibt min. 3 Ausführungen. für 900W, 1600W und 2.500W, darüber auch noch, nur sind die selten. Hilfsspiegel muß auf den Hauptspiegel passen, sonst bringt er nicht viel oder gar nix. Irgend welche Kinotechniker, die das System nicht verstanden haben, sind auf die Idee gekommen, der Hilfsspiegel stände im Strahlengang und müsse daher raus. Die haben dann meist auch den Halter ausgebaut, so ist da wohl auch bei Dir, denn es ist mehr als nur ein Stab, so ein Halter. Hilfsspiegellüfter ist auch dringend erforderlich, sonst hast du bald keine Verspiegelung mehr drauf. Jens
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Xenon in der TK. Also, mit der normalen Kondensorlinse geht das bei guter Lüftung (Papst 5050) bis 1,6kW, bei 2kW platzt die Linse beim Abkühlen nach ca. 10min und kommt als feine Brösel unten raus. Mit den in einigen Lampenhäusern verbauten hohlen Kondensorlinsen geht es bis 2kW, die halten dann auch länger. 1kW geht immer. Lampenhaus 7mm verschieben, bis es genau in der optischen Achse sitzt, sonst gibt Abschattungen. Lohn sich der Umbau? Na ja, wenn man ihn aus vorhandenen Teilen macht, dann ja, wenn man Neuteile kaufen muß, dann lieber eine E12 ergattern. Ich habe 2 TK's auf Xenon umgebaut, mit Neuteilen komplett mit Inverter kommt man so auf 1.500-2.000€. jens
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Filmanfang mit Krepp sichern (Farbprobleme)
Jensg antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Scheint mir ein Schaden des üblichen Problems zu sein. Beschriftungskreppband zu weit am Filmende, sodas das Band auf dem Kern aufliegt und deshalb der erste Wickel rutscht. DAher immer gut 1 Meter Luft zwischen Filmende und Beschriftungsband lassen. Jens -
Bezugsquelle für Ersatzteile für BAUER B8 / B11
Jensg antwortete auf hampam's Thema in Tips und Tricks
Das ist ein Relais mit min. 48V Spulenspannung, eher 60 oder 110V. Heute als offene Form nicht mhr üblich. 60V Relais gibts bei Siemens, die 48V Version ist üblicher. In Reihe mit einer 40-50V Zenerdiode geschaltet funktioniert es prächtig als Ersatz. Wenn du unbedingt so eine alte Zündeinheit brauchst zum Erhalt des Originalzustands, dann kann ich dich damit versorgen. Jens -
Filmanfang mit Krepp sichern (Farbprobleme)
Jensg antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Mit dem Kleber von Scotch habe ich die besseren Erfahrungen bzgl. rückstandsarmem Ablösen gemacht. Tesa geht mit Spiritus natürlich auch weg. Jens -
Das bedeutet, die Rechte liegen wieder beim Produzenten, den der hat das Ganze ja bezahlt. Jetzt kannst du pokern. Kleine Veranstaltung ohne viel Werbung wird kaum jemanden in den USA interessieren. Aber, Internet sei wachsam, kann auch schief gehen. Also, vorher bei Hollywoodclassics anfragen, das hatten wir hier ja schon öfters. Bei deutschen Produzenten kannst du eventuell Glück haben, sind leichter zu erreichen, aber nicht unbedingt preiswerter. Mußt du also abwägen. eine Kopie hast du deswegen immer noch nicht, DVD tuts meist besser als eine abgenudelte Originalkopie mit Fehlstellen. BlueRay sowieso, beides hat mit gescheitem Beamer und Player. Canal+ hat auch angeblich eine Menge Rechte, nur sollen die 1000€ aufwärts kosten. Weiterhin gilt: Ohne Rechte bleibt die Aufführung illegal. Jens
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Filmanfang mit Krepp sichern (Farbprobleme)
Jensg antwortete auf Thomas007's Thema in Tips und Tricks
Ja, ist gut möglich, das sich die Bestandteile des Klebers des Krepps und die Filmschicht nicht vertragen. Malerkrepp dünstet sehr schnell aus, härtet aus und isz nicht UV-beständig. Nach einigen Wochen, manches auch schon nach Tagen, läßt es sich daher nicht mehr rückstandsfrei nach dem Abkleben entfernen. Nimm also Tesa oder Scotch oder ähnliches und falte es am Anfang um oder mache Versuche mit anderen Herstellern. Ich meine, etwas, das kaum riecht, sollte länger und weniger schädigend sich verhalten, dann alles, was nicht ausdünstet, bleibt im Kleber. PVC ist da noch ne Nummer schärfer, das löst alle nicht weichmachertauglcihen Kleber zu einer aufgequollenen, klebrigen Mumpe. Dafür gibts dann aber glücklicherweise Tanzbodentape oder Dekofolie zum Kleben. Jens -
Schon, üblicherweise haben die Rechte eine Laufzeit von 5 oder 10 Jahren, manche Verleihe (z.B Constantin) sind ja quasi produzierende Verleihe, da geht das auch länger. Jens
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Vermutlich daher, das nur das weiße Licht durch die Folie (Träger) gestreut wird und nicht das Bild. Als ich die Metropoliskopie der Murnaustiftung mal au 7x5,15m in Rückpro gezeigt habe, ist mir das aufgefallen. Natürlich nur von Hinten, da Rückpro's sowieso unschärfer aus Aufpro's sind. Jens
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Zwei Satellitenkanäle mit ungefähr je 8Mbit dürften für Hd reichen. Oder einer mit 16Mbit. Jens
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Stimmt, vermutlich auf dem Teller kaum noch spielbar, Probleme kamen ja schon mit der weicheren Polyesterkopie auf. Außerdem vermute ich, das sich eine noch dünnere Folie beim Umspulen längen wird, sich an den Kanten einrollt und immer schwieriger spielbar wird. Für Türme nur bedingt ein Problem, für Teller schon. Höhere Bildschärfe würde man schon erreichen, wenn man die Schichtseite zum Objektiv hin drehen würde. Jens
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Stimmt, die Nachspieler müssen oft die Dinger wieder Abfummeln, die Fusseln und Kleberei hängt im Filmkanal usw. Ist zwar billig, aber nicht von Dauer.
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Jein, kommt darauf an, wie hitzebeständig die Beschichtung ist. Warmlichtspiegel haben einen Alubelag, könnte man eventuell mit einigem Geschick auch eine Alufolie in den alten Spiegel reinformen, Kaltlichtspiegel bis zu 30 SChichten, da wird es schon schwierig, einen Beschichter zu finden. Eulenspiegel werden m.W. bei Balzers in Mariental beschichtet, das ist bei Geisenheim im Rheingau. Jens
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Schwierig, der Spiegel muß absolut blank sein, evt. mit Euwieneu polieren. Bei der Berliner Glas einmal nachfragen. http://www.berlinerglas.de/htdocs_de/home/index.html die waren hilfsbereit. Grüße Jens
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Das wird wohl eine Deckscheibe für ein Lager sein. Je nach Breite der neuen Lager brauchst du diese Scheibe gar nicht (bei geschlossenen Lagern) oder dünner. Mit den Scheiben wird das axiale Spiel des Läufers eingestellt und eine geringe Vorspannung, sodaß die Welle des Läufers nicht in den inneren Lagerschalen läuft sondern die Lagerschale sich im Lager dreht. Ein Tröpfchen Sekundenkleber auf die Welle erfüllt diese Funktion auch. Jens
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Für Kinotonpreise mußt du die halt selber fragen. Dafür haben die min. eine Mitarbeiterin (Fr. Fröhlich). Je nach Vertrag, den du mit ihnen hast, gibts dann Rabatte. Jens
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WIndows 7 unterstützt ja je nach Version keine alten Programme mehr, ich vermute mal, das da einiges aus der 16bit Zeit darunter fällt. Nur die 'große' 7er Version hat eine Software, die alte 16bit Software unterstützt. Soweit mein Wissen. Jens
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Cameron wünscht sich höhere Bildwiederholfrequenz im Kino
Jensg antwortete auf Womenzel's Thema in Allgemeines Board
Flimmern bei 35mm Maschinen sind öfters auch Reflexionen an der Blende oder durch die Blende im Lampengehäuse. Das scheint ein Problem von Blenden zu sein, die weiter weg vom Bildfenster sitzen, wie z.B. die Trommelblenden der Ernemänner oder FP5 oder die Scheibenblenden der Bauer. Nicht umsonst waren die teilweise ab Werk schwarz. Jens -
Och, ich habe dem Verleih schon angeboten, die Kopienkosten im Voraus zu zahlen und keine Zusage bekommen. Jens
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Soweit die einfache, verständliche Logik. Nicht gleich zu setzten mit der Vorgehensweise mancher Verleihe. Das betrifft selten die Disponenten, die geben meist nur die Order weiter, die sie erhalten und machen vieles möglich, wenn die Geschäftsleitung sie machen läßt. Als ich vor einigen Jahren mal meines Disponeten fragte, ob man als kleines Kino wenn es digitalisiert ist, Startkopien bekäme, weil die ja dann nur die HD kostet, gabs als Aussage, das wüßte er nicht, glaube aber eher nicht. Was glaubt ihr, warum die kleinen sich so schwer tun mit der Digitalisierung. Jens
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Ketten machen erstmal Zahlen für Box Office. Die realen Zahlen auf den Konten der Verleiher kommen dann irgendwann mal. Ich meine, ihre realen Erlöse erzielen sie durch die vielen kleineren persönlich haftenden und betriebenen Kinos, die binnen 2 -4 Wochen alle ihre Mieten zahlen, weil sie sonst Probleme mit der Belieferung bekommen. Wird zwar offiziell nicht bestätigt, ich vermute das dennoch. Jens
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Ist ja nix wirklich Neues, sondern nur die gängige Praxis. Das Verhältnis Kunde-Lieferant, das sonst zu Gunsten des Kunden ausgelegt wird, ist im Kinosektor schon immer umgekehrt. Kein Wunder, man steht ja immer einem Monopolisten gegenüber. Jens
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"Moderne" Datenquelle (PC, DVD-Player) an Dolby CP
Jensg antwortete auf centralissimo's Thema in Technik
DA 20 ist ein externer Dekoder für Dolby-Digital, da erst ab CP500 die Prozessoren Dolby-Digital können. Für ältere Modelle oder Abspeckvarianten wie den CP45 gibt dafür den DA20, der mit Leseeinrichtung CAT69x/70x in der Lage ist, DD abzuspielen. Der DA20 gibt dann ein analoges 6 Kanal Signal aus, das über den externen 6 Kanaleingang des Prozessors an die Lautsprecher geschickt wird. will man jetzt mehrere Geräte an dem 6 Kanaleingang betreiben, dann werden sie hintereinander geschaltet oder man baut sich einen separaten 6 Kanal Mischer. Der DA20, die DTS Geräte und andere schleifen bei entsprechender Auswahl ein eingespeistes Signal durch. Um es einfach bei der Werbung zu haben, empfehle ich dir, bleibe beim Stereosignal und nutze die Prologic/Matrix Dekodierung des CP. Für Stereoquellen bekommst du leicht kleine Rackmischer, damit du mehrere Stereoquellen an einen Nonsync-Eingang anschließen kannst. Für 6 Kanal wirds da eng, die einfachste Variante besteht dann darin, eine externe Decoderstation oder einen der preiswerten AV-Receiver mit 6 Kanal-Ein-und Ausgang zu nehmen, an dem du dann einige digitale und analoge Eingänge hast. Grundsätzlich gilt für 6 Kanal allerdings, es gibt keine Dekodierung eines Stereosignals in 4 Kanal (Links-Mitte-Rechts-Surround und ev. Subwoofer). 6 Kanal bedeutet immer, das Links Links bleibt, Rechts Rechts usw.. Das ist ja auch der Sinn der Sache, diskrete Spuren für die einzelnen Kanäle zu haben und sie nicht aus einem Summensignal wieder zu filtern/erzeugen. Jens -
Beitrag Bayer. Rundfunk: sw-Analogkopien von Digital
Jensg antwortete auf Volker Leiste's Thema in Allgemeines Board
Ich biete 8" Floppy :lol: Jens -
Da das Thema mal aufkam, hier zwei Links zum ersten LED-1Chip DLP-Projektor für Zuhause, den man bezahlen kann, wenn man das nötige Kleingeld hat. Interessant sind u.a. die Innenansichten. http://www.cine4home.de/Specials/VivitekLED/Vivitek LED Preview3.htm http://www.cine4home.de/Specials/Vivite...eview3.htm Cine4home erscheint nach einigem Stöbern eine Seite zu sein, in der auch die Bastler und Entdecker reichlich Nahrung finden. Jens